KI-Schock: Leonardos Geheimbotschaft im „Letzten Abendmahl“ enthüllt jahrhundertealte religiöse Lügen

KI-Schock: Leonardos Geheimbotschaft im „Letzten Abendmahl“ enthüllt jahrhundertealte religiöse Lügen
Seit über fünfhundert Jahren fasziniert Leonardo da Vincis Meisterwerk, „Das Letzte Abendmahl“, in Mailand die Welt. Das monumentale Wandgemälde, das Jesus mit seinen zwölf Jüngern am Vorabend seiner Kreuzigung zeigt, galt stets als ein Höhepunkt religiöser Kunst. Doch viele Jahrhunderte lang verbarg sich unter den verblassenden Farbschichten ein Geheimnis, dessen Offenbarung die Fundamente von Kunstgeschichte, Theologie und Machtverhältnissen ins Wanken bringt. Was Historiker und Kunstexperten nun dank modernster Technologie ans Licht brachten, ist kein architektonisches Detail, keine Farbnuance, sondern eine erschreckende, verschlüsselte Botschaft des Meisters selbst. Das Gemälde war nie nur eine Darstellung des Glaubens; es war eine Prophezeiung, eine Warnung an die Zukunft.
Leonardos verborgene Sprache: Der Meister der Rätsel
Leonardo da Vinci war weit mehr als nur ein Künstler. Er war ein Universalgenie, ein Erfinder, Wissenschaftler und Ingenieur, der seiner Zeit um Jahrhunderte voraus war. Seine Faszination für Rätsel, Symbole und verborgene Bedeutungen durchzog sein gesamtes Werk. Seine Notizbücher, gefüllt mit anatomischen Studien und mechanischen Diagrammen, waren oft in seiner charakteristischen Spiegelschrift verfasst – nur mit einem Spiegel lesbar. Für ihn war die Kunst nicht nur ein Medium der Schönheit, sondern auch ein Kanal, um Wissen zu verbergen und es nur denjenigen zugänglich zu machen, die bereit waren, tiefer zu blicken.
Zwischen 1495 und 1498 schuf Da Vinci sein Meisterwerk in der Santa Maria delle Grazie. Dabei brach er bewusst mit der gängigen Freskotechnik und verwendete eine eigene Mischung von Farben auf trockenem Putz. Obwohl diese Methode die Farben leuchtender erscheinen ließ, führte sie zu einem schnellen Verfall und Rissbildung des Wandgemäldes. Es ist jedoch diese fragile Oberfläche, die dem Künstler unwissentlich dabei half, seine tiefsten Gedanken zu verbergen. Seit Jahrhunderten entdeckten Forscher Merkwürdigkeiten: Die mathematische Anordnung der Jünger, die Platzierung von Händen und Kelchen, die scheinbar eine geheime Melodie bildeten. Es gab Theorien über Maria Magdalena anstelle von Johannes, doch es fehlte stets der handfeste Beweis für Da Vincis abweichende Thesen.
Das Projekt „Da Vinci Decoded“ und die KI-Revolution

Das änderte sich im Jahr 2025, als ein internationales Team von Wissenschaftlern aus Italien und Japan das bahnbrechende Projekt „Da Vinci Decoded“ startete. Ihr Plan war es, das „Letzte Abendmahl“ mithilfe künstlicher Intelligenz bis ins kleinste Pixel zu analysieren. Die Forscher vermuteten, dass Leonardo Botschaften oder Inschriften versteckt haben könnte, die dem menschlichen Auge verborgen blieben.
Der Schlüssel zur Entschlüsselung war die Hyperspektralbildgebung. Diese spezielle Scanmethode erfasst Farben und Licht weit über den sichtbaren Bereich hinaus und ermöglichte es dem Team, durch die über Jahrhunderte angesammelten Farbschichten, Schmutz und Restaurierungen hindurchzusehen. Jedes Detail, jeder Riss und jeder Pinselstrich wurde in digitale Daten umgewandelt. Diese Daten wurden dann in ein fortschrittliches KI-Programm eingespeist, das zuvor mit Da Vincis Handschrift, Skizzen und den kodierten Passagen aus seinen Tagebüchern trainiert worden war.
Wochen vergingen, bis die KI begann, Muster zu erkennen, die niemand zuvor gesehen hatte: schwache Spuren, die wie winzige Buchstaben oder Symbole unter der Oberfläche aussahen. Zunächst als zufällige Risse abgetan, wurden die gleichen Formen immer deutlicher, je mehr Bilder die KI verarbeitete. Noch überraschender war die Platzierung: Die Inschriften befanden sich nicht im Zentrum des Geschehens, sondern in den dunkleren, verborgenen Bereichen des Gemäldes – hinter dem Tisch, an den Wänden und in den Torbögen. Es war, wie Dr. Elena Rossi, die leitende Historikerin des Teams, flüsterte: „Er wollte, dass sie gefunden werden, aber nicht zu seinen Lebzeiten.“