Eiskalte Abfuhr im Weißen Haus: Tomahawk-Schock legt Selenskis letzte Karte in Asche – Der Deal mit Putin steht

Eiskalte Abfuhr im Weißen Haus: Tomahawk-Schock legt Selenskis letzte Karte in Asche – Der Deal mit Putin steht


 

Eiskalte Abfuhr im Weißen Haus: Tomahawk-Schock legt Selenskis letzte Karte in Asche – Der Deal mit Putin steht

 

Die Machtkorridore in Washington hallen nach, aber die Botschaft ist längst in Kiew angekommen: Alle Zeichen stehen auf Wende. Was sich im Weißen Haus abspielte, war nicht nur eine diplomatische Begegnung, sondern eine eiskalte Zäsur in der globalen Geopolitik. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der mit der Verzweiflung einer ganzen Nation im Rücken und der letzten, spielverändernden Karte in der Hand anreiste, stand am Ende im Kalten. Donald Trump hat das Drehbuch über Nacht neu geschrieben und eine 180-Grad-Wende vollzogen, die den Krieg auf dem europäischen Kontinent mit einem Federstrich einfrieren und die Ukraine schutzlos zurücklassen könnte.

Dies ist nicht der vorsichtige, auf europäische Erwartungen Rücksicht nehmende Trump, den man vielleicht erwartet hatte. Es ist ein roher, ungeskripteter Akteur, der eine Frequenz nutzt, die von Kiew bis Brüssel niemand entschlüsseln konnte. Und auf der anderen Seite des Tisches musste Selenskyj zusehen, wie seine letzte Hoffnung auf einen militärischen Durchbruch zu Asche verbrannte. Der Schock über das, was hinter verschlossenen Türen verhandelt oder vielmehr abgelehnt wurde, hat die Gesichter in den europäischen Hauptstädten über Nacht erlöschen lassen.

Die letzte Karte: Selenskis verzweifelte Mission

Selenskyj betrat das Weiße Haus mit dem Gewicht eines ganzen Landes auf seinen Schultern. Seine Armee ist erschöpft, die Fronten brechen ein, und Wladimir Putin kalkuliert jenseits der Grenze geduldig und lauernd die Schwäche seines Gegners. Selenskis letzte Karte waren die Tomahawk-Raketen, Langstreckenwaffen, die den Himmel über der Ukraine neu definieren könnten. Er brauchte sie nicht nur zur Verteidigung von Territorien, sondern um die strategische Initiative wiederzuerlangen.

Hinter ihm lag bereits ein Besuch in Washington, der bis heute hinter vorgehaltener Hand als “katastrophale Fehlkalkulation” bezeichnet wird – eine diplomatische Wunde, die niemals ganz verheilt ist. Diesmal durfte es kein Scheitern geben. „Wir brauchen sie verzweifelt“, flehte man in Kiew, wissend, dass die Vereinigten Staaten über enorme Produktionskapazitäten verfügen. Die Hoffnung war subtil genährt worden: Wochenlang hatte Trump Offenheit angedeutet, seine Rhetorik gegenüber Moskau verschärft. In Kiew glaubte man, die Stimmung endlich richtig gedeutet zu haben. Man erlaubte sich die Hoffnung, dass die Tomahawks bald eintreffen würden.

Die eiskalte Kehrtwende im Oval Office

Das Treffen begann mit den üblichen diplomatischen Floskeln: Kameras an, erzwungenes Lächeln, Komplimente für die Jacke des ukrainischen Präsidenten. Doch für Selenskyj war die Normalität nur ein flüchtiger Moment.

Innerhalb von Minuten, nicht Stunden, gefror die Luft in dem Raum. Die Tür schloss sich, und die Wahrheit brach hervor. Trump vollzog eine komplette Kehrtwende um 180 Grad. Er argumentierte nicht mehr mit Eskalation, sondern mit dem, was er als “gesunden Menschenverstand”, “Frieden” und “Abkommen” bezeichnete. Die Antwort auf die dringende Bitte um Tomahawks und andere mächtige Waffen lautete: „Fürs erste lautet die Antwort: Nein.“ Selenskyj, der mit Papieren in der Hand dastand und den Blick fest auf Trump gerichtet hielt, bekam zum zweiten Mal seit Beginn dieses Konflikts nichts. Die Demütigung war sofort spürbar. Er wollte Raketen; er bekam eine väterliche Friedenspredigt.

Diese Rhetorik, die in einem Konferenzraum vernünftig klingt, ist auf dem Schlachtfeld tödlich. Sie signalisiert nicht nur der Ukraine, sondern der ganzen Welt, dass die amerikanische Unterstützung nicht mehr bedingungslos ist.

Das Telefonat, das die Geschichte umschrieb

Die wahre Geschichte spielte sich jedoch gar nicht in diesem schockierenden Moment ab, sondern 24 Stunden zuvor – dort, wo keine Kameras liefen. Donald Trump hatte ein zweistündiges Telefongespräch mit Wladimir Putin geführt. Was auch immer in diesem Gespräch gesagt, versprochen, gedroht oder verhandelt wurde, es beeinflusste nicht nur Trumps Haltung, es schrieb das gesamte diplomatische Drehbuch neu.

Als Selenskyj das Oval Office betrat, war die Entscheidung bereits gefallen. Der Deal war in Bewegung, aber er wusste es noch nicht. Kurz nach Selenskis Abreise ließ Trump auf Truth Social die Bombe platzen und bestätigte die neue Richtung: „Das Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj der Ukraine war sehr interessant und herzlich, aber ich sagte ihm, wie auch Präsident Putin zuvor, dass es Zeit ist, das Töten zu beenden und einen Deal zu machen.“ Die Demütigung war vollständig.

Das Budapest-Gambit und die Agenda des Friedensstifters

Der Blick richtet sich nun nach Budapest, dem neuen Machtzentrum der Verhandlungen. Im selben Telefonat mit Trump nahm Putin sofort das Angebot von Ungarns Premierminister Viktor Orban an, den nächsten Gipfel auszurichten. Dieser Schritt erklärt Trumps Zurückhaltung, die Ukraine weiter zu bewaffnen: Wer schickt Raketen, wenn angeblich Frieden auf dem Tisch liegt?

Der Kreml bestätigte schnell, dass US-Außenminister Marco Rubio und der russische Außenminister Sergej Lawrow gemeinsam die Agenda ausarbeiten werden. Auf der Liste stehen: umfassende Sicherheitsgarantien, Energiekorridore und ein sogenannter Friedensplan. Es ist ein Plan, der den Krieg beenden könnte – aber zu einem Preis, der Europas Machtgefüge dauerhaft und fundamental verändern wird.

Putins Selbstvertrauen wächst mit jeder Stunde. Er erklärte kürzlich, Russland habe nun die strategische Initiative entlang der gesamten Frontlinie. Seine Antwort auf die Frage nach US-Raketen war von kalter Klarheit: „Tomahawks werden das Schlachtfeld nicht verändern. Sie werden nur den Beziehungen zwischen unseren Ländern schweren Schaden hinzufügen.“

Europas Panik und die Frage der Kapitulation

Trumps Verbündete inszenieren den bevorstehenden Budapester Gipfel bereits als seine persönliche “Mondlandung”, den Moment, in dem er sich als Friedensstifter verewigt. Doch unter dieser Erzählung lauert Europas wachsende Unruhe. Während Orban von einer “neuen Ära des Dialogs” spricht, flüstern Beamte in Brüssel von Verrat.

Die Befürchtung ist immens: Wenn Trump und Putin tatsächlich in Budapest einen gemeinsamen Nenner finden, dann werden Selenskyj und möglicherweise die gesamte Europäische Union plötzlich allein dastehen. Europäische Diplomaten fragen sich mit einem Ton, der nach Panik klingt: Hat Washington Moskau gerade die Initiative überlassen?

Für die Ukraine war die Abfuhr mehr als nur eine diplomatische Ohrfeige; es war eine Warnung, dass der Wind sich dreht. Die politische Elite Europas, die vor den Kameras noch das Wort Frieden betont, ringt hinter verschlossenen Türen mit der Erkenntnis, dass sie in diesem Machtspiel von Washington und Moskau zur Nebenrolle degradiert wird.

Manche mögen Trumps Strategie als genial bezeichnen, andere als Verrat. Doch die tiefere, moralische Frage, die sich Europa nun stellen muss, ist fundamental: Ist Frieden noch Frieden, wenn er auf Kapitulation gebaut ist? Trump sieht Geschichte als ein Spiel um globalen Einfluss. Selenskyj sieht sie als einen Überlebenskampf. Putin sieht sie als eine Bestätigung seiner Macht. Und Europa? Europa ringt noch immer damit, in wessen Geschichte es überhaupt vorkommt. Die Krise in Washington ist somit eine existenzielle Herausforderung für Europas Einheit und seine moralische Autorität, denn sie wirft die Frage auf: Was geschieht, wenn Washington nicht mehr führt? Und kann Brüssel noch den Takt vorgeben, wenn kleinere Nationen wie Ungarn den Ton des Friedens diktieren?

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