Exemplarische Lektion im Bundestag: AfD-Abgeordneter zerlegt Grüne Fragestellerin in epochalem Eklat – Millionen Klicks für die „nackte Wahrheit“

Exemplarische Lektion im Bundestag: AfD-Abgeordneter zerlegt Grüne Fragestellerin in epochalem Eklat – Millionen Klicks für die „nackte Wahrheit“


 

Exemplarische Lektion im Bundestag: AfD-Abgeordneter zerlegt Grüne Fragestellerin in epochalem Eklat – Millionen Klicks für die „nackte Wahrheit“

 

Der Donnerschlag inmitten der Heuchelei

Berlin. Es war ein Augenblick, der in atemberaubendem Tempo die digitalen Kanäle flutete und zum viralen Phänomen avancierte. Mitten im Herzen der deutschen Demokratie, im Bundestag, fand ein Schlagabtausch statt, der mehr als zwei Millionen Klicks generierte und Hunderttausende Kommentare nach sich zog. Anstelle einer routinierten Debatte wurde das Hohe Haus Zeuge eines exemplarischen Gegenangriffs, der eine Abgeordnete der Grünen in eine „höchst peinliche Lage“ brachte. Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert lieferte eine Rede, die von seinen Anhängern als die „Wahrheit inmitten eines Meeres der Heuchelei“ gefeiert wird.

Der Kern des Eklats: Die Frage des Schutzes von Frauen vor Gewalt in einer multikulturellen Gesellschaft und die damit verbundene Weigerung etablierter Parteien, aus Sicht der AfD, die kulturellen Ursachen dieser Gewalt klar zu benennen. Sichert nutzte eine Zwischenfrage einer grünen Kollegin, um eine unvergessliche Lektion zu erteilen – eine Lektion, die den gesamten Bundestag erschütterte und die tiefe Spaltung in der Gesellschaft offenlegte.


Die schonungslose AfD-These: Kultur als Gewaltfaktor

Martin Sichert begann seine Rede mit einer brisanten These, die sofort die Nervosität im Plenarsaal steigerte. Er stellte die Gewalt gegen Frauen nicht als universelles Problem dar, sondern fokussierte auf die Gefahr, die aus spezifischen kulturellen Hintergründen in das Land getragen wird. Sichert zitierte Daten, wonach bereits vor der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan fast 90 Prozent aller Afghaninnen Opfer von Gewalt wurden.

„Wenn es normal ist, dass Frauen öffentlich ausgepeitscht werden, wenn es normal ist, dass Frauen in der Öffentlichkeit gesichtslos sind, wenn es normal ist, dass der Vater zu Hause zwei Peitschen an der Wand hat, eine für den Esel und eine für die Frau, dann wird jeder Junge, der da aufwächst, Frauen als minderwertig betrachten.“

Für Sichert ist das Drama, sobald solch ein junger Mann nach Deutschland kommt, „vorprogrammiert“. Seine Forderung ist radikal und kompromisslos: Frauen in Deutschland können vor dieser Form der Gewalt nur geschützt werden, indem jeder Einwanderer ab dem ersten Tag zur Integration gezwungen wird. Die Messlatte für diese Integration ist dabei nicht die Anpassung an deutsche Essgewohnheiten, sondern die Verinnerlichung der Gleichberechtigung von Mann und Frau.

„Integration ist nicht die Frage von Schnitzel oder Döner, sondern ob Männer und Frauen gleichberechtigt sind“, stellte er klar. Wer diese grundlegenden Werte – insbesondere die Ablehnung von Zwangsehen, Vielehen und Kinderehen – nicht anerkennen könne, habe „hier zulande nichts zu suchen“.


Der Verrat durch Multikulti und die „dumme Gesellschaft“

Sichert argumentierte, dass eine „aufgeklärte Leitkultur“ Frauen schütze, während „Multikulti“ systematisch zur Gewalt gegen Frauen führe. Er beklagte, dass mitten in Deutschland in Parallelgesellschaften Frauen unterdrückt, geschlagen und zwangsverheiratet würden. Der schärfste Vorwurf richtete sich an die Mehrheitsgesellschaft: „Dass die Mehrheitsgesellschaft tatenlos zusieht, macht die Gesellschaft nicht tolerant und vielfältig, sondern nur dumm und frauenfeindlich.“

In einer höchst kontroversen Passage warnte er davor, deutschen Mädchen eine falsche Sicherheit vorzugaukeln: Mädchen, die in der „Welt von Walt Disney“ aufwachsen und vom „edlen Prinzen“ träumen, hätten die fälschliche Vorstellung, „dass alle Menschen gleich sind“.

„Das macht deutsche Mädchen zu leichten Opfern. Bringen wir ihnen schon in der Schule bei, dass Menschen je nach Kultur und Sozialisierung unterschiedlich sind, sensibilisieren wir sie für mögliche Gefahren – schützen wir deutsche Mädchen.“

Damit forderte Sichert eine Abkehr von der Vorstellung der universellen Gleichheit zugunsten einer kulturspezifischen Gefahrensensibilisierung.

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