LIVE-SCHOCK IM BUNDESTAG: Alice Weidel sorgt für Eklat – Reporter fassungslos über AfD-Vorwürfe!
Berlin – Ein politisches Beben erschüttert den Bundestag. Alice Weidel und Tino Chrupalla, die Doppelspitze der AfD, haben in einer Rede Aussagen getroffen, die selbst erfahrene Reporter des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sprachlos machten. Was hinter verschlossenen Türen des Parlaments geschieht, sorgt für Empörung, Fassungslosigkeit – und Fragen, die das politische Berlin nicht mehr ignorieren kann.

„Uns werden parlamentarische Rechte vorenthalten“
Mit ernster Miene trat Alice Weidel vor die Kameras. Neben ihr: Fraktionschef Tino Chrupalla. Der Ton war scharf, die Botschaft klar. Die AfD sieht sich im Deutschen Bundestag systematisch ausgegrenzt – und spricht von einem Bruch parlamentarischer Gepflogenheiten.
„Wir werden hier von unseren Rechten ausgeschlossen!“, empörte sich Weidel. Der Anlass: die Nichtwahl der AfD-Kandidatin Ulrike Schielke-Ziesing zur Vorsitzenden des Haushaltsausschusses. Laut Weidel ein „beispielloser Affront gegen die größte Oppositionskraft des Landes“.
Chrupalla sekundierte: „Das ist kein Spiel mehr. Hier wird gezielt die parlamentarische Demokratie beschädigt.“
Die AfD beruft sich auf ein ungeschriebenes Gesetz des Bundestags: Traditionell steht der Vorsitz im Haushaltsausschuss der größten Oppositionsfraktion zu. Dass ausgerechnet die AfD diese Position nicht erhält, sei laut Weidel „ein demokratischer Skandal“.
Die Wut der Opposition
Seit Jahren beklagt die AfD ihre politische Isolation. Doch diesmal, so betont Weidel, sei eine Grenze überschritten worden.
„Wenn selbst die dänische Minderheit in Deutschland im Bundestag Minderheitenrechte erhält, aber uns – der stärksten Kraft in Ostdeutschland – alles verweigert wird, dann läuft etwas gewaltig schief!“, wetterte sie.
Die AfD spricht von einem „klaren Verstoß gegen die Geschäftsordnung“ und kritisiert, dass das übliche Losverfahren zur Besetzung der Ausschüsse durch eine Abstimmung ersetzt wurde – „eine gezielte Regeländerung, nur um uns auszuschließen“, wie Weidel behauptet.
Reporter unter Schock
Was viele überraschte: Selbst die anwesenden Journalisten zeigten sich irritiert. „Man konnte es in ihren Gesichtern sehen“, kommentierte der YouTube-Kanal, der die Rede live übertrug. „Selbst Reporter des öffentlich-rechtlichen Fernsehens waren schockiert.“
Ein ungewöhnlicher Moment in der politischen Berichterstattung, der viral ging – vor allem in sozialen Medien wie Telegram, wo Ausschnitte der Rede hunderttausendfach geteilt wurden.
Ein Symbol der Spaltung
Für Beobachter zeigt dieser Auftritt einmal mehr, wie tief die Gräben im deutschen Parlament verlaufen. Während die Regierungsparteien die AfD als „demokratisch unzuverlässig“ einstufen, sieht sich die Partei als Opfer eines „politischen Boykotts“.
Weidel sprach von einem „Missbrauch parlamentarischer Macht“. Ihre Worte wirkten vorbereitet, aber emotional aufgeladen:
„Über zehn Millionen Wählerinnen und Wähler werden systematisch ausgeschlossen. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.“
Die Gegenseite schweigt – vorerst

Während die AfD den „Ausschluss“ lautstark beklagt, halten sich CDU, SPD, Grüne und FDP bislang bedeckt. Aus Fraktionskreisen heißt es lediglich, man halte am Prinzip der demokratischen Wahl fest: Niemand habe Anspruch auf einen Ausschussvorsitz, der müsse „im Plenum erarbeitet und verdient“ werden.
Doch diese Argumentation lässt die AfD nicht gelten. „Das ist pure Heuchelei“, sagte ein Abgeordneter am Rande der Pressekonferenz. „Wenn die größte Oppositionskraft von Beginn an chancenlos ist, dann ist das keine Demokratie mehr, sondern politischer Klassenkampf.“
Die AfD als Märtyrer der Demokratie?
Politische Analysten sehen in der Empörung der AfD eine bewusste Strategie. „Weidel inszeniert sich als Verteidigerin der entrechteten Opposition“, sagt ein Berliner Politologe. „Sie nutzt die Empörung über das Verfahren, um den eigenen Anhängern das Gefühl zu geben, gegen ein ungerechtes System zu kämpfen.“
Tatsächlich passt der Vorfall ins Narrativ der Partei: „Wir gegen alle.“ – Ein Leitsatz, der bei ihrer Basis seit Jahren verfängt. Die Rede Weidels wird in rechten Kreisen bereits als „Wendepunkt im Parlament“ gefeiert.
„Die Demokratie wird ausgehöhlt“
Der Tonfall der AfD-Führung ließ keinen Zweifel an ihrer Absicht, den Konflikt politisch auszuschlachten. Weidel warnte vor einer „systematischen Aushöhlung der Demokratie“ und verglich die Situation mit einem „Schritt in Richtung autoritäre Zustände“.
Chrupalla ergänzte:
„Wenn selbst parlamentarische Gepflogenheiten gebrochen werden, nur um uns zu schaden, dann sind wir an einem gefährlichen Punkt angekommen.“
„Totgeschwiegene Wahrheiten“
In der Pressekonferenz ging Weidel noch weiter: Sie sprach von „Migrantenkriminalität, die totgeschwiegen wird“, und von einem Land „in Rezession mit explodierenden Energiepreisen“.
Ihre Botschaft: Die etablierten Parteien lenken von den realen Problemen ab, indem sie die AfD bekämpfen. „Sobald man die Wahrheit ausspricht, wird man vom Verfassungsschutz beobachtet“, sagte sie – eine Aussage, die im Raum hängen blieb.
Der mediale Nachhall
In sozialen Netzwerken überschlug sich die Reaktion. Anhänger feierten Weidel für ihre „klare Sprache“, während Kritiker ihr „bewusste Desinformation“ vorwarfen. Doch eines ist sicher: Der Auftritt hat Wirkung gezeigt.
Kommentatoren auf YouTube sprachen von einem „politischen Erdbeben“, andere nannten es „die entlarvende Stunde des Bundestags“. Viele Nutzer forderten, die Rede solle „in den Hauptnachrichten laufen“.
Zwischen Empörung und Kalkül
Politikwissenschaftler sehen in Weidels scharfer Rhetorik vor allem eines: eine gezielte Eskalation. „Die AfD lebt vom Konflikt. Jeder Skandal, jede empörte Reaktion stärkt ihr Image als rebellische Kraft“, meint ein Beobachter.
Tatsächlich scheint der Auftritt genau das bewirkt zu haben: Aufmerksamkeit, Empörung, emotionale Mobilisierung.
Die große Frage
Was bleibt von diesem Tag im Bundestag? Eine Partei, die sich als Opfer darstellt. Ein politisches System, das auf Abwehr schaltet. Und ein Land, das immer gespaltener wirkt.
Während die Regierungsparteien schweigen, stellt sich die AfD als Stimme der „unterdrückten Wahrheit“ dar – ein gefährliches Spiel mit den Emotionen der Wähler.
Doch eine Frage bleibt offen, und sie hallt nach wie ein Echo im Berliner Regierungsviertel:
Wer entscheidet in Deutschland, wer mitspielen darf – und wer draußen bleiben muss?
Ein Kommentar aus Berlin über Macht, Ausschluss und die wachsende Kluft zwischen Parlament und Volk. Ein Tag, der als weiterer Beweis dafür gilt, wie tief die politische Spaltung in Deutschland inzwischen reicht.