Jeden Tag starrte der Hund in den Gully – als sie endlich die Klappe öffneten, konnten sie es nicht fassen!

Dieses Hündchen schaute jedes Mal zur Bodenklappe, wenn es spazieren ging.
Seine Besitzerin wusste nicht, warum, bis sie sie öffnete – und schockiert war über das, was sie darin fand.

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In einer kleinen, ruhigen Stadt in der Türkei lebte ein schöner und intelligenter Deutscher Schäferhund namens Axel. Er war sehr freundlich und wurde gerne in der Nachbarschaft gesehen.

Wenn seine Besitzerin ihn spazieren führte, blieben die Leute oft stehen, um ihn zu streicheln. Aber eines Tages änderten sich diese ruhigen Spaziergänge aus einem seltsamen Grund.

Eines Abends, als Irena mit dem Hund spazieren ging, blieb Axel plötzlich ein paar Läden vor der Metzgerei stehen. Er begann zu bellen, und seine Aufmerksamkeit richtete sich auf die Bodenklappe.

Er bellte so laut, dass die Menschen in der Nähe erschraken. Irena verstand es nicht. „Warum verhält sich mein Deutscher Schäferhund so seltsam?“ fragte sie sich. Er bellte und bellte in Richtung der Öffnung und weigerte sich, sich zu bewegen oder weiterzugehen.

Nach mehreren Versuchen, ihn wieder zum Gehen zu bringen, folgte Axel schließlich seiner Besitzerin und ließ die Bodenklappe hinter sich. Irena war erleichtert und froh, dass ihr Hund wieder normal war.

Nach diesem Vorfall gingen sie nach Hause. Irena blieb jedoch besorgt über das ungewöhnliche Verhalten ihres Hundes. Sie erzählte ihrem Ehemann Ronnie, was passiert war. Da er nicht dabei gewesen war, konnte er sich nicht vorstellen, wie schockierend Axels Verhalten gewesen sein musste.

Er sagte zu Irena: „Mach dir keine Sorgen. Axel hat wahrscheinlich eine kleine Ratte oder ein anderes Nagetier unter der Klappe gesehen und war einfach aufgeregt.“

Diese Antwort beruhigte Irena nicht wirklich. Trotzdem beschloss sie, die Sache loszulassen und nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Morgen machten sie wieder einen Spaziergang durch die Nachbarschaft. Diesmal achtete Irena besonders genau darauf, als sie an derselben Kanalöffnung vorbeikamen.

Dieses Mal bellte der Hund nicht. Stattdessen setzte er sich mitten auf die Straße neben den Gully. Minutenlang starrte er hinunter, ohne sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.

Wieder war Irena erstaunt über das seltsame Verhalten ihres Hundes. Sie versuchte, von ihrem Standpunkt aus in den Gully zu schauen, aber sie konnte nichts sehen.

Nachdem sie Axel aufgerichtet hatte, gingen sie nach Hause. Dieses Verhalten wiederholte sich drei Tage lang, und jedes Mal, wenn sie mit Axel spazieren ging, blieb er bei der Öffnung stehen und schaute hinunter.

Eines Abends spazierte Irena wieder mit ihrem Hund entlang der vertrauten Straße. Das Tier lief fröhlich neben seiner Besitzerin, als sie auf die Metzgerei zugingen. Dieses Mal blieb Axel nur kurz bei der Öffnung stehen, ging aber weiter.

Als sie bei der Metzgerei ankamen, kaufte Irena ihm fröhlich seine Lieblingswurst.

Doch als sie die Verpackung öffnete, um ihn zu füttern, tat der Hund etwas, das er noch nie zuvor getan hatte. Axel war ein gehorsamer und wohlerzogener Hund.

Als er jedoch plötzlich die Wurstpackung schnappte und davonrannte, war Irena völlig überrascht und schrie entsetzt auf.

Da nur wenige Menschen auf der Straße waren, war es schwierig, ihren schnellen Hund einzuholen. Sie begann, ihm nachzulaufen, und als sie ihn schließlich fand, konnte sie ihren Augen nicht trauen.

Axel war zur selben Kanalöffnung zurückgekehrt. Er saß daneben, die Würste noch im Maul. Er aß sie nicht, sondern begann, die Würste in den Gully zu werfen.

„Was ist nur mit diesem Hund los?“ fragte sich Irena.

Neugierig auf die Ursache seines ungewöhnlichen Verhaltens näherte sie sich der Stelle vorsichtig. Doch selbst aus dieser Position konnte sie nichts sehen.

Nachdem ihr Hund alle Würste in die Bodenklappe geworfen hatte, hockte sich die Frau hin und schaute genau hinein. Was sie dann sah, schockierte sie zutiefst.

Damit hatte sie nicht gerechnet. Ohne zu zögern nahm Irena ihr Handy und rief die Feuerwehr.

Etwa 15 Minuten später traf die Feuerwehr am Ort ein. Die Feuerwehrleute baten Irena, ihnen die Situation zu beschreiben, und entschieden, den Gully sofort zu öffnen.

Aber es gab ein Problem. Direkt neben der Öffnung stand Axel. Er knurrte die Feuerwehrmänner bedrohlich an – offenbar wollte er sie warnen, Abstand zu halten.

Die Männer wussten nicht, was sie tun sollten. Schließlich gelang es ihnen mit Irenas Hilfe, das Tier zu beruhigen und es ein paar Schritte vom Gully wegzuführen, damit die Feuerwehr sicher arbeiten konnte.

Die Feuerwehrleute holten einige Werkzeuge und entfernten schnell die Metallstäbe, die den Regenwasserkanal blockierten. Nachdem der Deckel entfernt worden war, konnten sie besser ins Innere sehen.

Inzwischen hatte sich eine kleine Menschenmenge um die Szene versammelt. Alle beobachteten das Verhalten des Hundes und fragten sich, warum er so reagierte.

Nach ein paar Minuten stillen Wartens enthüllten die Feuerwehrleute schließlich, was Axel beobachtet und beschützt hatte.

Ein Feuerwehrmann kletterte in den Gully hinab und zog etwas heraus. Es lebte.

Die Menge sprang vor Schreck auf, als er sagte, was es war: ein winziges Kätzchen, nicht älter als ein paar Wochen.

Erstaunlicherweise endete die Geschichte hier nicht. Der Feuerwehrmann stieg vier weitere Male hinab. Jedes Mal, wenn er wieder auftauchte, hielt er ein weiteres Kätzchen in der Hand – alle gleich groß und gleich alt wie das erste.

Die Zuschauer waren so erstaunt, dass sie jedes Mal den Atem anhielten, wenn der Feuerwehrmann die Hand hob.

Auch Irena war überrascht. Sie hatte zwei Kätzchen im Gully gesehen und war verblüfft, dass es vier waren.

Die armen Kätzchen waren drei Tage lang in der Öffnung gefangen gewesen, bis Axel sie entdeckt hatte. Sie waren unterkühlt, erschöpft und sehr schwach.

Die Kleinen wurden sofort zu einem Tierarzt gebracht, der sie untersuchte. Danach wurden sie in ein Tierheim gebracht.

Wie die Kätzchen dorthin gekommen waren, ließ sich nicht feststellen. Vielleicht waren sie während eines starken Regens in den Kanal gespült worden.

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