Das Ende der Würde? Nur zwei Monate nach der Scheidung: Ana Ivanovićs schockierendes Geständnis – Ist sie wieder verliebt?
Der Name Ana Ivanović steht in der Welt des Sports für Eleganz, Disziplin und eine geradezu mythische Fähigkeit, Widrigkeiten zu überwinden. Von den Tennisplätzen in Belgrad, die während der NATO-Bombardierungen notdürftig hergerichtet werden mussten, bis an die Spitze der Weltrangliste – ihre Karriere war ein Triumph des Willens . Doch ihr Privatleben, das durch die Ehe mit dem deutschen Fußball-Idol Bastian Schweinsteiger für viele zum Inbegriff des sportlichen „Goldenen Paares“ wurde, endete jäh. Nur zwei Monate nach der offiziellen Trennung sorgte Ana Ivanović erneut für Aufruhr, indem sie das bestätigte, was die Öffentlichkeit bereits vermutete: Sie ist wieder verliebt. Dieses Geständnis ist mehr als nur eine private Mitteilung; es ist ein selbstbestimmter Akt, der eine neue Ära in ihrem Leben einleitet, in der sie nach öffentlicher Demütigung und Enttäuschung die Kontrolle über ihre eigene Geschichte zurückgewinnt.
Der Aufstieg aus dem Chaos: Annas frühe Triumphe
Um die mentale Stärke Ana Ivanovićs zu begreifen, muss man ihre Wurzeln kennen. Geboren in Belgrad in den 1990er Jahren, entdeckte sie ihre Liebe zum Tennis in einer Zeit, in der das damalige Jugoslawien von Konflikten zerrissen wurde . Während Altersgenossen in stabileren Ländern auf gepflegten Plätzen trainierten, musste Ana in notdürftig umgebauten Hallen – einst Schwimmbäder – an ihrer Technik feilen . Ihre ersten „Siege“ waren existentieller Natur: das Durchhalten gegen die Umstände .
Der unerschütterliche Rückhalt ihrer Eltern, besonders ihrer Mutter Dragana, ermöglichte ihr mit 14 Jahren den riskanten Schritt in die Schweiz, wo sie endlich professionelle Strukturen fand . Was folgte, war ein steiler Aufstieg, der 2008 in ihrem Karriere-Gipfel mündete: Mit 20 Jahren gewann Ana Ivanović die French Open in Roland Garros und krönte sich zur Nummer 1 der Welt . Dieser Triumph war ein Symbol für die Überwindung eines Jahrzehnts voller Hindernisse, ein Moment von immenser Symbolkraft für Serbien und den gesamten Tennissport.
Ihre Besonderheit lag in der seltenen Mischung aus technischer Finesse, mentaler Stärke und einer charismatischen Präsenz, die Fans weltweit faszinierte . Obwohl ihre Karriere nach 2008 von Rückschlägen und Verletzungen geprägt war [03:56], bleibt ihre Regentschaft an der Spitze ein Kapitel, das von Intensität und Symbolkraft zeugt .
Die „Goldene Ehe“ und der schockierende Bruch
Abseits des Tennisplatzes entwickelte sich Ivanović zu einer globalen Persönlichkeit, unter anderem als UNICEF-Botschafterin . Ihr Privatleben geriet 2014 endgültig in den Fokus, als die Beziehung zu Bastian Schweinsteiger, dem deutschen Fußball-Weltmeister, bekannt wurde. Die Hochzeit 2016 in Venedig, festgehalten von unzähligen Fotografen, wurde zu einem medialen Ereignis, das die Verschmelzung zweier Sportwelten zelebrierte. Sie wurden zum „Goldenen Paar des internationalen Sports“, einem Sinnbild für Disziplin, Professionalität und privates Glück .
Die Geburt ihrer drei Söhne schien das private Glück zu perfektionieren , und das Paar sprach in Interviews offen über Werte wie gegenseitigen Respekt und die Kunst, trotz zweier Weltkarrieren eine gemeinsame Basis zu finden Sie wirkten wie eine Konstante in einer oft kurzlebigen Welt .
Umso größer war die Überraschung, als am 22. Juli 2025 die Nachricht ihrer Trennung nach neun Jahren Ehe die Runde machte . Doch das wahre Drama entfaltete sich erst in den Wochen danach.
Die öffentliche Demütigung und der „Clown“-Effekt
Gerade einmal zwei Wochen nach der offiziellen Bekanntgabe ihrer Trennung wurde Bastian Schweinsteiger in einer Situation fotografiert, die die Öffentlichkeit fassungslos zurückließ: Hand in Hand, entspannt und sichtbar verliebt mit einer jüngeren Frau an einem sonnigen Strand. Diese Bilder, die binnen Stunden um die Welt gingen, wurden nicht als privater Schritt gewertet, sondern als öffentlicher Affront.
Im kollektiven Bewusstsein standen Ivanović und Schweinsteiger für Stabilität . Die plötzliche Zurschaustellung einer neuen Beziehung ohne eine sichtbare Phase der Reflexion empfanden Fans und Medien als schmerzhaften Kontrast . Während Ana Ivanović in Interviews einen gedämpften, melancholischen Ton anschlug und ihre neue Lebenssituation mit Würde zu verarbeiten versuchte , agierte Schweinsteiger mit einer Unbekümmertheit, die viele als Provokation empfanden .
Die Reaktionen waren heftig: Fans fühlten sich betrogen, und Schlagzeilen in europäischen und serbischen Medien sprachen offen von Respektlosigkeit und einem „Dolchstoß in den Rücken“ . Die öffentliche Meinung über den einstigen Fußballhelden prägte sich neu: Nicht mehr der Held, sondern der Mann, der sein eigenes Vermächtnis verspielt hatte . Ana Ivanović hingegen wurde in der Berichterstattung fast durchgehend als Opfer einer Frau dargestellt, die den Preis für Treue und Hingabe zahlte – eine Frau, die trotz öffentlicher Demütigung ihre Würde bewahrte .
Annas „Zweiter Frühling“: Die Rückeroberung der Erzählung
Zwei Monate nach der öffentlichen Trennung und dem medienwirksamen Auftritt ihres Ex-Mannes sorgte Ana Ivanović selbst für Schlagzeilen, die das Narrativ endgültig drehen sollten . In einem exklusiven Interview bestätigte sie das, was seit Wochen vermutet wurde: Sie ist wieder verliebt .
Dieses Geständnis war ein kalkuliertes Signal der Selbstbestimmung . Sie entschied sich, die Deutungshoheit nicht länger den Medien oder dem Verhalten ihres Ex-Mannes zu überlassen. Sie nimmt die Kontrolle über ihre eigene Geschichte zurück . Nach Jahren der Hingabe an die Familie und den Schmerzen einer öffentlich ausgetragenen Trennung beanspruchte sie ihr Recht auf Glück: „Ich habe nichts zu verbergen“, erklärte sie, „und ich glaube, dass jeder Mensch das Recht hat, nach einem Neuanfang zu suchen“ .
Die Symbolik ist kaum zu übersehen: Während Schweinsteiger durch seine demonstrative Zurschaustellung Kritik erntete, gelang es Ivanović, das gleiche Thema in ein völlig anderes Licht zu rücken. Sie positioniert sich nicht als jemand, der sich von Ereignissen treiben lässt, sondern als Gestalterin ihres eigenen Lebens.
Besonders bemerkenswert ist die Wahl ihres neuen Partners: ein junger, ambitionierter Tennisspieler . Für Ana, deren Identität untrennbar mit dem Tennissport verbunden ist, schließt sich ein Kreis. Aus der Frau, die einst als junges Talent die Welt eroberte, wird nun die Frau, die an der Seite eines jungen Talents neuen Halt findet . Dies minimiert die Gefahr, dass die Beziehung zum Marketinginstrument verkommt und legt den Fokus auf Authentizität und gemeinsame Leidenschaft .
Das Vermächtnis des Neuanfangs
Ana Ivanović schreibt in dieser Lebensphase ein neues, bedeutsames Kapitel. Ihre Offenheit über die neue Beziehung ist eine Botschaft der Selbstachtung, die sie zur Inspirationsfigur für viele Frauen weltweit macht, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben . Ihre Botschaft lautet: Glück ist kein Privileg der Vergangenheit, sondern ein Recht der Gegenwart.
Die Reise von Ana Ivanović, von den Kriegswirren Belgrads zur Nummer 1 der Welt, zur Ehefrau, Mutter und nun zur Frau, die einen Neuanfang wagt, bleibt ein starkes Symbol für Würde und die Fähigkeit, nach jedem Sturz wieder aufzustehen . In einer Welt, in der viele prominente Krisen mit Schweigen beantworten, hat Ana den Weg der Transparenz gewählt . Sie sagt klar, dass sie das Recht auf Glück hat und dass das Ende eines Kapitels nicht das Ende der Geschichte bedeutet, sondern den Beginn eines neuen, selbstbestimmten Abschnitts . Ihre Haltung des Optimismus und des Vertrauens in die Zukunft ist es, die Millionen Menschen an ihr bewundern .