Was ist da los bei Verona Pooth? Nach Diego Pooths überraschendem Sieg bei ‘Let’s Dance’ haben die Fans ihre Kritik an der Mutter geäußert! Warum sorgt gerade sie für Aufsehen?

„Let’s Dance“-Finale sorgt für Aufregung: Diego Pooth triumphiert – doch Mama Verona stiehlt ihm fast die Show!

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Es war das große Finale, der Abend der funkelnden Lichter, der Emotionen – und der Überraschungen!
In der letzten Ausgabe von „Let’s Dance 2025“ kämpften drei Finalisten um den begehrten Titel des Dancing Stars: Diego Pooth, Fabian Hamb und Taliso Engel.
Und am Ende passierte das, womit kaum jemand gerechnet hatte – Diego Pooth, der Sohn von TV-Ikone Verona Pooth, tanzte sich an die Spitze und holte sich den Sieg!

Ein Finale voller Spannung und Emotionen

Als Moderatorin Victoria Swarovski den Namen des Gewinners verkündete, blieb für einen kurzen Moment die Luft stehen. Dann brandete Applaus auf – Diego Pooth konnte es kaum glauben. Mit tränenden Augen und zitternder Stimme sagte der 21-Jährige:

„Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich war überzeugt, dass wir punktetechnisch auf dem dritten Platz landen würden. Aber das Publikum hat entschieden – und das ist ein unglaubliches Gefühl!“

Seine Tanzpartnerin Ekaterina Leonova, bereits mehrfache Gewinnerin der Show, fiel ihm überglücklich in die Arme.
Gemeinsam feierten sie ihren Sieg – ein Moment, der Gänsehaut verursachte und von Millionen Zuschauern live mitverfolgt wurde.

Doch dann – der Auftritt von Mama Verona

Kaum war der Sieger gekürt, kam es zu einer Szene, die im Netz für ordentlich Gesprächsstoff sorgte.
Verona Pooth (56), die stolze Mutter des frisch gebackenen Dancing Stars, platzte mitten ins Siegerinterview ihres Sohnes – strahlend, euphorisch, überwältigt von Emotionen.

Sie fiel Diego um den Hals und rief lachend:

„Was habt ihr denn da gemacht? 15 Wochen in der Tönnieshalle eingesperrt – und sowas Schönes kommt dabei raus!“

Das Publikum lachte, die Kameras hielten drauf – doch im Netz kochte die Stimmung hoch.

Fans feiern Diego – aber kritisieren Verona

Während viele Fans auf Social Media Glückwünsche an Diego richteten und ihn für seinen großartigen Einsatz lobten, gab es auch kritische Stimmen – vor allem gegen Verona Pooth.

Auf Instagram und Twitter hieß es unter anderem:

„Wie unangenehm, dass Verona sich schon wieder in den Mittelpunkt drängt.“
„Man kann stolz sein, aber man muss doch nicht die Show seines Sohnes übernehmen.“
„Es ging um Diego – nicht um sie!“

Manche User fanden ihr Verhalten „aufdringlich“, andere nannten es sogar „fremdschämig“.

Diego Pooth: Verwöhnt? So bringt Mama Verona ihre Söhne zum Arbeiten

Die Gegenseite: „Lasst sie doch Mama sein!“

Doch es gibt auch viele, die Verona in Schutz nehmen.
Ein User kommentierte:

„Sie ist eben eine stolze Mama mit Temperament – völlig menschlich, völlig okay!“

Ein anderer schrieb:

„Sie war doch nur kurz auf der Bühne, bevor die anderen kamen. Ich finde das einfach sympathisch – sie zeigt echte Emotionen.“

Tatsächlich ist Verona Pooth seit Jahrzehnten bekannt für ihre lebhafte Art, ihre Direktheit und ihren Glamour.
Und wer sie kennt, weiß: Wenn es um ihre Kinder geht, ist sie Feuer und Flamme.

Zwischen Stolz und Show – die große Verona-Debatte

Das Finale von „Let’s Dance“ wurde so nicht nur zu einem Triumph für Diego, sondern auch zu einem Spiegelbild unserer Gesellschaft: Wie viel Emotion ist erlaubt? Wie viel Stolz ist zu viel?

Verona Pooth, die seit Jahren im Rampenlicht steht, wurde schon oft für ihre offene, herzliche Art gelobt – aber auch kritisiert.
In diesem Fall zeigt sich: Die Grenzen zwischen Stolz und Selbstdarstellung sind fließend.

Ein Medienexperte erklärte gegenüber RTL:

„Verona Pooth hat eine starke Bühnenpräsenz. Sie ist eine Person, die jede Kamera sofort einfängt. Dass das manchen zu viel war, ist verständlich – aber sie hat sicher nicht mit böser Absicht gehandelt.“

Diego bleibt gelassen

Und wie reagiert der Sieger selbst? Ganz entspannt.
In einem Interview nach der Show sagte Diego mit einem Lächeln:

„Meine Mama war einfach super stolz. Ich glaube, jeder, der seine Eltern liebt, versteht das. Sie hat sich einfach mit mir gefreut – das war ein emotionaler Moment.“

Damit beweist der junge Tänzer erstaunliche Reife – und zeigt, dass er trotz seines berühmten Nachnamens seinen ganz eigenen Weg geht.

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