Gerhard Schröders beispiellose Warnung: Die schockierende Wahrheit über den Spannungsfall und wer den Frieden 2022 blockierte
In einer Zeit, in der die Nerven blank liegen und die Spannungen mit Russland einen gefährlichen Siedepunkt erreichen, kehrt eine der umstrittensten und zugleich erfahrensten Stimmen der deutschen Politik auf die Bühne zurück: Gerhard Schröder, der Altkanzler. Sein Auftritt ist nicht leise, sondern ein Donnerschlag, der die politische Lähmung Berlins durchbricht. Seine Botschaft ist klar und beängstigend: „Dieser Krieg muss endlich enden“ [01:10]. Doch Schröders Warnung geht weit über eine einfache Friedensforderung hinaus. Sie entlarvt einen politischen Skandal von epochalem Ausmaß, der zeigt, dass der deutsche Establishment bereit ist, die Bevölkerung in eine Krise ungeahnten Ausmaßes zu stürzen, nur um eine gescheiterte, ideologische Kriegsrhetorik aufrechtzuerhalten.
Die Brisanz seiner Worte wird durch die aktuelle, todernste Diskussion im politischen Berlin untermauert. Wichtige Stimmen aus der CDU, allen voran Roderich Kiesewetter, fordern laut Medienberichten vehement die Ausrufung des Spannungsfalls [00:21]. Der Spannungsfall ist keine Theorie, sondern eine Vorstufe zum Verteidigungsfall, eine Eskalation, die das Leben jedes einzelnen Deutschen massiv betreffen würde.
Der Spannungsfall: Die Grundrechte in Gefahr
Was bedeutet die Ausrufung des Spannungsfalls konkret für dich und deine Familie? Es bedeutet, dass die Bundesrepublik die Wehrpflicht reaktiviert [00:39]. Es bedeutet, dass Männer unter 65 Jahren Deutschland nicht mehr ohne Genehmigung der Bundeswehr verlassen dürfen [00:49]. Es bedeutet, dass deine Grundrechte massiv eingeschränkt werden, die Versammlungsfreiheit verboten werden kann – eine Aushöhlung des Rechtsstaates, die so im Grundgesetz verankert ist, aber kaum jemand für möglich hielt [00:54].
Während in Berlin kaltherzig über die Reaktivierung der Wehrpflicht diskutiert wird, um deutsche Soldaten an der NATO-Front gegen Russland „zu verheizen“ [02:47], spricht Schröder Klartext. Die Diskussion selbst zeigt: Die Lage ist ernster, die Gefahr eines direkten Konflikts akuter, als die beschwichtigenden Politiker es uns weismachen wollen [01:35].
Schröders Abrechnung: Europa will keinen Frieden
Gerhard Schröder, der Mann, der 2003 den Mut hatte, sich gegen den Irakkrieg der USA zu stellen [01:43], rechnet nun in einem Interview mit der Weltwoche schonungslos mit der EU und den rot-grünen Waffenlieferanten ab. Seine Worte sind eine Ohrfeige für die Berliner Eliten: „Europa will keinen Frieden in der Ukraine – Punkt“ [01:58].
Schröder stellt die entscheidenden Fragen: Seit wann wird man für Friedensinitiativen gescholten? Seit wann ist Aufrüstung die neue Friedenspolitik? [02:02] Er kritisiert, dass die EU ihre Kompetenz verspielt hat, indem sie statt auf Diplomatie auf Waffenlieferungen setzt und sich „von den USA vor den Karren spannen“ lässt [02:24], [02:33]. Während die EU versagt, sterben täglich junge Soldaten, und die deutsche Wirtschaft leidet unter den Sanktionen [02:40].
Schröders Appell ist dabei tief europäisch verwurzelt: „Solange Deutschland und Frankreich nicht gemeinsam hinter einer Friedensinitiative stehen, wird es in Europa keinen Frieden geben“ [02:16]. Der Altkanzler betont, dass Diplomatie immer Vorrang haben muss, besonders wenn es um das Leben junger Menschen geht [06:27]. Er fordert Staatsmänner, keine Kriegsrhetoriker [06:44].
Der Putin-Coup: Eine Demütigung für die Ampel
Die Situation wird noch brisanter durch die ungewollte Unterstützung, die Schröder ausgerechnet vom Kreml erhält. Wladimir Putin nannte Gerhard Schröder öffentlich als seinen bevorzugten Verhandlungspartner. Der Kreml-Chef sagte laut einer Rede auf dem Wirtschaftsforum in St. Petersburg: „Mit Gerhard Schröder kann man noch vernünftig reden“ [02:48].
Dies ist ein Schlag ins Gesicht für Friedrich Merz und die gesamte Berliner Führung [02:57]. Während die Ampel-Koalition und die CDU Russland dämonisieren und den Dialog verweigern, zeigt Putin, dass es einen Weg zur Deeskalation gibt – einen Weg, der über den Altkanzler führt. Ein Moskauer Insider verrät: Schröder wisse, dass die Sanktionen Europa mehr schaden als Russland, und er sei bereit, deutsche Interessen zu vertreten. Merz hingegen treibe Deutschland mit „NATO-Rhetorik in eine gefährliche Lage“ [03:04], [03:13]. Merz schweigt, ignoriert und verspielt damit die Chance auf Frieden [03:23].
Der Skandal von 2022: Der Frieden wurde verhindert
Der größte, fast schon kriminelle Skandal, den Schröder in seiner Analyse andeutet, liegt jedoch in der Vergangenheit. Im Frühjahr 2022 lag ein unterschriftsreifer Friedensvertrag auf dem Tisch [03:50]. Selenskyj war bereit, über eine neutrale Ukraine zu verhandeln – zu Bedingungen, die weitaus besser waren, als die Ukraine sie heute je erreichen könnte [04:01].
Doch was geschah? Der Westen, angeführt von Boris Johnson, blockierte den Frieden [04:10]. Johnson sagte laut Berliner Zeitung: „Selbst wenn Selenskyj bereit ist, ein Abkommen mit Russland zu schließen, wir sind es nicht“ [04:18]. Ein Insider, der ehemalige US-Staatssekretär Chess Freeman, packt aus: Die USA wollten den Krieg in die Länge ziehen, um Russland zu schwächen [04:27]. Das Kalkül: Je länger Russland kämpft, desto mehr Substanz verliert es. Und wer bezahlt die Zeche? Die Ukraine, Europa, Deutschland! [04:33]
Schröder deutet an, dass Mächte wie die USA und Großbritannien ein Interesse daran hatten, den Frieden zu verhindern. Hunderttausende Tote hätten verhindert werden können [04:42], [04:48]. Das ist der eigentliche Skandal, während Europa auseinanderdriftet und die deutsche Wirtschaft leidet – laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft gingen durch die Energiekrise 200.000 Arbeitsplätze verloren [04:59]. Merz sucht statt Lösungen nur Konflikte [05:09].
Die Allianz der Vernunft: Schröder und die AfD
In dieser politischen Landschaft, in der die Altparteien Deutschland in den Abgrund führen, zeigt die AfD einen anderen Weg auf. Schröder unterstützt indirekt diesen Kurs der Vernunft. Tino Chrupalla traf sich mit Schröder und Außenminister Lawrow in der russischen Botschaft – ein starkes Signal für Diplomatie [05:16]. Alice Weidel fordert Lösungen statt „Kriegsrhetorik“ [05:25].
Die AfD argumentiert im Einklang mit der Stimmung im Volk: Eine Umfrage zeigt, dass 68 % der Deutschen gegen Taurus-Lieferungen an die Ukraine sind, und 70 % lehnen weitere Waffenlieferungen ab [05:35]. Das Volk spricht, doch Merz ignoriert es [05:40]. Die AfD fordert einen sofortigen Waffenstillstand, weil jeder Tag Krieg mehr Leid bringt [05:45]. Schröder unterstützt diesen Kurs: „Frieden ist machbar, wenn man spricht“ [05:54].
Während Merz Putin als Kriegsverbrecher brandmarkt und den Dialog verweigert [06:03], öffnet die AfD Türen in Moskau. Die Frage sei: Wer ist der wahre Patriot? Die AfD, die für Frieden und Wohlstand kämpft, oder Merz, der Deutschland opfert [06:11]?
Der letzte Strohhalm: Die Hoffnung auf Trump
Gerhard Schröder appelliert eindringlich an die Vernunft von Friedrich Merz: Lieber mit Putin reden, als deutsche Männer in den Krieg ziehen zu lassen – für etwas, das längst hätte verhindert werden können [06:19]. Er warnt davor, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, in denen Ideologie über Realismus stand [06:33].
Wer kann uns vor dem Abgrund retten? Überraschenderweise nennt Schröder Donald Trump [06:53]. Der hypothetische neue US-Präsident hat versprochen, den Krieg zu beenden. Schröder, der Sozialdemokrat, glaubt, wenn die USA den Frieden wollen, werden die Ukraine und damit Deutschland und Europa folgen [07:03], [07:09]. Trump sei bereit, mit Putin zu reden – das sei Diplomatie, mit beiden Seiten sprechen, ohne moralische Vorurteile [07:17]. Und Trump sei „eitel genug“, sein Versprechen einzulösen [07:26].
Die Alternative droht: Wenn dieser Krieg weitergeht, droht ein Atomkrieg, und das wäre das Ende [07:33]. Die Wahrheit ist: Merz und die Altparteien treiben Deutschland in den Abgrund [07:33]. Schröder und die AfD zeigen, dass es einen anderen Weg gibt: Diplomatie, Frieden, Wohlstand [07:41]. Die EU zerfällt, die BRICS-Staaten bauen eine neue Weltordnung auf, und Deutschland steht vor der Wahl: mit Merz untergehen oder mit einer Politik der Vernunft eine neue Zukunft gestalten [07:50]. Jeder Tag ohne Dialog kostet Leben, Wohlstand und Zukunft [07:59]. Schröders Warnung ist ein dringender Aufruf, jetzt zu handeln, bevor der Spannungsfall Realität wird und die Freiheit der Bürger erlischt.