Nach 17 Jahren tiefer Trauer bricht Schlager-Diva Lena Valaitis ihr emotionales Schweigen und enthüllt die herzzerreißende Wahrheit: Der Tod ihres geliebten Mannes Horst Janson riss eine Wunde in ihre Seele, die 17 Jahre lang nicht heilte. Ihr Sohn Marco berichtet von Nächten voller Tränen, in denen sie allein weinte und verzweifelt das Hochzeitsfoto hielt. Doch jetzt, im hohen Alter, schöpft die Kämpferin neue Kraft! Sie gesteht, wie sie gelernt hat, ihren Schmerz in eine neue Liebe zu verwandeln – eine Geschichte von unvorstellbarer Stärke und Neubeginn. Finden Sie heraus, was die wahre “neue Liebe” in ihrem Leben ist. Den vollständigen Enthüllungsbericht finden Sie jetzt im ersten Kommentar.

17 Jahre Einsamkeit und Tränen: Nach dem Tod von Horst Janson – Schlager-Diva Lena Valaitis enthüllt ihren tiefsten Kummer und die wahre „neue Liebe“ ihres Lebens

 

Lena Valaitis – in der glamourösen Welt des deutschen Schlagers der 1970er- und 1980er-Jahre war ihr Name gleichbedeutend mit einer gefühlvollen Stimme und zeitloser Eleganz. Mit Hits wie „Da kommt José, der Straßenmusikant“ und „Ein schöner Tag“ sang sie sich in die Herzen eines Millionenpublikums. Ihre stolze Silbermedaille beim Eurovision Song Contest 1981 mit „Johnny Blue“ [01:26] zementierte ihren Status als Diva. Doch hinter dem strahlenden Lächeln und dem Applaus verbarg sich ein Leben voller Härten, Verluste und – am tiefsten schneidend – eine 17-jährige Trauer um ihren geliebten Ehemann, den Schauspieler Horst Janson. Nun, im hohen Alter von über 80 Jahren, bricht die Künstlerin ihr Schweigen über die Jahre der Einsamkeit und enthüllt, wie sie die wahre „neue Liebe“ ihres Lebens fand – nicht in einem neuen Partner, sondern in einer ergreifenden Wiederentdeckung ihrer eigenen Stärke und Resilienz.

Lena Valaitis - Das bewegte Leben der Schlagersängerin - Schlager.de

Das Schicksal einer Kämpferin: Von der Flucht zum Ruhm

 

Lena Valaitis’ Geschichte ist von Anfang an eine Geschichte der Widerstandskraft. Geboren 1942 im litauischen Memel [00:17], musste sie als Kind mit ihrer Mutter und ihren beiden Brüdern vor den Bomben des Zweiten Weltkriegs fliehen [03:56, 11:34]. Ihr Vater starb früh im Krieg. Die Erinnerungen an die Nacht der Flucht auf einem Frachtschiff, die Angst ihrer Mutter und die Ankunft in Westdeutschland, wo die Familie in beengten Wohnungen und Armut lebte, sind ein unauslöschliches Kapitel ihres Lebens [12:04, 12:45].

Die Kindheit war geprägt von harter Arbeit, vom Kampf gegen Vorurteile und von der tiefen Verlustangst, die sie ihr Leben lang begleiten sollte [13:34]. Bevor sie ihre Gesangskarriere begann, arbeitete sie unter anderem bei der Deutschen Bundespost [04:13]. Doch die Musik war ihre Rettung. „Ich dachte, ich würde diese Tage nie überstehen“, enthüllte sie einmal, „aber die Musik, die rettete mich, gab mir einen Grund weiterzuleben und zu lieben“ [05:03]. Diese frühe Prägung formte Lena zu einer starken Frau, deren Lieder von „Hoffnung und Resilienz“ erzählten [13:22].

 

Die große Liebe und der verheerende Verlust

 

Nach einer ersten, turbulenten Ehe mit Robert Widmann, aus der Sohn Marco Wiedmann stammt [03:05], fand Lena Valaitis die wahre, seelenverwandte Liebe in Horst Janson [03:25]. Der berühmte deutsche Schauspieler und die Schlager-Diva führten fast 30 Jahre lang eine skandalfreie, tiefe Beziehung. Horst war ihre „spirituelle Stütze“ und ihr „Lichtblick“ in den einsamsten Jahren [03:35]. Sie überstanden gemeinsam die Härten des Showgeschäfts und die Herausforderungen, Beruf und Familie zu vereinbaren [15:23].

Doch diese filmreife Liebe endete auf tragische Weise. Im Jahr 2008 starb Horst Janson nach schwerer Krankheit [05:48]. Dieser Verlust war für Lena Valaitis nicht einfach nur das Ende einer Ehe; es war der „Verlust eines Teils ihrer Seele“ [06:17].

In einem tief emotionalen Interview im deutschen Fernsehen gestand sie mit zitternder Stimme und Tränen in den Augen: „Ich weiß nicht, wie ich weitermachen soll, wenn er nicht immer da ist“ [06:26]. Sie fühlte, dass „eine Welt zusammenbrach“ [06:42].

 

17 Jahre Kampf gegen die Einsamkeit

 

Die Trauer in den 17 Jahren nach Horsts Tod war tief und still. Lenas ältester Sohn, Marco Wiedmann, erlebte die Qualen seiner Mutter hautnah mit und enthüllte die herzzerreißenden Momente hinter der öffentlichen Fassade.

Marco berichtete der Bunten im Jahr 2010, seine Mutter habe einen „großen Schmerz wie eine Wunde, die nie heilte“ erlitten [07:28].

  • Die stillen Nächte: Es gab Nächte, in denen Lena allein weinte und das Hochzeitsfoto mit Horst in den Händen hielt [07:19].
  • Die Trauer-Rituale: Sie saß oft im Wohnzimmer, schaltete alte Horst-Filme ein und weinte leise [07:53].
  • Der Song des Schmerzes: Jedes Mal, wenn sie „Johnny Blue“ sang – das Lied ihrer glücklichsten Tage – sah Marco, wie ihre Augen rot wurden. „Ich glaube, sie weinte nicht nur, weil sie ihren Stiefvater vermisste, sondern auch, weil sie das Gefühl hatte, ein Teil von sich selbst sei für immer verloren“ [09:07, 09:27].

In der Öffentlichkeit versuchte Lena, stark zu sein und ein strahlendes Lächeln auf der Bühne zu wahren [08:00], doch zu Hause kämpfte sie mit der Einsamkeit. „Sie war sehr traurig, aber sie wollte nicht, dass wir uns Sorgen machten“, fügte Marco hinzu [08:20]. Die unerfüllten gemeinsamen Pläne, wie die Reise nach Litauen, Lenas Heimat [08:45], verstärkten ihren Kummer.

Diese tiefe Traurigkeit führte 2008 zu einer Karrierepause [09:35], weil sie kaum auf der Bühne stehen konnte, ohne an Horst zu denken. Doch ihre Resilienz, die sie schon als Flüchtlingskind gelernt hatte, ließ sie nicht aufgeben. Sie kehrte zur Musik zurück, um ihren verstorbenen Mann zu ehren und „ihre Trauer in heilende Melodien zu verwandeln“ [09:45, 09:55].

 

Der Wandel im Alter: Kampf mit der Gesundheit

 

Mit 81 Jahren ist Lena Valaitis noch immer eine elegante Erscheinung und ein „unbezwingbarer Geist“ [02:34]. Doch das Alter hat seinen Tribut gefordert. Trotz ihres optimistischen Geistes ist sie mit ernsten altersbedingten Gesundheitsproblemen konfrontiert, die ihre große Leidenschaft – die Bühne – einschränken.

Bei ihr wurden Arthrose und Osteoporose diagnostiziert [17:48, 18:36]. Die Gelenkschmerzen zwangen sie dazu, ihre Live-Auftritte einzuschränken, was sie tief bedauerte, da die Bühne immer ihr „zweites Zuhause gewesen war“ [18:25]. Hinzu kommen leichte Herz-Kreislauf-Probleme wie Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen, die regelmäßige Kontrollen erfordern [19:39].

Trotz dieser Herausforderungen pflegt Lena einen bemerkenswert positiven Lebensstil. Sie nimmt an Yoga-Kursen für Senioren teil, achtet auf eine gesunde Ernährung (grünes Gemüse, Lachs) und scherzt, dass das Geheimnis, mit über 80 gesund zu bleiben, „ein Glas Rotwein pro Woche und viel Lachen mit meinen Enkelkindern“ sei [20:03, 20:47]. Ihre Angst gilt nicht dem Alter selbst, sondern dem Verlust der gemeinsamen Momente: „Ich habe keine Angst vor dem Alter, aber ich habe Angst, Momente mit meiner Familie zu verlieren“ [22:01].

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Das Erbe und die wahre „neue Liebe“

 

Lena Valaitis hat in ihrer über fünf Jahrzehnte währenden Karriere ein beträchtliches Vermögen angesammelt, das im Jahr 2020 auf rund 5 Millionen Euro geschätzt wurde [22:31]. Sie lebt in ihrer luxuriösen Villa in München (Wert ca. 2 Millionen Euro) [23:29] und besitzt eine Ferienwohnung in ihrer Heimatstadt Klaipėda, Litauen [24:01], die sie als den Ort bezeichnet, „an dem mein Herz ist“ [24:23].

Doch die wahre „neue Liebe“ ihres Lebens ist keine Person, die ihren Platz an Horsts Seite einnehmen könnte, sondern ihre neu definierte Lebensaufgabe und ihre Fähigkeit, Einsamkeit in Engagement zu verwandeln.

  1. Familie und Trost: Die regelmäßigen Besuche ihrer Söhne Marco und Don David [21:51] und die Freude an ihren Enkelkindern sind ihre größte Energiequelle [20:47].
  2. Ehrenamtliches Engagement: Sie findet Trost und Sinn in der Flüchtlingshilfe [10:32] – eine direkte Auseinandersetzung mit ihrer eigenen schmerzhaften Vergangenheit als Flüchtlingsmädchen, die ihr gelehrt hat, dass Schmerz zum Leben gehört und man lernen muss, damit zu leben [11:03].
  3. Künstlerisches Erbe: Sie arbeitet an ihren Memoiren [21:30], einem Projekt, das ihren Weg dokumentiert und die jüngere Generation inspirieren soll.

Lena Valaitis hat bewiesen, dass der größte Besitz eines Menschen nicht Geld oder Immobilien, sondern die Familie und das musikalische Erbe sind [25:47]. Ihre Geschichte ist ein lebendiger Beweis dafür, dass das Alter das Feuer der Leidenschaft und den starken Lebenswillen nicht auslöschen kann [22:11]. Nach 17 Jahren tiefer Trauer hat die Schlager-Diva ihren Kummer nicht vergessen, aber sie hat ihn integriert und in eine neue Form der Liebe umgewandelt – die Liebe zum Leben selbst und zu ihrem unzerstörbaren inneren Geist. Sie ist nicht mehr die trauernde Witwe, sondern die unbezwingbare Ikone, die ihr Leid in Inspiration für die Kunst verwandelte [11:22].

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