Die politische Bombe ist explodiert! Altkanzler Schröder bricht sein Schweigen im Nord Stream-Skandal – Seine explosiven Enthüllungen über westliche Sabotage und Deutschlands kriecherische Unterwerfung gegenüber Washington lassen Berlin erzittern. Schröder spricht von gezielter Zerstörung und deckt auf, wie eine heiße Spur in die Ukraine plötzlich gestoppt wurde. Wurde Deutschland von seinen eigenen Verbündeten verraten? Wer zieht wirklich die Fäden hinter dem Angriff auf unsere Energieversorgung? Schröder nennt die Heuchelei beim Namen und riskiert alles, um die schockierende Wahrheit ans Licht zu bringen. Was die Medien Ihnen verschweigen, erfahren Sie jetzt in der vollständigen Analyse im ersten Kommentar – ein Aufruf zur wahren Verantwortung und zu brisanten Enthüllungen, die alles verändern könnten!

Die Schröder-Bombe: Gezielte Sabotage, eine blockierte Ukraine-Spur und der Verrat an deutschen Interessen

Wie lange soll das deutsche Volk eigentlich noch für dumm verkauft werden? Im Jahr 2022 explodieren vier gewaltige Sprengsätze mitten in der Ostsee und zerfetzen die Nord Stream-Pipelines, die Lebensadern der deutschen Energieversorgung. Und was passiert seither? Nichts. Keine klaren Schuldigen, keine ernsthaften Konsequenzen, kein Aufschrei in den sogenannten Qualitätsmedien. Es herrscht ein ohrenbetäubendes Schweigen. Bis jetzt.

Jetzt platzt die Bombe, und zwar politisch. Gerhard Schröder, ehemaliger Bundeskanzler, Russlandkenner und Hassfigur der Berliner Blase, tritt vor einen Untersuchungsausschuss und lässt eine Wahrheit durchsickern, die das politische Establishment in Berlin bis ins Mark erschüttert.

Ja, Schröder hat gesprochen. Und wie. Nicht mit der weichgespülten Vorsicht eines aktiven Politikers, nicht mit vorgekauter Diplomatie, sondern mit der vollen Wucht eines Mannes, der nichts mehr zu verlieren, aber verdammt viel zu sagen hat. Und was er sagt, ist ein Schlag ins Gesicht der Bundesregierung. Er spricht von “gezielter Sabotage”. Er spricht von “westlichen Interessen”, die niemals wollten, dass Nordstream Realität wird. Und er verteidigt Russland in einem Ton, der den Moralwächtern in Politik und Medien die Schweißperlen auf die Stirn treibt.

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Im Untersuchungsausschuss in Schwerin, wo vordergründig geklärt werden soll, ob die sogenannte “Klimaschutzstiftung” in Mecklenburg-Vorpommern nur eine Tarnkappe war, um russisches Gas trotz massiver US-Drohungen durchzusetzen, legt Schröder die Fakten auf den Tisch. Klar, deutlich und entlarvend.

Was hat diese Stiftung wirklich gemacht? Sie erhielt 20 Millionen Euro vom russischen Staatskonzern Gazprom. Offiziell für Umweltprojekte. Inoffiziell, so der unausgesprochene Tenor, für eines: die Fertigstellung der Pipeline trotz amerikanischer Erpressung. Ja, nennen wir es beim Namen: Erpressung. US-Senatoren, der US-Botschafter, massive Sanktionsdrohungen – alles wurde aufgefahren, damit Deutschland sich dem Diktat aus Washington beugt.

Und was macht Deutschland? Es kuscht. Es duckt sich weg. Es lässt sich von einer fremden Macht diktieren, wie es seine nationale Energieversorgung zu gestalten hat. Das, so die Botschaft zwischen Schröders Zeilen, ist der eigentliche Skandal. Nicht die Pipeline, nicht Russland, sondern die kriecherische Haltung der Bundesregierung gegenüber den USA.

Doch jetzt wird es erst richtig brisant. Während sich Kanzler Scholz, Friedrich Merz und Außenministerin Baerbock gegenseitig in antirussischer Rhetorik überbieten, taucht eine Spur auf, die so gar nicht ins offizielle Drehbuch passen will. In Polen und Italien werden plötzlich zwei Ukrainer identifiziert, die dringend verdächtigt werden, an der Sabotage der Nord Stream-Pipelines direkt beteiligt gewesen zu sein. Einer von ihnen, ein Mann namens Wolodymyr Z., ist ein ausgebildeter Taucher, ein ehemaliger Soldat. Das perfekte Profil für eine solch komplexe Unterwasseroperation.

Und was passiert? Die Auslieferung der Verdächtigen wird gestoppt. Es gibt keine Erklärungen, keine Transparenz. Es ist, als hätte jemand panische Angst davor, dass hier etwas ans Licht kommen könnte, das das sorgsam gepflegte Weltbild von Gut und Böse fundamental zerstört.

Hier muss die Frage gestellt werden, die Schröder nur andeutet: Warum wird diese Spur nicht mit aller Härte verfolgt? Warum mauern plötzlich alle Behörden, sobald der Name “Ukraine” fällt? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Weil es das Narrativ zerstören würde. Das simple Schwarz-Weiß-Denken der Guten (der Westen und die Ukraine) gegen die Bösen (Russland) würde wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.

Stellen Sie sich für einen Moment vor, es käme heraus, dass die Ukraine – vielleicht sogar mit stillschweigender Duldung oder aktiver Unterstützung westlicher Geheimdienste – selbst die Pipelines gesprengt hat, um Russland global zu diskreditieren und Deutschland endgültig von Moskau abzuschneiden. Was würde das mit der deutschen Unterstützung für Kiew machen? Mit den Milliarden, die jeden Monat dorthin überwiesen werden? Mit den Panzerlieferungen, der Munitionshilfe, den Wiederaufbauversprechen?

Genau deshalb wird geschwiegen, verdreht und gelogen. Und die Medien? Sie machen fleißig mit.

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