Es war das größte Pop-Märchen aller Zeiten, doch Benny Andersson (78) enthüllt die schockierende Wahrheit: Die Magie von ABBA basierte auf einer tödlichen Mischung aus Liebe und Pflicht, die zwei Ehen kollabieren ließ. Er spricht offen über die verborgene Isolation und die Angst im Leben von Agnetha Fältskog und die schweren Schicksalsschläge von Anni-Frid Lyngstad, nachdem sich die Band – und die Paare – trennten. Der Preis für “Dancing Queen” und “Waterloo” war ein persönlicher Untergang der Bandmitglieder, deren Leben von da an von Stalkern, Verlust und Einsamkeit geprägt waren. Benny liefert die endgültige Bestätigung, dass der Glanz nur Fassade war. Verpassen Sie nicht die herzzerreißenden Details, wie aus den Traumpaaren gebrochene Seelen wurden und welche persönlichen Krisen die Frauen ertragen mussten. Die ganze Geschichte der tragischen ABBA-Wahrheit wartet im angepinnten Kommentar auf Sie.

Die bittere Wahrheit hinter dem Glanz: Benny Andersson (78) bestätigt das dunkle Erbe und die Tragödie der ABBA-Scheidungen

 

Der Name ABBA ist mehr als Musik; er ist ein Gefühl, ein goldener Schleier der Nostalgie, der den Soundtrack einer ganzen Generation prägte. Doch hinter dem schwedischen Pop-Imperium, den glitzernden Kostümen und den zeitlosen, harmonischen Melodien verbirgt sich eine Geschichte, die so tief von persönlichem Schmerz und unfreiwilligem Opfer durchzogen ist, dass sie kaum jemand in diesem Ausmaß erwartet hätte. Jetzt, im Alter von 78 Jahren, bricht Benny Andersson, das kreative Genie am Klavier, das maßgeblich für den unverwechselbaren Klang verantwortlich ist, sein jahrelanges Schweigen. Seine Worte sind nicht sensationell im Sinne eines Skandals, sondern erschütternd in ihrer emotionalen Bestätigung dessen, was Musikliebhaber und Fans immer nur vermuten konnten: Der gigantische Erfolg von ABBA war untrennbar mit dem persönlichen Zerbrechen der beiden Ehen verbunden, und dieser Bruch hatte für die Frauen, Agnetha und Frida, einen weitaus höheren und tragischeren Preis.

Benny Anderssons Biografie ist selbst eine Melodie aus Volksmusik, rebellischem Rock ‘n’ Roll und der frühen Pflicht zur Verantwortung. Geboren 1944 in Stockholm, saugte er die Musik seiner akkordeonspielenden Familie auf, bevor er im Alter von zehn Jahren sein erstes Klavier bekam. Als Naturtalent lehrte er sich das Spielen selbst, inspiriert von den schwedischen Weisen, aber auch von Größen wie Elvis Presley und der Experimentierfreude der Rolling Stones. Diese einzigartige Mischung aus bodenständiger Tradition und globalem Pop-Rebellentum sollte die DNA der späteren ABBA-Songs prägen.

Sein Leben begann früh, ihn zu fordern. Mit nur 15 Jahren verließ er die Schule und wurde bereits im Teenageralter Vater zweier Kinder, Peter und Helene, aus seiner Beziehung mit Christina Grönwall. Familie und die Sehnsucht nach künstlerischer Entfaltung trafen hier in einem Alter aufeinander, in dem andere ihre ersten Schritte ins Erwachsenenleben wagten. Diese frühen, tiefgreifenden Erfahrungen verliehen seiner Musik eine Ernsthaftigkeit, die über den reinen Pop hinausging.

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Die Fusion der Traumpaare: Ein Schicksalsmoment

 

Der Aufstieg zum Weltstar erfolgte über die Hapstars, wo Benny schnell vom Keyboarder zur treibenden musikalischen Kraft und zum Teenager-Idol avancierte. Der wahre Schicksalsmoment kam jedoch mit den doppelten Liebesbeziehungen. Zuerst die kreative Fusion mit Björn Ulveus im Jahr 1966, mit dem er eine Partnerschaft einging, die Musikgeschichte schreiben sollte. Dann die beiden schicksalhaften Begegnungen: Benny traf 1969 Anni-Frid Lyngstad, die norwegische Sängerin mit dem feuerroten Haar und der kraftvollen Stimme, beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. Fast zeitgleich verliebte sich Björn Ulveus in die aufstrebende Agnetha Fältskog, die junge Sängerin mit der engelsgleichen Stimme.

Dass diese vier in einer musikalischen Allianz mündeten, war fast zwangsläufig. Als Agnetha und Anni-Frid ihre Stimmen vereinten, entstand eine Magie, die Benny und Björn sofort erkannten. Das gemeinsame Musizieren im Urlaub auf Zypern im Jahr 1970 bewies die unübersehbare Chemie, die stärker war als die Summe ihrer Teile. Die Geburt von ABBA stand unmittelbar bevor.

Mit dem bahnbrechenden Sieg beim Eurovision Song Contest 1974 mit “Waterloo” begann der Triumphzug. Trotz anfänglicher Zweifel, ein “One Hit Wonder” zu sein, katapultierten Hits wie “SOS”, “Mamma Mia” und insbesondere “Dancing Queen” die Band in die Liga der Superstars. Der ABBA-Sound, eine perfekte Mischung aus eingängigen Melodien, dichten Harmonien und handwerklicher Perfektion, wurde zur globalen Marke, gekrönt von ausverkauften Tourneen durch Nordamerika und sechs legendären Nächten in der Wembley Arena.

 

Der Riss hinter der Fassade: Die Tragödie der Scheidungen

 

Doch hinter dem Glamour und dem weltweiten Jubel begann das Märchen zu bröckeln. Die einzigartige Dynamik von ABBA – zwei verheiratete Paare, die Liebe und Harmonie sangen – wurde zur Achillesferse. Während die Band auf dem Gipfel ihres Erfolgs stand, zerfiel das private Fundament.

Der erste Schock kam 1979, als sich Björn und Agnetha nach achtjähriger Ehe trennten. Die Scheidung erschütterte Millionen von Fans weltweit. Agnetha gab später offen zu, dass sie Therapie benötigte, um den Bruch zu verarbeiten. Im gleichen Zeitraum schrieb Björn Ulveus den vielleicht ergreifendsten Pop-Song aller Zeiten: “The Winner Takes It All”. Dieses Stück, das von Agnetha mit einer emotionalen Intensität gesungen wurde, die von ihrem eigenen Schmerz durchdrungen war, gilt bis heute als das ultimative Zeugnis der persönlichen Opfer, die im Dienst der Kunst gebracht wurden. Der Song war eine ehrliche Abrechnung mitten in der persönlichen Katastrophe.

Nur zwei Jahre später, um 1980/1981, zerbrach auch die Ehe von Benny und Frida. Benny verliebte sich in die Produzentin Mona Nörklit, die er 1981 heiratete. Frida erklärte später ehrlich, man sei schlichtweg auseinandergewachsen. Mit dem Ende der zweiten Ehe war der Zauber vorbei. Das Fundament, das ABBA so einzigartig gemacht hatte, war zerbrochen. Die Musik veränderte sich; das Album The Visitors (1981) klang dunkler, reifer und ernster. Themen wie Trennung, Verlust und Entfremdung dominierten die Texte – die Realität hatte die harmonische Pop-Welt eingeholt.

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Der wahre Preis des Ruhmes: Das dunkle Erbe

 

Benny Anderssons Geständnis im Alter von 78 Jahren dient vor allem dazu, die Tragödie des Nachspiels zu beleuchten und zu bestätigen, dass das Glück nicht für alle gleichermaßen verteilt war. Während Björn und Benny als Songwriter mit Musicals wie Chess und später Mamma Mia kommerziell triumphierten und Vermögen anhäuften, zogen sich Agnetha und Frida weitgehend aus dem Rampenlicht zurück.

Benny bestätigt, was die Fans immer befürchteten: Die Frauen blieben im Schatten. Agnethas Leben war nach dem Ende der Band von Angst, Schmerz und Isolation geprägt. Sie litt unter einer belastenden Beziehung zu einem Stalker und kämpfte mit ihren persönlichen Dämonen. Auch Frida blieb nicht von tragischen Schicksalsschlägen verschont: Die Norwegerin, deren Leben schon von ihrer Herkunft als Tochter einer norwegischen Mutter und eines deutschen Soldaten geprägt war, musste den Verlust ihrer Tochter und ihres Mannes verkraften.

Die Quintessenz von Bennys späten Äußerungen liegt in der Bestätigung, dass die Kosten des ABBA-Erfolgs vor allem von den beiden Sängerinnen getragen wurden. Der “Funke” der Musik war mit einem “hohen Preis” erkauft, der in den Jahren nach der Trennung fällig wurde.

Benny Andersson schließt seine schonungslose Bilanz nicht mit Reue, sondern mit einer endgültigen Klarheit. Er bestätigt die Melancholie, die in der Musik von ABBA immer mitschwang, als den unvermeidlichen Spiegel menschlicher Sehnsüchte und zerbrochener Illusionen. Obwohl die Band 2018 mit neuen Songs und einer spektakulären Show zurückkehrte, bleibt die Wahrheit unumstößlich: ABBA war nie nur eine Band. Sie waren ein kulturelles Phänomen, dessen perfekter Schein die Tiefe des menschlichen Dramas und des persönlichen Verlusts nur verbergen konnte. Die Geschichte der zwei gebrochenen Liebespaare, die auf der Bühne gemeinsam ihre Gefühle in Welthits verwandelten, ist das dunkle und tragische Erbe, das nun offiziell bestätigt ist.

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