Peinlicher Auftritt von Außenminister Wadefu: Syrien „zu kaputt für Rückkehr“?

In einer denkwürdigen Begegnung mit der syrischen Führung hat Außenminister Johann Wadefu jüngst die Grenzen der deutschen Außenpolitik auf erschreckende Weise verdeutlicht. Statt klarer, realistischer Lösungen für die Syrien-Krise zu bieten, äußerte er Aussagen, die nun für Empörung sorgen und seinen Rücktritt fordern. „Syrien ist zu kaputt, um Syrer zurückzuschicken“, erklärte er – ein Satz, der sowohl politisch als auch moralisch tief hinterfragt wird.
Der Skandal um Wadefu: Syrien „zu zerstört“ für Rückkehrende
Wadefu stellte in seiner Rede klar, dass angesichts der Zerstörung in Syrien die Rückführung von Syrern „kurzfristig“ nicht möglich sei. Lediglich Straftäter sollen abgeschoben werden – und das auch nur in „Ausnahmefällen“. Diese Aussage warf nicht nur in Deutschland, sondern auch international die Frage auf: Warum können deutsche Minister keine Lösungen finden, die sowohl humanitär als auch politisch tragfähig sind?
„Es ist zum jetzigen Zeitpunkt nur sehr eingeschränkt möglich, weil in der Tat doch sehr viel an Infrastruktur in diesem Land zerstört ist“, sagte der Minister in Syrien. Was Wadefu jedoch übersehen hat, ist die historische Verantwortung, die Deutschland gegenüber Syrien trägt – eine Verantwortung, die nicht nur in Finanzhilfen und Wiederaufbau, sondern auch in der Rückkehr von geflüchteten Menschen bestehen sollte.
Der Zorn der Kritiker: „Was für ein Wahnsinn“
Die Reaktionen auf Wadefus Aussagen ließen nicht lange auf sich warten. Die deutsche Presse zerriss den Außenminister regelrecht. Besonders die Bild-Zeitung stellte klar: „Wadefu meint, Syrien ist zu kaputt für Syrer. Wer sonst soll das Land aufbauen?“ Das war die Frage, die nicht nur von der Bild-Zeitung aufgeworfen wurde, sondern auch von vielen Deutschen, die sich fragen, warum der Minister sich selbst über die Unmöglichkeit stellt, eine Lösung zu finden.
„Syrien ist kaputt, und deshalb dürfen die Syrer nicht zurück? Was für ein Wahnsinn“, empörte sich ein führender Kommentator der Zeitung. „Was wir hier hören, ist nicht nur eine Verleugnung der Vergangenheit, sondern eine gefährliche Haltung, die die internationale Stellung Deutschlands beschädigt“, so der Kommentar weiter.
Verantwortungslosigkeit oder Realismus?
Die kritischen Stimmen werfen Wadefu vor, dass er nicht nur das menschliche Leid in Syrien ignoriert, sondern auch die historischen Lehren aus der deutschen Geschichte vergisst. Deutschland selbst hat nach dem Zweiten Weltkrieg in weiten Teilen ein Land wiederaufgebaut, das durch den Krieg fast vollständig zerstört wurde.
„Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland weit mehr zerstört als Syrien heute. Trotzdem haben die Deutschen das Land wieder aufgebaut“, erklärte ein Sprecher der Union. „Warum wird den Syrern diese Möglichkeit nun verweigert?“ Diese kritische Frage stellt sich vielen Deutschen, die sich in den Worten von Wadefu eine Infragestellung der eigenen Geschichte hören.
Es ist eine Tatsache, dass viele Syrer in Deutschland ein neues Leben aufgebaut haben. Doch was passiert mit denen, die gerne in ihre Heimat zurückkehren möchten, wenn die Politik eines deutschen Außenministers diese Rückkehr als unmöglich erklärt?

Die Scheinheiligkeit der Politik?
Die politischen Spannungen innerhalb der Regierungskoalition, insbesondere zwischen dem Außenminister und Innenminister, werden immer offensichtlicher. Während der Innenminister die Abschiebung von Gefährdern und Straftätern fordert, spricht der Außenminister von einer humanitären Unmöglichkeit, Rückführungen vorzunehmen. „Das ist ein zentrales Politikfeld, auf dem Wadefu gegen die eigene Partei handelt“, sagte ein CDU-Mitglied. „Er widerspricht dem Kurs, den die Union bei der Migration verfolgen will.“
Wadefu bekräftigte seine Haltung in einem weiteren Interview: „Syrien ist ein Land, das viel zu lange unter einer Diktatur und einem schrecklichen Bürgerkrieg gelitten hat. Wir müssen helfen, es wiederaufzubauen.“ Doch die Frage bleibt: Warum kann diese Hilfe nicht gleichzeitig die Rückkehr von Geflüchteten ermöglichen?
Die Frage der Zukunft: Wer baut Syrien auf?
Wenn Syrien „zu kaputt“ ist, um syrische Flüchtlinge zurückzuschicken, stellt sich zwangsläufig die Frage, wer dann das Land wieder aufbauen soll. Während Deutschland Milliarden für den Wiederaufbau anderer Länder bereitstellt, muss der Blick endlich auf das eigene Handeln gerichtet werden. Deutschland hat in der Vergangenheit nach dem Zweiten Weltkrieg Milliarden in den Wiederaufbau investiert, und viele der Menschen, die nach dem Krieg in das Land strömten, halfen, es wieder aufzubauen. Warum sollte das in Syrien nicht genauso möglich sein?
„Die deutsche Wirtschaft hat enorme Fähigkeiten, auch in Krisenregionen zu investieren“, sagte ein führender Wirtschaftsexperte. „Aber ohne den Wiederaufbau vor Ort wird jede Unterstützung ein Tropfen auf den heißen Stein bleiben.“
Rücktrittsforderungen und die Zukunft der deutschen Außenpolitik
Die Presse und die Bevölkerung fordern nun eine Stellungnahme und möglicherweise den Rücktritt des Außenministers. „Wadefu hat versagt, nicht nur in Syrien, sondern auch in seiner Fähigkeit, die deutsche Außenpolitik im Interesse unseres Landes zu führen.“ Diese Einschätzung teilen immer mehr deutsche Politiker. Es bleibt die Frage, wie lange die deutsche Politik weiterhin auf solche Führungskräfte setzen kann.

Ein schlechter Außenminister für ein starkes Deutschland?
Johann Wadefu steht unter enormem Druck. Immer wieder sorgt er für Skandale, und es scheint, als ob seine Amtsführung immer mehr von Kritik begleitet wird. Doch was passiert, wenn Deutschland einen Außenminister hat, der nicht nur die eigenen politischen Linien ignoriert, sondern auch die Stimme der Bevölkerung nicht mehr hören will? Wadefu wird von vielen als das Sinnbild für die verfehlte deutsche Außenpolitik angesehen, die derzeit mehr darauf bedacht ist, internationale Anerkennung zu erlangen als für die eigenen Interessen zu kämpfen.
„Es ist an der Zeit, dass wir die Fehler der Vergangenheit erkennen und die Verantwortung übernehmen. Auch Syrien muss eine Chance auf den Wiederaufbau bekommen – und Deutschland muss dabei eine Führungsrolle einnehmen.“