DEUTSCHE ERHEBEN SICH GEGEN MERZ UND DEN KRIEG – PROTESTE GEGEN EU UND BERLINS NATO-MILITARISMUS!

Berlin – Das Volk erhebt sich.
Überall in Deutschland brodelt es. Menschen gehen auf die Straßen, singen, rufen, fordern: „Frieden statt Krieg“, „Deutschland zuerst“ und „Schluss mit der Bevormundung aus Brüssel“.
Während Kanzler Friedrich Merz unbeirrt auf Konfrontation mit Russland setzt und die EU sich immer tiefer in geopolitische Krisen verstrickt, formiert sich in deutschen Städten ein Widerstand, wie ihn das Land seit Jahrzehnten nicht erlebt hat.
Die Menschen haben genug – von Inflation, von Waffenlieferungen, von einer Politik, die nach Meinung vieler nicht mehr für Deutschland, sondern gegen das eigene Volk handelt.
Wut im Land – Tausende protestieren für Frieden und Souveränität
In Berlin, Dresden, Leipzig, Erfurt und München gehen zehntausende Menschen auf die Straße. Transparente fordern ein Ende des „NATO-Militarismus“, Redner prangern den „Kriegskurs der Bundesregierung“ an.
Ein älterer Demonstrant in Dresden sagt: „Wir wollen keinen Krieg mit Russland. Wir wollen Frieden, und zwar jetzt.“
Diese Stimmen werden lauter – und sie finden zunehmend politischen Rückhalt.
Denn die neuesten Umfragen sind ein Schock für die Regierung:
Die AfD liegt mit 27 Prozent an der Spitze und überholt damit erstmals die Union.
Jeder dritte Deutsche kann sich vorstellen, die Partei zu wählen – ein klares Signal der Unzufriedenheit mit dem Kurs von Merz, Baerbock und Scholz.
Union in der Krise – Merz verliert den Rückhalt

Während die AfD jubelt, herrscht in der Union Panik und Ratlosigkeit.
Friedrich Merz, einst als „Mann des Aufbruchs“ gefeiert, wirkt müde, kraftlos, leer.
Sein Versprechen vom „Herbst der Reformen“ ist längst zur Farce geworden.
Die Wähler wenden sich ab, die Parteibasis rebelliert.
Drei prominente CDU-Politiker – Peter Tauber, Karl-Theodor zu Guttenberg und Andreas Rödder – fordern öffentlich ein Ende der sogenannten „Brandmauer gegen die AfD“.
Tauber warnt: „Wer alles von der AfD abhängig macht, stärkt sie am Ende nur.“
Rödder geht noch weiter: „Je höher die Brandmauer, desto stärker wird die AfD.“
Und Guttenberg erklärt: „Entzauberung gelingt nicht durch Boykott. Man muss die Themen selbst besetzen.“
Innerhalb der Union ist das ein Tabubruch.
Zum ersten Mal seit Jahren wird offen diskutiert, ob eine Zusammenarbeit mit der AfD in Sachfragen nicht doch sinnvoll sein könnte.
Die EU verliert an Einfluss – und die Bürger verlieren das Vertrauen
Nicht nur national, auch europäisch zeigt sich ein Trend:
Immer mehr Menschen stellen sich gegen Brüssel.
In Italien, Dänemark, Frankreich und Deutschland wächst der Widerstand gegen die Zentralisierung der EU-Macht.
Italiens Premierministerin Giorgia Meloni kritisierte offen die „Bedeutungslosigkeit“ der EU und sprach von einer „Union ohne Richtung, ohne Stärke, ohne Identität“.
Gemeinsam mit acht weiteren Staaten startete sie eine Kampagne gegen den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Die Forderung: Mehr nationale Souveränität, weniger Einmischung.
Auch in Deutschland finden diese Töne Zustimmung.
Viele Bürger fragen:
„Warum entscheidet Brüssel über unser Gas, unsere Grenzen und unsere Landwirtschaft – aber nicht über Frieden?“
Die NATO als Brandbeschleuniger – Berlin treibt die Eskalation voran
Während in Deutschland demonstriert wird, spitzt sich die Lage außenpolitisch weiter zu.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow wirft Kanzler Merz eine „aggressive Haltung gegenüber Russland“ vor.
Gleichzeitig droht die NATO unverhohlen mit „härteren Reaktionen“ auf russische Provokationen im Luftraum.
In diplomatischen Kreisen wird über geheime Notfallszenarien gesprochen, über militärische „Abschreckungsmanöver“ und über den Ausbau amerikanischer Stützpunkte in Deutschland.
Doch das deutsche Volk will davon nichts mehr hören.
Die Forderung ist klar:
Keine weiteren Waffen, keine weiteren Milliarden für Kriege, die uns nichts angehen.
Die Menschen spüren, dass sich Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit begeben hat – wirtschaftlich, militärisch und politisch.