Schock in Berlin: USA umgehen Kanzler Merz – JD Vance ernennt Beatrix von Storch zur direkten Ansprechpartnerin
In einer Entwicklung, die das diplomatische Parkett in Berlin erzittern lässt und die Grundfesten der deutsch-amerikanischen Beziehungen in Frage stellt, hat US-Vizepräsident JD Vance in einer beispiellosen Geste eine direkte Verbindung nach Deutschland geschaltet. Doch nicht ins Kanzleramt, nicht zu Kanzler Friedrich Merz, sondern direkt zu Beatrix von Storch, der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der AfD im Bundestag. Diese direkte Wahl, nicht an der Wahlurne, sondern am Telefon, hat von Storch zur offiziellen Ansprechpartnerin der US-Regierung in Deutschland ernannt und damit eine offene Demütigung für den amtierenden Kanzler und einen eklatanten Affront gegen die deutsche Souveränität provoziert. Die USA mischen sich ein, und sie haben unmissverständlich ihre Seite gewählt. Ist dies das Ende der traditionellen Diplomatie und der Beginn einer neuen Ära der direkten Konfrontation?
Beatrix von Storch ist erst kürzlich von einer hochkarätigen Reise aus Washington zurückgekehrt, einer Reise, die vom politischen Establishment in Berlin wohl als bloße PR-Aktion abgetan, in Washington jedoch mit höchster Aufmerksamkeit verfolgt wurde. Ohne die Beteiligung der deutschen Botschaft führte von Storch strategische Gespräche im Weißen Haus, im State Department und im Kongress. Wie sie selbst berichtet, leistete sie dort “Aufklärungsarbeit” über vermeintliche Einschränkungen der Meinungsfreiheit und den “undemokratischen Ausschluss” von AfD-Kandidaten, namentlich Joachim Paul. Der direkte Anruf von JD Vance ist demnach kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer neu ausgerichteten amerikanischen Politik, die, so die Darstellung, die offizielle deutsche Regierung unter Kanzler Merz als “unzuverlässigen, ideologisch verblendeten Partner” erkannt hat.
Die Geschichte dieser beispiellosen Einmischung beginnt mit von Storchs Reise. Im Gepäck hatte sie, wie es ein Interviewer später formulierte, den “Kronzeugen für die Zustände in Deutschland”: ihren Parteikollegen Joachim Paul, der in Ludwigshafen auf “skandalöse Weise” von der Oberbürgermeisterwahl ausgeschlossen worden war. Ihr Ziel war es nicht, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen; vielmehr wollte sie, was Kritiker als “Paralleldiplomatie” bezeichnen, aufbauen. Sie wollte das tun, was die offizielle deutsche Regierung ihrer Meinung nach versäumt: die “wahren deutschen Interessen in Washington vertreten”. Ihre Mission scheint ein voller Erfolg gewesen zu sein.
Die Türen der Macht öffneten sich für sie. Im Weißen Haus führte sie Gespräche mit Vertretern des State Department, des National Security Council und aus dem Büro von Vizepräsident JD Vance. Im Kongress traf sie den dienstältesten Abgeordneten im Repräsentantenhaus, Chris Smith, und den Vorsitzenden des mächtigen Rechtsausschusses, Jim Jordan, einen der wichtigsten Männer für Donald Trump. Von Storch bemerkte spöttisch in einem Interview, dass sie ihre Reise nicht “brav mit dem Auswärtigen Amt oder der deutschen Botschaft abstimmen” musste, da sie nicht davon ausgehe, dass die deutsche Botschaft die “erste Adresse” sei, um hochrangige Gespräche im Weißen Haus zu vereinbaren. Sie organisierte alles selbst und hatte Erfolg.
Sie sprach über Themen, die der Trump-Administration am Herzen liegen: die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Gesetze wie den Digital Services Act, die Zensur, die amerikanische Firmen betrifft, und den Kernbereich der Demokratie, der berührt werde, wenn Kandidaten wegen vermeintlich unpolitischer Äußerungen ausgeschlossen würden. Von Storch fand offene Ohren und stieß auf großes Interesse. “Man verstand sich”, sagte sie, “die haben verstanden, dass wir deren Mannschaft sozusagen sind und dass wir in der gleichen Mannschaft spielen”. Diese Äußerung unterstreicht die tiefe ideologische Verbundenheit, die offenbar zwischen Teilen der AfD und der Trump-Administration wahrgenommen wird.
Kaum war Beatrix von Storch aus Washington zurückgekehrt, geschah das, was die deutsche Politik in ihren Grundfesten erschütterte. In der Nacht zum Dienstag, so berichten Quellen aus dem “innersten Zirkel des Weißen Hauses”, fand der entscheidende Anruf statt. US-Vizepräsident JD Vance rief nicht im Kanzleramt an, sondern wählte die direkte Nummer von Beatrix von Storch. Er wählte sie nicht im demokratischen, sondern im machtpolitischen Sinne – er ernannte sie.
Das Gespräch soll kurz und präzise gewesen sein. Vance soll ihr für ihre “Aufklärungsarbeit” gedankt und seine Fassungslosigkeit über die “Zustände in Deutschland” zum Ausdruck gebracht haben, insbesondere über die Tatsache, dass eine CDU-Abgeordnete eine Beileidsbekundung zum Tod von Charlie Kirk löschen musste. Dann, so die Quellen, kam er zum Punkt. Er teilte ihr mit, dass die US-Regierung angesichts der “Unzuverlässigkeit und der ideologischen Verblendung der amtierenden deutschen Regierung” beschlossen habe, einen neuen, direkten Kommunikationskanal zu etablieren, einen Kanal, der die offizielle Diplomatie umgeht.
“Frau von Storch”, soll Vance gesagt haben, “der Präsident und ich haben entschieden, dass Sie und Ihre Partei für uns fortan die primären Ansprechpartner in Deutschland sind, wenn es um die Verteidigung unserer gemeinsamen Werte geht. Wir wählen Sie als unsere direkte Verbindung zur bürgerlichen Bewegung in Ihrem Land”. Die Begründung, die Vance geliefert haben soll, ist eine vernichtende Abrechnung mit der Regierung Merz. Man wisse in Washington, dass die AfD “irgendwann, eher früher als später, in der Regierungsverantwortung auch sein werde”. Man wisse, dass die AfD die Partei sei, die in breiten Teilen mit der Regierungspolitik von Trump übereinstimme. Das Eintreten für souveräne Nationalstaaten, für Demokratien, gegen Migration, gegen die Islamisierung, gegen “Woke” – all das seien gemeinsame Werte. Die CDU hingegen, so die bittere Analyse, die von Storch in ihrem Interview wiedergibt, spiele “eigentlich nicht mehr so richtig im Team des Westens”.
Vances Anruf ist somit die logische Konsequenz aus der Reise von Storch. Er hat erkannt, dass die “Brandmauer” in den USA nicht existiert, und er hat beschlossen, diese “amerikanische Normalität” nun auch auf die deutsche Politik zu übertragen. Die Frage, die sich nun stellt, ist: Was halten die Deutschen von dieser direkten Einmischung? Ist es ein notwendiger Schritt, um die deutsche Regierung zur Vernunft zu bringen, oder ein gefährlicher Angriff auf die Souveränität des Landes?
Die direkte Wahl von Beatrix von Storch durch JD Vance ist mehr als nur ein bilaterales Ereignis; es ist das sichtbare Zeichen einer neuen globalen Entwicklung. Die internationale Rechte mobilisiert und vernetzt sich. Auf die Frage, ob sie mit ihrem Besuch versuche, die internationale Rechte zu mobilisieren, antwortete von Storch in ihrem Interview mit einem triumphalen “Volle Zustimmung. Genauso ist das”. Sie beschreibt eine globale Bewegung, die es nicht mehr weiter zulassen will, dass die Politik in allen Ländern “gegen die Mehrheit der Bevölkerung gemacht wird”. Das Ziel: “Rollback”. Man wolle den Kulturkampf, den die Linke geführt hat, zurückdrängen. Es gebe nicht “96 Geschlechter, es gibt zwei”. Man wolle das Christliche wieder in den öffentlichen Raum zurückholen.
Dieses internationale Netzwerk, dessen Teil die AfD ist, trifft sich, spricht sich ab, koordiniert sich. Die Zeiten der nationalen Isolation sind vorbei. Die Führungsmacht an dieser Stelle spielen nun mal die Vereinigten Staaten eine entscheidende Rolle. Die Trump-Administration ist der Leuchtturm, das Vorbild, der mächtigste Verbündete in diesem globalen Kampf. Von Storchs Reise und Vances Anruf sind der Beweis, dass dieses Netzwerk nicht nur eine lose Ansammlung von Gleichgesinnten ist; es ist eine funktionierende strategische Allianz. Eine Allianz, die in der Lage ist, die offizielle Diplomatie auszuhebeln und eine eigene, parallele Machtstruktur aufzubauen.
Diejenigen, die grundsätzlich immer Angst vor der “rechten Gefahr” haben, wie von Storch sie nennt, sehen ihre schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Doch aus Sicht der Patrioten ist es die Erfüllung ihrer größten Hoffnung: die Hoffnung auf eine internationale Front der Vernunft gegen den “globalistischen Wahnsinn”. Für die AfD ist dieser Vorgang ein unschätzbarer Triumph. Er verleiht ihr eine Legitimität und eine internationale Statur, die sie aus eigener Kraft niemals hätte erreichen können. Sie ist nicht mehr nur die Oppositionspartei im deutschen Bundestag; sie ist der offizielle Partner der amerikanischen Regierung in Deutschland.
Die kommenden Wochen werden zeigen, wie die deutsche Regierung auf diese beispiellose Provokation reagieren wird. Wird Merz versuchen, den Vorfall zu ignorieren und zur Tagesordnung überzugehen? Wird er protestieren und damit eine offene Konfrontation mit der Trump-Administration riskieren? Oder wird er erkennen, dass das Spiel aus ist und die Machtverhältnisse sich fundamental verschoben haben? Die Welt blickt gespannt auf Berlin, während sich die diplomatischen Beziehungen neu definieren und die Spielregeln der internationalen Politik auf den Kopf gestellt werden.