Mordfall Fabian: 33 neue Hinweise nach ‚Aktenzeichen XY‘ – doch ein detail lässt die Polizei ratlos zurück! Was steckt wirklich hinter diesem mysteriösen Fall? Die Wahrheit könnte erschütternder sein, als man denkt…

Mordfall Fabian: 33 Hinweise nach „Aktenzeichen XY“ – Neue Hoffnung für die Ermittler

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Rostock, November 2025 – Drei Wochen nach dem tragischen Verschwinden des achtjährigen Fabian aus Güstrow hat die ZDF-Sendung Aktenzeichen XY ungelöst den Fall erneut ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Die Reaktionen waren überwältigend: Über 100 Hinweise gingen bei der Polizei ein, 33 davon gelten als ernsthaft und werden derzeit von einer Sonderkommission intensiv ausgewertet.

Für die Ermittler in Mecklenburg-Vorpommern ist dies die erste größere Spur seit Wochen. Fabian war am 10. Oktober 2025 verschwunden und vier Tage später an einem abgelegenen Teich bei Klein Upahl tot aufgefunden worden. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Gewaltverbrechen aus. Eine 29-jährige Frau, nach Medienberichten Gina H., sitzt seit August in Untersuchungshaft. Sie soll das Kind aus dem privaten Umfeld gekannt haben, ein Geständnis gibt es bislang jedoch nicht.


Die 33 Hinweise: Ein Hoffnungsschimmer

Die neuen Hinweise könnten entscheidend sein. Die Polizei prüft Zusammenhänge zwischen den Meldungen und früheren Beobachtungen im Waldstück nahe des Fundortes. „Wir nehmen jeden Hinweis sehr ernst“, heißt es aus dem Polizeipräsidium Rostock. Auch kleine Details könnten plötzlich das Puzzle vervollständigen.

In sozialen Netzwerken vermischen sich Anteilnahme und Wut. Viele Bürger hoffen, dass der Fall, der ganz Deutschland bewegt, endlich aufgeklärt wird. Im Kommissariat herrscht konzentrierte Spannung: Mitschnitte der Sendung, Ausdrucke der neuen Hinweise und Karten mit Markierungen der gemeldeten Orte füllen die Büros.


Auffällige Beobachtungen

Die Hinweise stammen vor allem aus der Region um Güstrow und Klein Upahl, wo Fabian verschwunden ist. Einige Zeugen berichteten von einer auffälligen Frau, andere von einem Auto in der Nähe des Teichs. Fest steht: Fabian kannte die 29-jährige Verdächtige aus dem privaten Umfeld. Sie hatte Zugang zur Familie, zeitweise sogar zum Haus.

Mehrere Anwohner beobachteten die Frau auffallend nervös in den Tagen nach Fabians Verschwinden. Sie soll geraucht haben und immer wieder zum Weg in Richtung des Sees geschaut haben. Die Ermittler prüfen intern ein mögliches emotionales Motiv.

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Ein gemeinsamer Punkt erschüttert die Polizei

Bei genauerer Analyse zeigte sich ein Muster: Alle Beobachtungen konzentrierten sich auf den Zeitraum 8. bis 10. Oktober – unmittelbar vor Fabians Verschwinden – und alle Hinweise betrafen dieselbe Person: eine blonde Frau, schlank, in heller Kleidung, die allein in der Nähe des Waldwegs zum See unterwegs war. Manche Zeugen sahen sie mit etwas in der Hand, andere glaubten, sie telefonierte, ohne dass jemand am Ohr war.

Die Polizei markierte die Orte auf Karten: Alle Sichtungen lagen innerhalb eines Radius von weniger als zwei Kilometern rund um den Fundort der Leiche. Ein Ermittler fasste es zusammen: „Wenn das stimmt, dann war sie da.“


Digitale Spuren bestätigen die Beobachtungen

Im Polizeipräsidium wurden Handydaten der Verdächtigen überprüft. Zwischen 17:40 und 17:29 Uhr am 10. Oktober befand sich das Telefon der 29-Jährigen in genau diesem Gebiet. Für die Ermittler ist dies der erste greifbare technische Beweis, der die Zeugenaussagen stützt.

Zusätzlich wurde ein kleiner silberner Anhänger etwa 80 Meter vom Fundort entfernt gefunden. DNA-Spuren darauf werden aktuell untersucht. Die Kombination aus Zeugenaussagen, Handydaten und physischen Spuren gibt den Ermittlern ein klareres Bild des Tathergangs.


Das Dorf reagiert gespalten

Die Menschen im Dorf sind gespalten. Einige beschreiben die Verdächtige als freundlich, andere erinnern sich an merkwürdige Momente, in denen sie plötzlich auftauchte und wieder verschwand. Das Vertrauen in die kleine Gemeinschaft ist erschüttert, und der Schmerz über Fabians Tod bleibt überwältigend.

Dennoch wächst die Hoffnung: Jede neue Spur könnte Antworten liefern. Vor dem Polizeipräsidium und am Friedhof in Güstrow zünden Dorfbewohner Kerzen an, legen Spielzeug und Briefe nieder, während die Ermittler konzentriert und still arbeiten.


Die Rolle der Sonderkommission

Eine Sonderkommission mit rund 20 Beamten analysiert alle Hinweise und digitalen Spuren. Handydaten, Standortverläufe, Funkzellenabfragen werden detailliert geprüft. Jeder Anruf, jede E-Mail und jede Ortsangabe wird mit bestehenden Erkenntnissen abgeglichen.

Die Beamten betonen die Wichtigkeit von Geduld und Präzision: Falsche Schlüsse könnten den Fall gefährden. Die Öffentlichkeit wird gebeten, keine privaten Ermittlungen anzustellen und die Ermittlungen nicht durch Spekulationen zu stören.

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Die Familie: Schmerz und Hoffnung

Fabians Mutter hat sich bisher aus der Öffentlichkeit zurückgehalten. Über ihre Anwältin ließ sie ein kurzes Statement verbreiten:

„Ich danke allen, die nicht aufgegeben haben. Fabian war mehr als ein Opfer. Er war ein Kind voller Leben.“

Die Worte berühren die Menschen, die den Fall seit Wochen verfolgen. Vor Fabians Grab legen Menschen weiterhin Kerzen und kleine Holzschilder nieder, als Zeichen des Andenkens und der Hoffnung auf Gerechtigkeit.


Fazit: Geduld, Präzision und Menschlichkeit

Der Fall Fabian zeigt, wie ein einzelnes Schicksal ein ganzes Land bewegt. Die Ermittler arbeiten unermüdlich zwischen Hoffnung und Angst, um die Wahrheit zu finden. Digitale Spuren, Zeugenaussagen und physische Beweise werden sorgfältig ausgewertet, um gerechtfertigte Schlüsse zu ziehen.

Die jüngste Entwicklung – 33 Hinweise, die auf dieselbe Person hindeuten, unterstützt durch Handydaten – gibt erstmals seit Wochen konkrete Hoffnung, dass der Fall gelöst werden könnte.

Für die Familie, die Dorfbewohner und die Ermittler gilt weiterhin: Geduld, Präzision und Menschlichkeit sind entscheidend, um Fabian die Gerechtigkeit zu verschaffen, die er verdient.

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