Schockierende Neuigkeiten über Uschi Glas! 😢 Ihr Sohn spricht jetzt endlich – unter Tränen enthüllt er die Wahrheit, die niemand kommen sah! Ganz Deutschland steht in Trauer. Was steckt hinter diesen bewegenden Worten? Die ganze Geschichte gibt es hier!

Uschi Glas – Die Tränen eines Sohnes und das Geständnis, das alles verändert

Tränen und Einsamkeit: Uschi Glas spricht über den Schmerz durch ihren Sohn  - YouTube

Es gibt Frauen, deren Namen unauslöschlich in das Gedächtnis eines Landes eingebrannt sind. Uschi Glas ist eine von ihnen.
Seit über sechs Jahrzehnten steht sie für Stil, Stärke und Menschlichkeit – eine Ikone des deutschen Films. Doch hinter der glänzenden Fassade verbirgt sich eine Geschichte, die tiefer geht als jede ihrer Filmrollen: eine Geschichte über Schmerz, Versöhnung und das Wunder der Liebe zwischen Mutter und Sohn.

Ein Stern aus der Asche

Geboren im März 1944, in einer Welt, die in Trümmern lag, lernte Uschi Glas früh, dass das Leben kein Geschenk ist, sondern ein Kampf. Sie wuchs in einer Zeit auf, in der man alles verlieren konnte – und gerade deshalb nie aufgeben durfte.
Ihr Traum war klar: Sie wollte auf die Bühne, wollte Menschen berühren, wollte spüren, dass das Leben mehr ist als nur Überleben.

Mit Filmen wie „Zur Sache, Schätzchen“ oder „Die Lümmel von der ersten Bank“ wurde sie in den 60er Jahren zur Symbolfigur einer neuen Frauengeneration – modern, selbstbewusst, unabhängig. Ganz Deutschland liebte sie für ihr Lächeln.
Doch als die Lichter ausgingen, begann ein anderer Film: der ihres wahren Lebens – ohne Drehbuch, ohne Applaus.

Zwischen Ruhm und Einsamkeit

Erfolg war nie umsonst. Der Preis hieß Einsamkeit.
Uschi Glas war die Frau, die alle kannten – und doch niemand wirklich kannte. Während sie auf der Leinwand die starke, charmante Heldin spielte, kämpfte sie im echten Leben gegen Selbstzweifel, gegen das Gefühl, nie genug zu sein.

Ihre Ehe mit Regisseur Bernt Tewaag war von Leidenschaft, aber auch von Schmerz geprägt. Zwei Künstler mit großen Träumen – und noch größeren Wunden.
„Ich dachte, Liebe kann alles heilen“, sagte sie später. „Aber Liebe ohne Frieden ist wie ein Feuer, das alles verbrennt.“

Als die Ehe zerbrach, zerbrach auch ihr inneres Gleichgewicht. Doch das Schwerste stand ihr noch bevor – der Kampf um ihren Sohn Ben.

Die stille Qual einer Mutter

Ben Tewaag – ein Name, den die Boulevardpresse nur zu gern verwendete. Skandale, Drogen, Gewalt, Gefängnis – das mediale Urteil war schnell gefällt.
Doch was kaum jemand sah: Hinter jeder Schlagzeile stand eine Mutter mit gebrochenem Herzen.

„Es gibt keinen Schmerz, der tiefer geht, als der, wenn dein Kind verloren scheint und du nichts tun kannst“, gestand sie leise in einem Interview.

Jahre der Distanz folgten. Worte verstummten, Liebe blieb unausgesprochen.
Bis zu jenem Moment, als Ben – gereift, zerbrechlich, ehrlich – vor laufender Kamera brach.

Mit Tränen in den Augen sagte er:
„Ja, ich habe meiner Mutter wehgetan. Aber sie hat mich nie aufgegeben.“

Ein Satz, der Deutschland erschütterte – und ein Kapitel heilte, das viele für endgültig hielten.

Riesiges Loch im Bauch": Darum steht der Sohn von Uschi Glas Ben Tewaag vor  Gericht

Der lange Weg zurück ins Licht

Nach der Trennung und den familiären Stürmen zog sich Uschi Glas zurück. Keine Premieren, keine Interviews, keine Schlagzeilen. Nur Stille.
Sie fand Trost in der Stille, im Gebet, in langen Spaziergängen am See.
„Ich habe aufgehört zu fragen, warum“, sagte sie später. „Ich habe gelernt, das Leben zu umarmen – mit allem Schmerz.“

Und dann trat jemand in ihr Leben, der keine Filmikone suchte, sondern die Frau dahinter: Dieter Hermann.
Ein Mann, der sie nicht wegen ihres Ruhms liebte, sondern wegen ihres Wesens.

„Er war mein Zuhause“, sagt sie über ihn – ein Satz, so einfach und doch so groß.
Mit ihm fand sie, was sie nie in den Studios gefunden hatte: Frieden.

Die Zeit, die alles verändert

Heute, mit 80 Jahren, wirkt Uschi Glas ruhiger, aber nicht müde.
Sie spricht offen über das Älterwerden, über das Loslassen, über den Mut, nicht perfekt zu sein.
„Ich habe gelernt, meine Falten zu mögen“, sagt sie mit einem Lächeln.
„Jede erzählt eine Geschichte – von Liebe, Angst, Mut und Vergebung.“

Sie meditiert, macht Yoga, isst bewusst, lacht viel. Aber sie weiß auch: Stärke bedeutet nicht, nie zu fallen – sondern wieder aufzustehen, wenn man gefallen ist.

Eine Mutter und ihr Sohn – vereint im zweiten Leben

Die Versöhnung mit Ben kam leise, aber echt.
Kein großes Drama, keine öffentliche Show – nur ehrliche Worte und stille Gesten.

„Vergebung ist keine einmalige Tat“, sagt sie. „Es ist etwas, das du jeden Tag neu entscheidest.“
Heute sieht man sie manchmal Seite an Seite – lachend, schweigend, verstehend.
Ben sagt:
„Ich habe sie verloren, aber sie hat mich nie losgelassen. Jetzt halte ich sie fest.“

Ein Bild, das mehr sagt als tausend Worte.

Uschi Glas mag es am Frühstückstisch bunt gemischt - WELT

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