Der UN-Putsch und das Armutszeugnis: Wie Baerbocks Kandidatur die internationale Blamage Deutschlands besiegelt

Article: Der UN-Putsch und das Armutszeugnis: Wie Baerbocks Kandidatur die internationale Blamage Deutschlands besiegelt
Man glaubt, die Tiefpunkte des politischen Ansehens seien erreicht, doch dann tritt Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf die internationale Bühne und setzt in schwindelerregender Geschwindigkeit neue Maßstäbe für das, was in der deutschen Politik als „peinlich“ gilt. Die Gerüchte und Spekulationen um eine mögliche Kandidatur Baerbocks für das Amt der Präsidentin der UN-Vollversammlung oder gar der UN-Generalsekretärin sind nicht nur bizarr, sondern stellen eine beispiellose Blamage für Deutschland dar, die das Land international zur Karikatur macht. Diese Entwicklung ist das Symptom einer politischen Klasse, die den Bezug zur Realität verloren hat und Postenschacher über die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bürger stellt.
Die Fiktion der Völkerrechtlerin: Ein akademisches Armutszeugnis
Jeder, der die Laufbahn von Annalena Baerbock verfolgt hat, muss sich angesichts ihrer internationalen Ambitionen fragen, in welchem Film er sich befindet. Wir reden hier über eine Politikerin, die bei Reden regelmäßig ins Stocken gerät und auf internationalem Parkett beinahe routinemäßig ins Fettnäpfchen tritt. Was ihre Qualifikation angeht, so ist die Diskrepanz zwischen Behauptung und Realität schockierend.
Baerbock inszeniert sich als ausgewiesene Völkerrechtlerin. Die Faktenlage spricht eine andere Sprache: Ihr Studium in Hamburg beendete sie nach acht Semestern ohne vollen Abschluss; es reichte lediglich für ein Vordiplom. Zwar folgte ein Master in „Public International Law“ in London, doch dieser Abschluss kann einen Volljuristen, der das Völkerrecht in seiner Gänze durchdrungen hat, niemals ersetzen. Echte Völkerrechtler sind Volljuristen, keine Politologen mit halbherzigen akademischen Meriten, die sich nun mit dem Titel eines Masters schmücken, um Expertise vorzutäuschen. Dieses Manöver der Selbstvermarktung ist zutiefst unehrlich und ein Schlag ins Gesicht für jeden, der jahrelang in die juristische Ausbildung investiert hat.
Hinzu kommt der unvergessene Plagiatsskandal um ihr zurückgezogenes Buch. Wer auf diese Weise arbeitet, wer geistiges Eigentum so leichtfertig behandelt, disqualifiziert sich für jedes Amt, das Integrität und höchste intellektuelle Redlichkeit erfordert. Eine Person, die ihre Glaubwürdigkeit in akademischer und publizistischer Hinsicht so fundamental verspielt hat, ist nicht dazu geeignet, Deutschland auf der Weltbühne zu repräsentieren – es ist eine Beleidigung der Nation, die sie anführen soll.
Feministische Außenpolitik vs. innenpolitische Realität
Baerbock vertritt seit ihrem Amtsantritt eine sogenannte „feministische Außenpolitik“, die vollmundig erklärt, wie die Welt gerettet werden soll. Doch während sie mit moralischen Phrasen um sich wirft, brennt das Land im Inneren lichterloh. Die Realität, die Millionen Deutsche tagtäglich erleben, sieht anders aus: Die Grenzen stehen „sperrangelweit“ offen, die Städte verrohen, und die Polizei arbeitet am Limit. Die Außenpolitik scheint nur noch eine Bühne für die eigene moralische Selbstinszenierung zu sein, während die elementaren Sicherheitsinteressen des eigenen Landes systematisch ignoriert werden.
Ein besonders krasses Beispiel für dieses politische Armutszeugnis war die feierliche Eröffnung einer Botschaft in Syrien. Baerbock suchte die Nähe zu einem Regime, das für islamistische Massaker verantwortlich ist, um dort über die Zukunft Syriens zu fabulieren. Nicht nur, dass sie vom Gastgeber nicht einmal einen Händedruck erhielt – die Szene wirkte wie eine bizarre Bittstellung –, sie brachte auch Millionen Euro an deutschen Steuergeldern mit. Diese Mittel flossen an Organisationen, die teils im Verdacht stehen, mit Terrorgruppen zu kooperieren. Dies ist keine verantwortungsvolle Außenpolitik, sondern ein Paradebeispiel für eine Politik, die deutsche Interessen, Sicherheit und Werte dem Drang nach moralischem Aktivismus unterordnet.
Als dann aus Russland die erwartete Breitseite wegen ihrer Voreingenommenheit kam und ihre Familiengeschichte thematisiert wurde, forderte Baerbock Respekt. Die einfache Wahrheit lautet: Respekt verdient man sich durch Leistung, durch klare Haltung und diplomatische Klarheit, nicht durch grüne Moralblasen und das Aufzwingen einer fragwürdigen Ideologie.
Der Skandal des Postenschachers und der Verrat der Mitte

Die Empörung über Baerbocks UN-Ambitionen wird noch dadurch gesteigert, dass diese Karriere nicht nur durch persönliche Eignung befördert wird. Sie ist das Ergebnis eines zynischen Postenschachers, der vom politischen Establishment orchestriert wird. Wer steht hinter dieser Farce? Die Ampelregierung, selbstverständlich, aber skandalöserweise auch Friedrich Merz und seine CDU.
Die Union, die sich gerne als bürgerliche Alternative geriert, zieht es vor, grüne Karrierewege zu befördern, anstatt sich um die echten Krisen im eigenen Land zu kümmern. Das perfide Detail: Eine weitaus qualifiziertere Kandidatin, Helga Schmidt, eine erfahrene und international anerkannte Diplomatin, wurde eiskalt übergangen. Die Botschaft ist klar: Leistung zählt nicht; nur die parteitaktische Logik und der Wunsch, eine unliebsame Konkurrentin in einen internationalen Abstellgleis zu befördern, um im Inland freie Bahn zu haben. Dies ist der Verrat der Mitte an den eigenen Prinzipien, ein Beweis dafür, dass es in Berlin nicht um das Wohl Deutschlands, sondern um den Machterhalt und die Karriereplanung Einzelner geht.
Die Illusion der Wende: Symbolpolitik an der Grenze
Der tiefe Graben zwischen der politischen Elite und der Realität der Bürger zeigt sich auch in der Migrationspolitik. Während Merz und Dobrindt große Töne spucken und ankündigen, man werde „durchgreifen“ und „Zurückweisungen an den Grenzen ermöglichen“, entpuppt sich dies als Symbolpolitik vom Feinsten.
Die angekündigte „Asylwende“ führt zu ein paar hundert Zurückweisungen, während Tausende unkontrolliert einreisen. Das Chaos an den Grenzen hält an, Polizisten führen Stichproben durch, während Reisebusse mit Migranten ungehindert durchrollen und Personen ohne Papiere ins Land gelassen werden. Eine Wende sieht anders aus. Die Altparteien sind unfähig, Deutschland zu schützen – weder innen- noch außenpolitisch. Die Debatte wird noch absurder, wenn die SPD mit Sonja Eichwede offen erklärt, dass Dobrindts Anweisung zur Zurückweisung keine echte Anweisung sei, weil sie angeblich europarechtswidrig sei. Haben wir in Deutschland noch eine souveräne Regierung, oder lassen wir uns alles von Brüssel diktieren?
Der Ausverkauf der Prinzipien: Paktieren mit der Linken
Der Zerfall der bürgerlichen Werte in der CDU/CSU wird durch die jüngsten Manöver in Berlin noch deutlicher. Anstatt eine klare Kante zu zeigen, paktiert die Union mit jenen, die sie einst als politische Gegner sah, um den Schein der Regierungsfähigkeit zu wahren und vor allem die AfD auszugrenzen.
Die CDU ist bereit, die Geschäftsordnung im Bundestag mit Stimmen der Grünen, der SPD und – man höre und staune – der Linkspartei zu ändern. Die Linkspartei, die den Kapitalismus ablehnt, die über gendergerechte Sprache philosophiert und sich gegen sichere Grenzen stellt. Die CDU knickt ein, opfert konservative Richterkandidaten, nur um sich mit den Stimmen der radikalen Linken durchzumogeln. Hauptsache, die AfD, die mittlerweile zweitstärkste Oppositionskraft, darf nicht mitreden. Dieses politische Manöver ist ein Ausverkauf aller Prinzipien, eine zynische Machtstrategie, die die Demokratie von innen aushöhlt. Wer lieber mit der radikalen Linken kungelt, als die Sorgen der Millionen Bürger anzuerkennen, die sich der Opposition zuwenden, hat das Vertrauen in die eigene Haltung verloren.
Die Reaktion der Bürger: Ein politisches Warnsignal
Die logische Folge dieser Politik ist eine tiefe Entfremdung. Millionen von Familien, die morgens zur Arbeit gehen, Steuern zahlen und sich fragen, warum ihre Sorgen ignoriert werden, wenden sich ab. Sie sehen, wie Milliarden ins Ausland fließen, während Krankenhäuser schließen. Sie erleben Kriminalität, Kontrollverlust und politische Arroganz.
Annalena Baerbock ist in diesem Kontext kein diplomatisches Aushängeschild, sondern das Symptom eines Systems, das sich selbst schützt und pflegt. Die Wahrheit ist, dass die Macht in Berlin längst nichts mehr mit den Wünschen der Mehrheit zu tun hat. Die Bürger wollen Antworten, keine Maulkörbe. Sie fordern Sicherheit, Ordnung, Respekt und eine Politik, die das eigene Land endlich wieder an erste Stelle setzt. Wer diese Stimmung ignoriert, wer 25 Prozent der Bevölkerung als „rechts“ oder „gefährlich“ brandmarkt und mit Geheimdienstmethoden bekämpft, hat den Kompass der Demokratie endgültig verloren. Es ist Zeit, dass die politische Klasse in Berlin aufwacht, bevor das Vertrauen nicht nur schwindet, sondern unwiederbringlich zerbricht.