Wegen Mross‘ Freundin Eva Luginger: „Ich liebe sie“ – Mit 53 Jahren gibt IGOR JEFTIĆ endlich zu, was wir die ganze Zeit vermutet haben
Es war ein Moment, der die Fans sprachlos machte: Drei einfache Worte, ausgesprochen von einem Mann, der sein Privatleben Jahrzehnte lang eisern hütete. „Ich liebe sie.“ Mit diesem späten Bekenntnis hat Schauspielstar Igor Jeftić im Alter von 53 Jahren endlich bestätigt, was viele längst ahnten – und zugleich eine Geschichte enthüllt, die so überraschend wie bewegend ist.
Ein Mann des Schweigens – bis jetzt
Wer den Namen Igor Jeftić hört, denkt sofort an seine legendären Rollen in „SOKO Stuttgart“ oder am Theater, an seine intensiven Blicke, seine unverwechselbare Präsenz. Doch abseits der Kamera blieb Jeftić stets ein Rätsel. Keine öffentlichen Liebesgeschichten, keine Skandale, kein „Red-Carpet-Paar“. Während andere Stars ihr Privatleben großzügig mit den Medien teilten, hüllte sich Igor in Schweigen.
Umso größer die Wucht dieses Geständnisses. Denn es war weder ein kalkulierter PR-Coup noch ein beiläufiger Kommentar. Es war ein Satz, gesprochen mit der ganzen Ernsthaftigkeit eines Mannes, der Jahrzehnte gebraucht hat, um diesen Schritt zu gehen.
Die Wurzeln in einer schwierigen Kindheit
Um zu verstehen, warum dieses Geständnis gerade jetzt kommt, muss man auf die Anfänge von Igor Jeftić zurückblicken. 1970 in Jugoslawien geboren, wuchs er in einem Land auf, das von politischen Spannungen, Unsicherheit und wirtschaftlichen Entbehrungen geprägt war. Geld war knapp, das tägliche Leben ein ständiger Kampf um das Nötigste.
Doch anstatt an den Härten zu zerbrechen, entwickelte Igor schon früh eine innere Stärke. Er lernte, Verluste zu ertragen, mit Brüchen umzugehen und sich an kleinen Hoffnungen festzuhalten. Eigenschaften, die später nicht nur seine Persönlichkeit, sondern auch seine Schauspielkunst prägen sollten.
Von der Theaterbühne ins Wohnzimmer von Millionen
Sein Weg auf die Bühne begann unscheinbar: In einem alten, halb verfallenen Kulturhaus seiner Heimatstadt entdeckte er als Jugendlicher die Magie des Theaters. „Dort konnte ich für einen Moment vergessen, dass draußen die Realität so schwer auf unseren Schultern lastete“, erinnerte er sich später.
Mit Fleiß, Leidenschaft und eiserner Disziplin kämpfte er sich nach Deutschland durch, wo er an Schauspielschulen lernte, nebenbei jobbte und sich langsam hocharbeitete. Statistenrollen wurden zu Nebenrollen, Nebenrollen zu Hauptrollen. Schließlich wurde er mit Serien wie „Der letzte Zeuge“ und „SOKO Stuttgart“ zu einem bekannten Gesicht der deutschen Fernsehwelt. Millionen fieberten wöchentlich mit, wenn Jeftić als Kommissar ermittelte – ein Mann zwischen Härte und Verletzlichkeit.
Ein Star, der Nähe schätzt
Trotz seines Ruhms blieb Igor immer bodenständig. Er nahm sich Zeit für Fans, blieb freundlich und ungekünstelt. Vielleicht lag das daran, dass er seine schwierige Kindheit nie vergaß und stets wusste, wie wertvoll echte Begegnungen sind.
Doch eines blieb für die Öffentlichkeit unzugänglich: sein Liebesleben. Die Boulevardpresse überschlug sich mit Spekulationen über mögliche Affären mit Kolleginnen oder Theaterpartnerinnen. Doch Igor lächelte nur, winkte höflich ab – und schwieg. „Privates bleibt privat“, soll er einmal knapp gesagt haben.
Jahre der Gerüchte – und das große Schweigen
Gerüchte über eine „geheime Anna“, eine Schauspielschülerin, machten die Runde. Andere munkelten von einer langjährigen Beziehung zu einer Kostümbildnerin. Doch all diese Geschichten blieben im Reich der Spekulation. Niemand wusste sicher, ob Igor tatsächlich vergeben war – oder ob er sich bewusst für ein Leben ohne feste Partnerin entschieden hatte.
Dann kam der Moment der Wahrheit
Und plötzlich, nach Jahrzehnten der Geheimnisse, brach Igor Jeftić sein Schweigen. In einem unscheinbaren Interview sprach er die drei Worte, auf die so viele gewartet hatten: „Ich liebe sie.“
Die Enthüllung schlug ein wie ein Blitz. Denn die Frau an seiner Seite war nicht etwa eine berühmte Kollegin aus der Schauspielwelt, sondern eine Frau aus dem echten Leben – eine Krankenschwester, zehn Jahre jünger als er, die fernab von Glamour und Scheinwerfern lebt.
Eine Liebe ohne Bühne
Kennengelernt hatten sie sich ganz unspektakulär – bei einer Routineuntersuchung in einer Arztpraxis. Sie nahm ihm Blut ab, sah ihn an – und in diesem Moment, so erzählte Igor später, spürte er eine Ruhe, die er lange vermisst hatte. Aus kurzen Begegnungen wurden Gespräche, aus Gesprächen gemeinsame Spaziergänge, und schließlich wurde daraus Liebe.
Während die Öffentlichkeit weiter über Affären mit Schauspielerinnen spekulierte, lebte Igor diese Beziehung im Stillen. Keine Paparazzi-Fotos, keine roten Teppiche. Ihre Liebe wuchs im Verborgenen, geschützt von Normalität. „Sie ist kein Star, sie will es auch nicht sein. Und genau das macht sie für mich so wertvoll“, sagte Igor.
Reaktionen voller Begeisterung
Die Fans reagierten überwältigt. In den sozialen Netzwerken häuften sich Glückwünsche. „Es ist schön zu wissen, dass auch unsere Helden jemanden haben, der ihre Hand hält, wenn die Kameras ausgehen“, schrieb ein Fan. Viele freuten sich, dass Igor nach all den Jahren endlich einen sicheren Hafen gefunden hat.
Auch Freunde und Kollegen bemerkten eine Veränderung. „Er wirkt gelassener, fast befreit“, sagte ein Regisseur, der ihn seit Jahren kennt. „Es ist, als hätte er nach Jahrzehnten der Suche endlich angekommen.“
Die Frau hinter dem Star
Über seine Partnerin ist kaum etwas bekannt – und genau das will Igor so. Sie arbeitet weiterhin in ihrem Beruf, meidet Interviews und die Öffentlichkeit. Für ihre Kollegen ist sie nicht „die Frau eines Schauspielstars“, sondern einfach sie selbst: bodenständig, warmherzig, empathisch.
Für Igor ist gerade diese Normalität der größte Schatz. „Bei ihr darf ich einfach ich selbst sein. Kein Applaus, kein Drehbuch, nur zwei Menschen, die einander verstehen“, erklärte er.
Spätes Glück, das Mut macht
Dass Igor Jeftić sein Liebesgeständnis erst mit 53 Jahren öffentlich machte, ist mehr als eine private Geschichte. Es ist auch eine Botschaft: Es ist nie zu spät für die Liebe. Egal, wie viele Jahre man schweigt, egal, wie lange man wartet – das Glück kann auch ganz unerwartet auftauchen.
Seine Geschichte zeigt, dass Liebe nicht immer laut und spektakulär sein muss. Manchmal entsteht sie genau dort, wo niemand hinsieht – in einem schlichten Behandlungszimmer, bei einem Spaziergang oder beim gemeinsamen Kaffee zu Hause.
Ein Happy End – oder ein neuer Anfang?
Heute, nach Jahrzehnten voller Geheimnisse, hat Igor Jeftić endlich ein Kapitel aufgeschlagen, das persönlicher und echter ist als jede Rolle. Die Öffentlichkeit kennt ihn als Schauspieler, als Kommissar, als Theaterstar. Doch nun wissen seine Fans auch: Hinter all den Rollen steckt ein Mann, der liebt – und der endlich den Mut hatte, es auszusprechen.
Ob es das endgültige Happy End ist? Das bleibt offen. Doch eines ist sicher: Mit diesem späten Geständnis hat Igor nicht nur die Schlagzeilen erobert, sondern auch gezeigt, dass wahre Liebe immer existiert – man muss nur den richtigen Moment abwarten.