„Brandner zerlegt Steinmeier – AfD sprengt den Bundestag mit scharfer Abrechnung!“

Berlin – Es war einer dieser Momente, in denen der Bundestag den Atem anhielt. Kein höflicher Schlagabtausch, keine diplomatische Rhetorik – sondern ein politischer Vulkanausbruch. Stephan Brandner, einer der lautesten Stimmen der AfD, hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier frontal attackiert – und dabei die alteingesessenen Parteien sprachlos gemacht.
„Sie haben Deutschland ruiniert!“, donnerte Brandner ins Mikrofon. „Sie haben die Wirtschaft ruiniert, die Energieversorgung ruiniert – und die Menschen in Deutschland ruiniert!“ Das war kein Redebeitrag mehr – das war ein verbaler Hammerschlag, der durch das ganze Land hallt.
Während Brandner spricht, sieht man SPD- und CDU-Abgeordnete unruhig auf ihren Sitzen rutschen. Einige lachen nervös, andere starren fassungslos nach vorn. Die AfD-Bänke dagegen? Jubel, Applaus, Fäuste in der Luft. Es ist der Moment, in dem Brandner den Spieß umdreht – und Steinmeier direkt ins Visier nimmt.
„Die Fotos mit Putin lügen nicht!“
Brandner zieht die politischen Schwergewichte der Republik ins Kreuzfeuer: Steinmeier, Schröder, Schwesig, Merkel, Merz – niemand bleibt verschont.
„Es gibt kein einziges Foto von AfD-Politikern bei Putin – aber Dutzende von euch!“, ruft er in den Saal. „Und jetzt wollt ihr uns als Russlandfreunde hinstellen? Ihr wart es, die sich an Moskau rangewanzt haben!“
Der Schlag sitzt tief. CDU-Abgeordnete versuchen zu kontern, doch Brandner legt nach. Er nennt Namen, Orte, Zitate. Er erinnert an geheime Treffen in Baku, an dubiose Russland-Kontakte – und an Politiker, die plötzlich verschwunden sind, wenn es unangenehm wird.

„18 Geheimdienste auf uns angesetzt – und nichts gefunden!“
Dann wendet er sich direkt an die Regierung: „Seit Jahren lassen Sie die AfD überwachen – von 18 Geheimdiensten! Milliarden Euro haben Sie dafür verbrannt. Und was kam heraus? Gar nichts! Kein einziger Beweis!“
Die Luft im Plenarsaal wird dicker. Man kann fast hören, wie die Pulsfrequenz der Minister steigt. Doch Brandner bleibt ruhig, fast spöttisch.
„Wenn Sie mit einem Finger auf uns zeigen“, sagt er, „zeigen drei Finger auf Sie zurück.“
AfD kontert „Moskau-Manie“ der CDU
In der zweiten Hälfte übernimmt Alice Weidel – und sie macht klar, dass die AfD diesen Angriff nicht als Verteidigung, sondern als Gegenoffensive versteht.
„Während in Deutschland Arbeitsplätze verschwinden, Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können und Syrer trotz Terrorgefahr nicht abgeschoben werden – diskutiert die CDU über Moskau, Moskau, Moskau!“, schmettert sie.
Weidel spielt mit Ironie, mit Wut und mit der klaren Botschaft: Die Altparteien reden über Russland – die AfD redet über Deutschland.
Sie enthüllt, dass sich CDU-Chef Friedrich Merz und seine Parteispitze kürzlich sogar mit einem Psychologen getroffen hätten, um Strategien gegen die wachsende Beliebtheit der AfD zu entwickeln. „Der erste Schritt zur Besserung ist, sich Hilfe zu holen“, sagt sie mit einem sarkastischen Lächeln. „Aber der Behandlungserfolg ist offenbar ausgeblieben.“
„Wir sind beliebt – weil wir zuhören!“
Weidel greift tief in die rhetorische Trickkiste: „Wir sind nicht wegen Putin beliebt, sondern weil wir uns um die Sorgen der Menschen kümmern! Die CDU redet – wir handeln!“
Dann wird sie ernster, fast pathetisch:
„Die Menschen in diesem Land hören Reden – aber sie spüren kein Feuer mehr. Sie hören Appelle – aber sie sehen keinen Aufbruch. Wo ist der Präsident, der wirklich versteht, was in den Wohnzimmern, in den Werkhallen, in den Köpfen passiert?“
Damit trifft sie einen Nerv. Steinmeier, einst Symbol für Stabilität, wird von der AfD nun als leeres moralisches Symbol dargestellt – ein Präsident, der redet, aber nicht fühlt, der sieht, aber nicht handelt.
Ein Bundestag bebt – und eine Republik diskutiert
Als Brandner seine Rede beendet, herrscht kurz Stille. Dann brechen Rufe aus – empörte Zwischenrufe, Applaus, Pfiffe. Der Bundestag ist zu einem Schlachtfeld der Worte geworden.
Was bleibt, ist das Bild einer Partei, die längst verstanden hat, wie man Empörung in Energie verwandelt – und Wut in Wählerstimmen.
Ob man die AfD liebt oder hasst: Nach dieser Rede wird man über sie reden. Und vielleicht ist genau das ihr größter Triumph.