Patrick Lindner und sein Manager und Partner Peter Schäfer haben das große Los gezogen. Trotzdem ist auch bei dem erfolgreichen Paar nicht alles eitel Sonnenschein.
München – Seit rund 15 Jahren sind Patrick Lindner (65) und sein heutiger Manager Peter Schäfer (65) ein Paar. In der Dominikanischen Republik bekam der Schlagersänger am 10. Jahrestag einen romantischen Heiratsantrag von seinem Liebsten und 2024 läuteten die Hochzeitsglocken. Beruflich und privat also eigentlich alles im Lot für den erfolgreichen Musiker.

Doch auch das Showbiz-Paar hat Sorgen, wie Patrick Lindner jetzt der Illustrierten Neue Post verriet. Während er, auch im nicht mehr ganz jungen Alter, kaum ein Zipperlein verspüre und auch Knie und Hüfte zum Glück noch tadellos funktionierten, habe sein Mann leider körperliche Schwierigkeiten.
Schlagerstar Patrick Lindner und Peter Schäfer brachten ein schmerzhaftes Andenken mit
Die haben allerdings nichts mit seinem Alter zu tun. „Vor neun Jahren stürzte Peter auf einem Kreuzfahrtschiff, brach sich den Fuß und entwickelte ein komplexes regionales Schmerzsyndrom, mit dem bis heute leben muss“, beschreibt Patrick Lindner im Interview mit Neue Post die Leidensgeschichte seines Partners.
Dieses auch Schmerz-Dysfunktions-Syndrom genannte Phänomen, kann unter anderem nach Brüchen, Operationen oder Entzündungen auftreten und Schwellungen, teils starke Schmerzen oder auch eine Überempfindlichkeit gegenüber Berührungen zur Folge haben. Eine vollständige Heilung ist meist nur bei einem frühen Behandlungsbeginn möglich.
Trotzdem lässt das Power-Couple sich von der Situation nicht unterkriegen und zeigt auf seinem Instagram-Account, dass es weiterhin seine Zweisamkeit, das Leben auf Tour und vor allem auf Reisen genießt. Oder wie aktuell: die gemeinsamen Besuche auf dem Oktoberfest, bei dem Patrick Lindner im Kufflers Weinzelt auftrat und anlässlich seines Geburtstages am 27. September gleich noch eine Torte überreicht bekam. Der Vater von Patrick Lindner glaubte übrigens nie an den Erfolg seines Sohnes. Verwendete Quellen: Neue Post (Ausgabe 40/2025), Instagram