Ein Name, der wie ein Donnerhall durch die deutsche Geschichte schallt: Boris Becker. Mit 17 Jahren eroberte er Wimbledon, wurde über Nacht zum nationalen Helden, zu „Bobbele“, dem Wunderkind, das einer ganzen Nation das Gefühl von unbegrenzten Möglichkeiten gab. 🌟 Jahrzehntelang war er Held, Idol, Rebell und gefallener Engel zugleich. Sein Leben war ein öffentliches Schauspiel aus Triumph, Skandalen, Tränen und Schlagzeilen. 🎤 Doch was wir über ihn zu wissen glaubten, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Jetzt, mit 57 Jahren, nach einem Leben, das genug Stoff für drei Biografien bietet, reißt Boris Becker diese Fassade ein. 🔥 In einer überraschenden und brutalen Abrechnung enthüllt er zum ersten Mal die Wahrheit über die Beziehungen, die ihn prägten, verfolgten und fast zerbrachen. 💔 Er nennt die fünf prominenten Namen, die für ihn nicht für Freundschaft oder Respekt stehen, sondern für Demütigung, Arroganz und seelische Grausamkeit. Es ist die Beichte eines Mannes, der nichts mehr zu verlieren hat und endlich Klartext spricht. 🎤 Es ist ein Erdbeben in der deutschen Prominentenlandschaft. 💥

1. Oliver Pocher: Der Messerstich in die Würde ⚔️
An erster Stelle seiner Liste steht ein Mann, dessen Karriere darauf aufgebaut zu sein scheint, gefallene Helden zu demontieren: Oliver Pocher. 🎭 Für die Öffentlichkeit war es Comedy, Satire, vielleicht manchmal geschmacklos, aber harmlos. Für Boris Becker war es ein jahrelanger, öffentlicher Vernichtungsfeldzug. 💔
Becker beschreibt eine seelische Demontage, die ihn bis ins Mark traf. Unvergessen der Auftritt Pochers in einer Late-Night-Show, verkleidet im weißen Tennisoutfit, mit blonder Perücke, wie er einen Schläger durch die Luft schlägt und ruft: „Ich liebe nur noch das Netz, aber nicht das im Tennis!“ 🎾 Das Publikum tobte. Becker, der selbst im Publikum saß, rang um Fassung. 💥 Noch perfider war eine Szene Backstage, umringt von Journalisten: „Boris ist wie ein altes Hotel. Viele Geschichten, aber niemand will mehr dort übernachten.” Der Schmerz war greifbar.
2. Günther Jauch: Der Hochmut des stillen Richters 🎤
Wenn Pochers Angriffe laut und brutal waren, so war die Ablehnung durch Günther Jauch leise, subtil und für Becker nicht weniger vernichtend. 😔 Auf den ersten Blick der Inbegriff von Souveränität, der allwissende, stets beherrschte Showmaster. Doch Becker empfand Jauchs ruhige Gelassenheit nie als Stärke, sondern als kalten, subtilen Hochmut. ❄️
„Er sah mich an wie ein Schuljunge, der zu laut spricht“, erinnert sich Becker. Die unüberbrückbare Distanz zeigte sich exemplarisch bei einer gemeinsamen Quizshow. Jauch stellte Becker Fangfragen, die so absurd und abseitig waren, dass selbst ein Profi sie kaum beantworten konnte. 📚 Doch die Demütigung ging weiter, bei einer Benefizveranstaltung sagte Jauch, halb im Scherz: „Boris ist der Beweis, dass Ruhm manchmal schneller vergeht als ein Aufschlag.“ 🥺
3. Thomas Gottschalk: Die Witzfigur der Nation 🎙️
Becker und Thomas Gottschalk waren Legenden ihrer Ära. Doch was Becker als Missachtung empfand, war Gottschalks spielerische Leichtigkeit. 🤷♂️ Bei ihrer ersten Begegnung in einer Samstagabendshow behandelte Gottschalk Becker wie eine bloße Randfigur. „Er hat mich nie als Champion gesehen“, sagt Becker bitter. „Immer nur als Witzfigur.“ 🎭

Besonders schmerzhaft war eine Gala in Frankfurt, wo Gottschalk lachte und sagte: „Becker ist der beste Beweis dafür, dass Ruhm nicht gleich Klasse bedeutet.“ 👎 Das Publikum lachte, Becker fühlte sich bloßgestellt. Und in den Jahren nach Beckers persönlichen Eskapaden konnte Gottschalk es sich nicht verkneifen, über „Tennisgrößen, die im Netz hängen bleiben“ zu spotten. Ein Dolchstoß, der nie vergessen wurde. 😢
4. Steffi Graf: Die eisige Königin 👑
Für viele war Steffi Graf die unangefochtene Königin des deutschen Tennis, und doch war ihre Beziehung zu Boris Becker von Kälte geprägt. 💔 „Graf hat mich nie ernst genommen“, sagt Becker heute. „Für sie war ich der laute Junge, sie die stille Königin.“ 👸
Ein bitterer Moment, der ihre Kluft offenbarte, ereignete sich bei den Olympischen Spielen in Barcelona. Als Becker versuchte, das Team anzufeuern, entgegnete Graf kühl vor den Kameras: „Boris, nicht jeder Moment gehört dir.“ 🥺 Die Beziehung zwischen den beiden war stets von einer unsichtbaren Mauer geprägt – ein kalter Abstand, der Boris tief traf. Besonders grausam war eine Bemerkung von Graf bei einer Preisverleihung in New York, als sie ihm zuraunte: „Bitte kürzen. Er verliert sich wieder in seinen Geschichten.“ 😢
5. Barbara Becker: Die Gegnerin, die er nie besiegen konnte 🥊
Und dann ist da Barbara Becker, die Mutter seiner Kinder, die Frau, mit der er eine Familie gründete. Sie war die Liebe seines Lebens, aber auch seine größte Gegnerin. 🖤 Während der Scheidung machte Barbara Becker gezielt Bemerkungen, die Boris bis heute verfolgen. Ein besonders schmerzhafter Moment war, als sie in einer Talkshow sagte: „Boris war immer mehr Mythos als Mann.“ 🥀