Angus Youngs Enthüllung mit 70: Die Wahrheit, die AC/DC-Fans jahrzehntelang nicht kannten
Als Angus Young, der legendäre Gitarrist von AC/DC, im März seinen 70. Geburtstag feierte, erwarteten viele Fans eine nostalgische Rede über Rock’n’Roll, Konzerte und unvergessliche Tourneen. Doch was er stattdessen enthüllte, ließ Millionen Menschen sprachlos zurück. Es war keine gewöhnliche Anekdote, kein belangloses Interview – es war ein Geständnis, das seine gesamte Karriere und vielleicht sogar die Geschichte der Band in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.
Der Mythos Angus Young
Seit den 1970er-Jahren gilt Angus Young als einer der größten Gitarristen der Rockgeschichte. Mit seiner Schuluniform, seinen wilden Bewegungen auf der Bühne und den unvergesslichen Riffs wurde er zur lebenden Legende. Doch trotz des Ruhms gab es immer Gerüchte. Manche Fans und Journalisten fragten sich, wie jemand über Jahrzehnte hinweg so unermüdlich auftreten konnte – ohne Skandale, ohne Zusammenbrüche, während andere Musiker an Drogen, Alkohol oder innerem Druck zerbrachen.
Die Antwort darauf, so Young, sei „komplizierter, als man denkt“.
„Ich habe etwas verheimlicht…“
In einem exklusiven Gespräch mit einer europäischen Musikzeitschrift begann Angus mit zitternder Stimme:
„Es gibt etwas, das ich den Fans nie erzählt habe. Vielleicht war ich zu feige, vielleicht wollte ich die Magie bewahren. Aber jetzt, mit 70, will ich ehrlich sein.“
Die Journalisten im Raum hielten den Atem an. Alle erwarteten eine banale Geschichte über verlorene Liebe oder eine alte Verletzung. Doch was folgte, war weit explosiver.
Das Geheimnis hinter der Energie
Angus Young gestand, dass seine unendliche Energie auf der Bühne nicht allein aus Leidenschaft kam. Jahrzehntelang habe er ein spezielles Ritual vor jedem Konzert durchgeführt – eine Mischung aus extremen Methoden, die er niemals öffentlich machte.
Er verriet, dass er auf Tourneen nie länger als drei Stunden schlief und sich dabei auf einen „geheimen Cocktail“ verließ. Dieser bestand aus starken Schmerzmitteln, Kaffee in unvorstellbaren Mengen und einem mysteriösen „Kräuterextrakt“, das ihm ein alter Freund in Australien vor Jahrzehnten gegeben hatte.
„Es war keine Droge im klassischen Sinn“, betonte er. „Aber es war auch nichts Normales. Es hat mir einen Schub gegeben, den kein Mensch verstehen kann. Ohne das hätte ich die AC/DC-Shows niemals durchgehalten.“
Die Reaktionen im Raum
Die Enthüllung schlug ein wie eine Bombe. Reporter konnten nicht fassen, dass einer der beständigsten Musiker der Welt möglicherweise jahrelang auf einem gefährlichen Geheimnis aufgebaut hatte. Besonders schockierend: Angus behauptete, dass selbst einige Bandmitglieder nichts davon wussten.
„Bon Scott wusste es, ja. Er hat mich damals gewarnt. Aber nach seinem Tod habe ich geschwiegen. Ich wollte nicht, dass jemand denkt, wir hätten betrogen oder uns kaputtgemacht.“
Der Preis der Wahrheit
Doch das Ritual hatte seinen Preis. Young erklärte, dass er seit Jahren mit schweren gesundheitlichen Problemen kämpfe – Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen und ständige Schmerzen. Ärzte hätten ihm geraten, längst aufzuhören.
„Ich habe meinem Körper Dinge zugemutet, die kein Mensch tun sollte. Aber ich tat es für die Fans, für die Band, für die Musik.“
Dieser Satz rührte viele Zuhörer zu Tränen. Der Gedanke, dass Angus seine Gesundheit opferte, um die Rockwelt am Leben zu erhalten, wirkte gleichzeitig tragisch und heroisch.
Die Frage nach dem Erbe
Nun stellt sich die Frage: Wie wird man sich an Angus Young erinnern? Als unermüdliche Rock-Ikone, die bis ins hohe Alter auf der Bühne tobte – oder als Musiker, der sich für seinen Ruhm auf gefährliche Praktiken einließ?
Musikjournalisten sind sich uneinig. Manche vergleichen seine Geständnisse mit den Doping-Skandalen im Sport: „Wenn ein Athlet verbotene Substanzen nutzt, um besser zu sein, verurteilen wir ihn. Aber was ist mit einem Rockstar, der eine Show liefern will?“
Andere meinen, seine Offenheit mache ihn nur menschlicher. „Er hat nie behauptet, ein Heiliger zu sein. Angus war immer ein Kämpfer. Jetzt sehen wir, welchen Preis er dafür zahlte.“
Die Fans reagieren
In sozialen Netzwerken explodierte die Diskussion. Einige Fans fühlten sich betrogen:
„Ich dachte, seine Energie sei purer Rock’n’Roll. Jetzt wirkt alles unecht.“
Andere verteidigten ihn leidenschaftlich:
„Wer von uns hätte so viele Jahre auf der Bühne ausgehalten? Angus hat uns alles gegeben – wir schulden ihm Dankbarkeit.“
Besonders heftig wurde die Frage diskutiert, ob AC/DC von Anfang an in ein Netz aus Geheimnissen verwickelt war. War Bon Scotts Tod vielleicht doch nicht nur ein „tragischer Unfall“?
Ein Blick in die Zukunft
Angus selbst wirkt nachdenklich. Auf die Frage, ob er weiterhin auftreten werde, antwortete er:
„Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es Zeit, aufzuhören. Vielleicht auch nicht. Aber wenn ich gehe, dann mit einem letzten Knall.“
Es gibt Gerüchte, dass AC/DC eine Abschiedstournee plant – die größte ihrer Geschichte. Sollte das stimmen, könnte Angus’ Enthüllung nur der Auftakt zu einer Reihe weiterer Geständnisse sein.
Die letzte Wahrheit?
Eines ist klar: Mit seiner Beichte hat Angus Young ein Tabu gebrochen. Er hat gezeigt, dass selbst die größten Rockhelden verletzliche Menschen sind, die mit Ängsten, Geheimnissen und Konsequenzen leben.
Ob seine Fans ihm das jemals verzeihen werden, bleibt offen. Doch sicher ist: Sein Name wird nicht nur wegen seiner Gitarrenriffs in Erinnerung bleiben – sondern auch wegen der schockierenden Enthüllung mit 70, die die Musikwelt für immer verändert hat.