Kaum zu glauben! 😱 So viele unserer Kindheitshelden aus „Drei HaselnĂŒsse fĂŒr Aschenbrödel“ sind nicht mehr unter uns. Wer hĂ€tte gedacht, dass hinter dem MĂ€rchen so viele tragische Schicksale stecken? 💔 Erfahre, welche 13 Stars uns fĂŒr immer verlassen haben – und was wirklich mit ihnen geschah


Artikel: Die vergessenen Sterne von „Drei HaselnĂŒsse fĂŒr Aschenbrödel“ – Ein leiser Abschied voller Erinnerungen

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Es war Winter 1973. Schneeflocken tanzten ĂŒber die Leinwand, und Millionen Kinder hielten den Atem an, als ein MĂ€dchen mit grauer MĂŒtze und strahlenden Augen durch den Wald ritt.
„Drei HaselnĂŒsse fĂŒr Aschenbrödel“ – ein MĂ€rchen, das nie altert.

Doch wÀhrend das MÀrchen ewig jung blieb, sind viele seiner Helden lÀngst gegangen.
Heute erinnern wir an jene 13 Stars, die uns verlassen haben – Menschen, die mit ihrer Kunst Licht und Magie in unsere Kindheit brachten.


Carola Braunbock – Die grausame Stiefmutter mit gebrochenem Herzen

Niemand konnte KĂ€lte und Stolz so glaubwĂŒrdig verkörpern wie sie.
Doch hinter der strengen Miene der Stiefmutter verbarg sich eine Frau voller Sehnsucht und Einsamkeit.
Carola Braunbock lebte allein in Dresden, krank und vergessen – weit weg vom Glanz der Filmwelt.

1978, mit nur 54 Jahren, starb sie an Herzversagen.
Ihre letzte Rolle blieb unsterblich – das Gesicht einer Frau, die Bosheit spielte und dabei nur Schmerz fĂŒhlte.


Rolf Hoppe – Der König mit dem warmen Blick

Sein königlicher Bart, seine sanfte Stimme, seine WĂŒrde – Rolf Hoppe war der Vater, den man sich in jedem MĂ€rchen wĂŒnscht.
Er herrschte nicht mit HĂ€rte, sondern mit Liebe.
Abseits der BĂŒhne war er ein stiller, bodenstĂ€ndiger Mann. Er sagte einmal:
„Blumen und Erde sind ehrlicher als Applaus.“

2018 verließ er die Welt, friedlich in Dresden. Doch in unseren Herzen bleibt er der König, der uns das LĂ€cheln der GĂŒte lehrte.


Karin Lesch – Die sanfte Königin

Ihre PrĂ€senz war leise – und gerade deshalb unvergesslich.
Mit anmutigem Blick und ruhiger Stimme gab Karin Lesch ihrer Figur Tiefe und WĂŒrde.

Sie zog sich spĂ€ter aus der Öffentlichkeit zurĂŒck, lebte in Berlin zwischen BĂŒchern, Notizen und Erinnerungen.
2025 starb sie mit 90 Jahren – in Frieden, umgeben von der Stille, die sie so liebte.

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Vladimír Menơík – Der Diener mit Herz

Er war das Herz des Palastes – treu, ehrlich, voller Humor.
MenĆĄĂ­k schenkte dem Diener Winzek eine Menschlichkeit, die Millionen berĂŒhrte.

Doch das Leben meinte es nicht leicht mit ihm: Atemwegserkrankung, SchwÀche, Schmerzen.
Trotzdem stand er bis zuletzt auf der BĂŒhne – „weil das Publikum mein Atem ist“, sagte er einst.
1988 erlosch sein Licht.


Jan Libíček – Der Lehrer, der Weisheit atmete

Seine Rolle war klein, doch seine Ausstrahlung riesig.
Mit warmem Blick und ruhiger Stimme spielte Jan Libíček den Lehrer des Prinzen – einen Mann, der Wissen mit GĂŒte verband.

1974 starb er plötzlich mit nur 43 Jahren – mitten im Erfolg.
Ein sanfter Geist, viel zu frĂŒh gegangen.


Jaroslav Drbohlav – Der treue Vitek

Er war der stille Held an der Seite des Prinzen – tapfer, loyal, aufrichtig.
Doch das Leben außerhalb des MĂ€rchens brachte ihm Leid und Krankheit.

Lungenkrebs nahm ihm die Kraft, doch er blieb bis zum Ende bescheiden.
„Ich war nie berĂŒhmt, aber ich durfte das GlĂŒck spielen“, sagte er.
1987 verstarb er mit 48 Jahren.


MĂ­la MyslĂ­kovĂĄ – Die HaushĂ€lterin mit dem harten Blick

Ihr kĂŒhles Gesicht verbarg ein gĂŒtiges Herz.
MyslĂ­kovĂĄ verkörperte jene, die im Schatten anderer leben – stark, aber still.

Im wahren Leben war sie liebevoll, bescheiden, der Familie ergeben.
2005 starb sie mit 71 Jahren. Doch ihr sanftes LĂ€cheln bleibt auf Zelluloid bewahrt – fĂŒr alle Zeit.


Jiƙí RĆŻĆŸička – Der lachende KĂŒchenjunge

Nur eine Nebenrolle – und doch unvergessen.
Mit seinem Lachen schenkte er dem Film jugendliche Unschuld.

Nach seiner kurzen Karriere kÀmpfte er mit Krankheit und Armut, blieb aber voller Optimismus.
„Das Leben ist schön, solange man lĂ€chelt“, sagte er einst.
Er starb 1999, nur 43 Jahre alt.


Helena RĆŻĆŸičkovĂĄ – Die Prinzessin mit dem Feuer

Im roten Kleid, stolz und charmant – Helena war die Frau, die man nie vergisst.
Doch ihr Leben war von Tragödien ĂŒberschattet: Sie verlor ihren Sohn, dann sich selbst im Kampf gegen den Krebs.

2004 starb sie mit 67 Jahren, mit einem LĂ€cheln im Gesicht.
Sie sagte kurz vor ihrem Tod: „Ich habe gelebt – und geliebt.“


Jiƙí Krytináƙ – Der kleine Mann mit großem Herzen

Nur 1,20 Meter groß, aber ein Riese in der Seele.
Er spielte Zwerge, Diener, Fabelwesen – und war doch immer ein Symbol fĂŒr Mut.

2015 starb er mit 68 Jahren.
Seine positive Energie inspirierte Generationen.

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LibuĆĄe Ć afrĂĄnkovĂĄ – Das ewige Aschenbrödel

Sie war das Herz, die Seele, die Magie.
Ihre Augen leuchteten, ihr LĂ€cheln heilte ganze Wintertage.

LibuĆĄe Ć afrĂĄnkovĂĄ schenkte uns das Bild des ewigen MĂ€dchens, das an GĂŒte glaubt.
2021 starb sie mit 68 Jahren – und mit ihr ein StĂŒck Kindheit.

Ihr Mann Josef AbrhĂĄm sagte leise:
„Sie war mein MĂ€rchen – und das MĂ€rchen der ganzen Welt.“


Helmut Berger – Der verlorene Prinz des Lebens

Er war schön, brillant, charismatisch – und doch gebrochen.
Auch wenn er nicht direkt Teil der tschechischen Produktion war, wurde sein Name spĂ€ter mit der europĂ€ischen MĂ€rchen-Ära verbunden.
2023 verließ er die Welt – und mit ihm ein Hauch jener Zeit, als Kino noch Magie war.


GĂŒnter Gabriel – Der SĂ€nger der TrĂ€umer

Auch er sang einst von Liebe, Sehnsucht, Hoffnung – wie ein modernes MĂ€rchen.
Sein Tod erinnert daran, dass Ruhm und Schmerz oft Hand in Hand gehen.


Ein letzter Gruß an die Ewigkeit

Sie alle haben uns gelehrt, zu trĂ€umen, zu fĂŒhlen, zu hoffen.
„Drei HaselnĂŒsse fĂŒr Aschenbrödel“ bleibt – auch nach all den Jahren – ein Symbol dafĂŒr, dass GĂŒte stĂ€rker ist als Macht, und Liebe ewig bleibt.

Wenn im Winter der erste Schnee fĂ€llt und die Melodie erklingt, leben sie alle wieder auf – in jedem Herz, das sich an jenes kleine, große MĂ€rchen erinnert.

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