ORBÁN TRIUMPHIERT: Trump demütigt Kanzler Merz öffentlich – Die Budapest-Achse läutet das politische Ende Berlins ein

ORBÁN TRIUMPHIERT: Trump demütigt Kanzler Merz öffentlich – Die Budapest-Achse läutet das politische Ende Berlins ein
Ein politisches Erdbeben von historischem Ausmaß erschüttert die Grundfeste der europäischen Politik. Donald Trump, der Mann, der mit einem einzigen Satz die globale Ordnung auf den Kopf stellen kann, hat den amtierenden deutschen Kanzler Friedrich Merz öffentlich bloßgestellt und damit dessen Kanzlerschaft an den Rand des Abgrunds gedrängt. In einem Interview auf Fox News annullierte Trump nicht nur seinen geplanten Besuch in Deutschland, sondern ernannte Merz zum Sündenbock und zum Symbol der „alten, schwachen Politik“.
Anstelle von Berlin wählte Trump Budapest als neuen Schauplatz der Weltpolitik. Dort braut sich eine Allianz zusammen, die die Karten Europas komplett neu mischen wird: Trump, Orbán und Putin. Während Merz isoliert und verspottet in Berlin sitzt, steigt Ungarns Premier Viktor Orbán zum unerwarteten Gastgeber eines Gipfels auf, der Geschichte schreiben könnte.
Die Demütigung: Merz als „Technokrat“ abgemeldet

Die Szene war ein Schlag ins Gesicht für das gesamte deutsche Establishment. Trump nannte Merz’ Namen und erklärte unmissverständlich, dass Deutschland eine „bahnstarke Hand statt eines Technokraten“ brauche. Die Botschaft ist klar: Merz ist in den Augen Washingtons ein Mann, der „redet, aber nicht handelt“, der „verwaltet statt führt“.
Die Demütigung wurde durch Details aus Trumps Umfeld verschärft: Merz soll mehrfach vergeblich versucht haben, ein persönliches Treffen zu arrangieren. Die Begründung der Vertrauten: „Merz hat uns nichts zu bieten.“ Der Kanzler der größten Volkswirtschaft Europas wird zum Statisten degradiert und erlebt eine diplomatische Katastrophe. Während Merz in Berlin Erklärungen stammelt, bereitet sich Budapest auf ein Treffen vor, das das Machtzentrum Europas verschiebt.
Die Budapest-Achse: Orbáns Triumph über Brüssel
Die Wahl Ungarns als Schauplatz für ein mögliches Friedensgespräch zwischen Trump und Putin ist eine klare Botschaft an die Welt. Das Zentrum der Macht ist nicht mehr Berlin oder Brüssel, sondern Budapest.
- Viktor Orbán wird zum Mann der Stunde. Jahrelang von Brüssel als Außenseiter verhöhnt, verkörpert er nun den Mut zur klaren Ansage und den Pragmatismus, den Trump sucht. Orbán hatte stets offen kritisiert, dass Sanktionen Europa mehr schaden als Russland. Jetzt wird er als Friedensstifter gefeiert, der den Dialog ermöglicht.
- Trump sieht in Orbán den idealen Partner, der sich nicht von den „ewigen Bedenkenträgern in Brüssel“ ausbremsen lässt. Die Szenerie – Hubschrauber, Straßensperren, Kamerateams aus aller Welt – erinnert an historische Gipfeltreffen und stellt die EU-Spitze bloß. Ursula von der Leyen und Emmanuel Macron sehen fassungslos zu, wie Orbán die Bühne übernimmt, die sie für sich beanspruchen.
Das Drohende „Todesurteil“ für Kanzler Merz

Für Friedrich Merz ist diese Entwicklung ein politisches Todesurteil auf Raten. Die wichtigsten globalen Spieler nehmen ihn nicht mehr ernst, und selbst innerhalb Deutschlands wächst der Zweifel an seiner Führungsfähigkeit am Abgrund. Die Berichterstattung in deutschen Leitmedien spricht von einer Kanzlerschaft, die am Ende ist.
Die innenpolitischen Probleme verstärken Merz’ Isolation: steigende Energiepreise, Inflation und eine überforderte Migrationspolitik. In diesem Vakuum wächst die AfD. Trump hat dies offen angesprochen: Die Stärke der AfD sei kein Angriff auf die Demokratie, sondern ein Symptom für eine tiefere Krise. Wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützt, würden sie sich politisch selbst schützen. Indem Merz weiterhin Ausgrenzung predigt, beweise er, dass die politische Mitte ihre Bürger längst verloren hat.
Die Sprengkraft des Gipfels: Friedensplan über die Köpfe Europas hinweg
Die Agenda des Gipfels, der in Budapest vorbereitet wird (mit Marco Rubio und Sergei Lawrow), birgt Sprengkraft für Europa. Es geht um konkrete Punkte:
- Waffenstillstand in der Ukraine: Trump strebt ein schnelles „Fast Freeze“ des Konflikts an.
- Sicherheitsgarantien: Vereinbarungen, die Russland verpflichtet, keine weiteren militärischen Schritte Richtung Westen zu unternehmen, im Gegenzug für Zugeständnisse, die in Brüssel tabu waren.
- Energiekorridore: Die Rückkehr russischer Energie auf den europäischen Markt – mit Washingtons Segen – würde die jahrelange Unabhängigkeitsstrategie der EU zerstören.
- Riskanter Friedensplan: Es wird ein Plan diskutiert, bei dem Russland vorläufig die Kontrolle über bereits besetzte Gebiete behält. Im Gegenzug erhält die Ukraine Sicherheitsgarantien, jedoch ohne sofortige NATO-Mitgliedschaft.
Ein solcher Plan würde das gesamte europäische Gefüge sprengen. Osteuropa wäre in Panik, Brüssel stünde vor einem Scherbenhaufen, und Kiew müsste erklären, warum Opfer nur einen halben Frieden bringen. Merz bliebe ein Statist, während Deutschland als Motor Europas seine Glaubwürdigkeit und seinen Einfluss verliert. Die Macht verlagert sich; die Zukunft Europas wird nicht mehr in Berlin, sondern an einem Tisch in Budapest entschieden.
 
								 
								 
								 
								 
								