Transatlantischer Donnerschlag: Trump lässt Merz fallen und verhandelt mit der AfD – Kanzleramt läuft ins Leere!

Transatlantischer Donnerschlag: Trump lässt Merz fallen und verhandelt mit der AfD – Kanzleramt läuft ins Leere!


 

Transatlantischer Donnerschlag: Trump lässt Merz fallen und verhandelt mit der AfD – Kanzleramt läuft ins Leere!

 

Berlin im Schockzustand: Die rote Linie der USA

Das Telefon im deutschen Kanzleramt klingelte. Auf dem Display: Weißes Haus. Aber niemand hob ab. Es war zu spät. Washington hatte genug, die diplomatische Geduld war aufgebraucht. Was nun folgte, war kein höflicher Hinweis hinter verschlossenen Türen, keine diplomatische Fassade, sondern ein politischer Donnerschlag, der Berlin bis ins Mark erschütterte. Die Vereinigten Staaten zogen eine rote Linie und vollzogen einen radikalen Kurswechsel: Sie verweigern Kanzler Friedrich Merz die Kommunikation und verhandeln nun direkt mit der Alternative für Deutschland (AfD).

Dieser beispiellose Vorgang markiert einen Wendepunkt in den deutsch-amerikanischen Beziehungen und stellt die gesamte politische Landschaft Deutschlands auf den Kopf. Merz, der sich jahrelang als unersetzlicher Brückenbauer über den Atlantik inszeniert hatte, ist über Nacht zur Persona non grata in Washington geworden. Die neue Realität ist unübersehbar: Die alte transatlantische Brücke ist eingestürzt, und eine neue ist ohne ihn aufgebaut worden.


Die Strategie der AfD: Direkthilfe aus Washington

Der dramatischen Eskalation gingen monatelange Bemühungen der AfD voraus, die Nähe zum Trump-Lager zu suchen. Die Strategie war so kurz wie effektiv: Über gute Beziehungen nach Washington sollte massiver Druck auf die deutsche Regierung und insbesondere auf die Union aufgebaut werden.

Dieser Plan gewann an Dringlichkeit, nachdem die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurde und die Angst vor einem Verbotsverfahren wuchs. Die Hoffnung: Mit guten Kontakten in Trumps Umfeld, die bereits durch Massenwahlkampfunterstützung und Treffen wie das von Alice Weidel mit dem Trump-Vertrauten J.D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz bestanden, könnte ein solches Verfahren verhindert oder zumindest international diskreditiert werden.

Die Vernetzung ist heute tiefer denn je. Ein deutliches Zeichen setzte der Social-Media- und Wahlkampfberater von Trump, Alex Brusewitz, der als Ehrengast bei einer AfD-Veranstaltung im Berliner Marie-Elisabeth-Lüders-Haus auftrat. Das Thema: Der globale Kampf um Wahrheit und die Meinungsfreiheit. Die Botschaft an Berlin war klar: Die AfD hat Rückhalt auf höchster transatlantischer Ebene.

 

Politisches Asyl für eine Influencerin als Fanal

 

Ein weiteres Element, das die Aufmerksamkeit Washingtons auf die vermeintlichen „Missstände“ in Deutschland lenkte, war der Fall der AfD-nahen Influencerin Naomi Seipt. Sie lebt seit Langem in den USA, kündigte aber öffentlich an, politisches Asyl beantragen zu wollen, da sie in Deutschland politische Verfolgung und sogar Haftstrafen fürchte.

Ihre Behauptungen, die in den USA breiten Raum erhielten, waren explosiv. In einem Podcast behauptete Seipt, die Situation in Deutschland sei mittlerweile so schlimm, dass „vor den Wahlen auf mysteriöse Art und Weise AfD-Politiker sterben“ – eine Anspielung auf Todesfälle im Umfeld der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Eine Kongressabgeordnete lud sie daraufhin ein und versprach Unterstützung bei ihrem Asylantrag.

Die Trump-Regierung wurde so nicht nur über Merz’ öffentliche Bezeichnung der gesamten AfD als „Nazis“ – eine Aussage, die als für eine politische Debatte untragbar gilt – informiert. Sie zog auch direkte Parallelen zu dem, was Trump selbst in den USA erlebt hatte, und sah in Deutschland eine Demokratie in Gefahr.


Der Schlag, der sitzt: Gezielte Sanktionen gegen Berlin

Die Reaktion Trumps war präzise und kalt: Er verhängte weitreichende Sanktionen. Offiziell richteten sich diese gegen russische Energieunternehmen. Doch die wahre Wirkung und die gezielte Absicht waren sofort klar: Die Sanktionen trafen deutsche Tochterfirmen, Raffinerien und Handelsverbindungen, die einen großen Teil der deutschen Energieversorgung sicherten.

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