Die politische Welt in Deutschland steht Kopf. Ein beispielloser Moment erschüttert die Grundfesten der Bundesrepublik – ein Donnerschlag aus Washington, der Kanzler Friedrich Merz und die deutsche Regierung an den Rand des Abgrunds führt. In einer radikalen Kehrtwende haben die Vereinigten Staaten nicht nur Sanktionen gegen Deutschland verhängt, sondern gleichzeitig ihre politischen Kontakte zur CDU abgebrochen und beginnen nun Gespräche mit der AfD. Der diplomatische Bruch, der die deutsche Regierung völlig unvorbereitet traf, könnte die politische Landschaft für immer verändern.

Der Schock: Sanktionen gegen Deutschland
Es begann mit einem wirtschaftlichen Angriff, der für Berlin wie ein Schock ohne Vorwarnung kam. Die US-Regierung, offiziell wegen ihrer Sanktionen gegen russische Unternehmen, verhängte ein weitreichendes Embargo, das speziell deutsche Tochterfirmen, Raffinerien und Handelsverbindungen traf. Die Sanktionen trafen Deutschland mit voller Wucht und legten einen wesentlichen Teil der deutschen Energieversorgung lahm. Über Nacht brachen Lieferketten zusammen, die Ölpreise schossen in die Höhe, und die deutschen Aktienmärkte stürzten ab. Der Schaden war sofort spürbar: Die letzten Atomkraftwerke in Deutschland wurden stillgelegt, während in vielen Bundesländern akute Energieengpässe drohten. Für die deutsche Wirtschaft war dies ein verheerender Schlag, und viele Mittelständler meldeten Insolvenz an.
Im Kanzleramt herrschte Fassungslosigkeit. Merz versuchte sofort, das Ruder herumzureißen, doch die Reaktion aus Washington war deutlich. Anrufe ins Weiße Haus blieben unbeantwortet, diplomatische Schreiben wurden ignoriert, und selbst der Versuch, über die deutsche Botschaft in Washington eine Antwort zu erhalten, scheiterte. Das Schweigen aus Washington war lauter als jede Erklärung – und es schickte eine klare Nachricht: Die Geduld mit der deutschen Regierung ist endgültig am Ende.
Der politische Umbruch: Trump und die AfD
Die Sanktionen waren jedoch nur der Auftakt eines weit größeren geopolitischen Umbruchs. Auf einer internationalen Konferenz in Europa sorgte der Vizepräsident der USA, J.D. Vance, mit seiner Rede für Entsetzen in Berlin. Direkt und unmissverständlich griff er die politische Haltung Deutschlands an und sprach von der Gefahr, die von einer politischen Klasse ausgeht, die der Bevölkerung das Wort verbietet. In seiner Rede ließ er keinen Zweifel daran, dass die AfD für die USA als die wahre Opposition in Deutschland gilt. Vance verglich die gegenwärtige Situation mit der des Ostblocks und warf der deutschen Regierung vor, in einer “neuen Sowjetunion” zu leben – ein scharfer Angriff, der Merz in eine tiefe politische Krise stürzte.
Für Merz war es eine erniedrigende Erfahrung. Er, der sich als politisches Bindeglied zwischen Deutschland und den USA verstand, wurde in aller Öffentlichkeit gedemütigt. In einer Reihe von Statements erklärte Vance, dass es keine Demokratie geben könne, wenn Millionen von Stimmen ignoriert werden. Der Applaus aus dem Saal zeigte deutlich: Die USA hatten ihre Haltung geändert, und sie war klar: Sie würden in Zukunft mit der AfD verhandeln, nicht mit der CDU.

Hinter den Kulissen: Die AfD geht auf Distanz zur CDU
Es ist der Höhepunkt einer langen, strategischen Annäherung, die die AfD seit Jahren verfolgt. Nachdem die Partei jahrelang als „extremistisch“ und „undemokratisch“ abgestempelt wurde, begann sie, ihre internationalen Kontakte zu intensivieren. Besonders im Umgang mit den USA baute die AfD gezielt Beziehungen zu den Republikanern auf, insbesondere zu Donald Trumps Lager. Alex Brusewitz, ein enger Wahlkampfberater Trumps, war kürzlich bei einer AfD-Veranstaltung in Berlin zu Gast und stellte das Thema der „globalen Wahrheit“ zur Diskussion. Auf der Münchener Sicherheitskonferenz kam es zu einem weiteren bemerkenswerten Treffen zwischen Alice Weidel und J.D. Vance – ein Hinweis darauf, dass die AfD von Washington als ernsthafte politische Kraft betrachtet wird.
Doch die Sympathien für die AfD in den USA sind nicht zufällig. Sie kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die deutschen Medien die Partei zunehmend isolieren, sie kriminalisieren und auf eine Liste der extremistischen Gefährder setzen. Diese Praktiken werden von der US-Regierung als undemokratisch angesehen. Aus Sicht von Trump und seiner Verbündeten in Washington stellt sich die AfD als die wahre Opposition dar, die den Kampf gegen eine übergriffige politische Klasse und eine missverstandene “Politische Korrektheit” führt.