Berlin – Ein politisches Erdbeben erschüttert die Bundesrepublik in ihren Grundfesten. Die Luft in der Hauptstadt knistert vor Anspannung. Was lange als undenkbar galt, was als Tabu, als Verrat an demokratischen Grundfesten gebrandmarkt wurde, nimmt hinter den Kulissen erschreckend reale Formen an. Die sogenannte Brandmauer gegen die Alternative für Deutschland (AfD) wankt nicht nur – sie wird aktiv eingerissen. Und der Mann, der den Presslufthammer ansetzt, ist kein Geringerer als Karl-Theodor zu Guttenberg.

Der ehemalige CSU-Hoffnungsträger, der einstige “Shootingstar” der Union, ist zurück auf der politischen Bühne. Und sein Comeback ist kein leises Antasten, es ist ein Paukenschlag, der das gesamte Berliner Establishment in Schockstarre versetzt. Berichten zufolge hat Guttenberg ein explosives, indirektes Angebot an AfD-Chefin Alice Weidel gemacht. Ein Angebot, das alles verändert.
Während CDU-Chef Friedrich Merz, sichtlich gealtert und unter Druck, sich an die Brandmauer klammert, als sei sie sein letzter Rettungsanker, schmiedet Guttenberg bereits Pläne für die Zeit danach. Merz, so heißt es aus Parteikreisen, stehe kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Er hyperventiliere bei dem Gedanken an das, was sein einstiger Parteikollege da anzettelt.
Doch Guttenberg handelt nicht aus einer Laune heraus. Er handelt aus einer kühlen, strategischen Analyse heraus, die für die CDU vernichtend ist. In einem Antrag an die Parteispitze und in scharfzüngigen Interviews warnt er: Die AfD ist längst keine Protestpartei mehr. Sie ist auf dem besten Wege, die CDU als Volkspartei abzulösen.

Die Warnung des Visionärs: 2026 regiert die AfD allein
Guttenberg, bekannt für seinen scharfen Verstand und seine Fähigkeit, globale Trends früh zu erkennen, zeichnet ein düsteres Szenario für seine eigene Partei. Er prognostiziert, dass die AfD bereits 2026 in gleich zwei Bundesländern – allen voran Sachsen-Anhalt – mit bis zu 45 Prozent die absolute Mehrheit erringen und allein regieren könnte. Ein Szenario, das die politische Statik Deutschlands unwiderruflich verändern würde. “Das ist kein Fantasieszenario, das ist realistisch”, soll Guttenberg intern gewarnt haben.
Während Merz in Berlin weiter mauert und die AfD zum “Hauptgegner” erklärt, haben ostdeutsche CDU-Politiker wie Michael Kretschmer längst erkannt, dass diese Strategie in die Sackgasse führt. Sie fordern “Normalität” im Umgang mit der AfD, ein Ende der Dämonisierung. “Wir dürfen uns nicht hinter Brandmauern verstecken”, sagte Kretschmer kürzlich unmissverständlich bei “Maischberger”.
Guttenberg geht nun den entscheidenden Schritt weiter. Er hat nicht nur den Abriss der Brandmauer beantragt, er fordert eine komplette strategische Neuausrichtung der gesamten Union. Sein Argument ist glasklar: “Wenn wir nicht handeln, werden wir überrollt.”
Das “Angebot” an Weidel: Ein neuer bürgerlicher Block
Und hier kommt der Knaller, der die Republik erschüttert. In Gesprächen hinter den Kulissen, so wird kolportiert, hat Guttenberg Alice Weidel die Bereitschaft zu einer “strategischen Allianz” signalisiert. Es geht nicht um eine Koalition um jeden Preis. Es geht um ein “gemeinsames Vorgehen” bei den Themen, die den Bürgern unter den Nägeln brennen und bei denen die Ampel-Regierung und die Merz-CDU versagen.
Die Agenda dieses neuen “bürgerlichen Blocks”, wie Guttenberg ihn nennt, liest sich wie eine Kampfansage an das Establishment: Konsequente Sicherheit an den Grenzen. Ein sofortiger Stopp der unkontrollierten Migration. Bezahlbare Energie und das Ende der Deindustrialisierung. Der Schutz der deutschen Autoindustrie.
Weidel, so der Plan, soll Teil dieses neuen Bündnisses werden, das die Altparteien endlich in die Schranken weisen soll. Die SPD tobt, die Grünen schreien “Verrat”. Doch Guttenberg, so scheint es, hat den Nerv der Zeit getroffen. Er weiß, dass Millionen Bürger die ideologischen Grabenkämpfe satthaben. Sie wollen Lösungen.
In einer Kolumne für “Die Welt” rechnete Guttenberg unlängst mit der Merz-Linie ab: “Die Brandmauer ist ein Relikt aus einer Zeit, in der die CDU noch dachte, sie könne die AfD ignorieren. Heute ist das Selbstzerstörung.” Wer die AfD zum Hauptgegner erkläre, ohne deren Themen anzugehen, verliere die Wähler und die Zukunft.