Die erschütternde Wahrheit: Göbekli Tepe beweist, dass die Zivilisation auf einer 12.000 Jahre alten Lüge aufgebaut ist

Die erschütternde Wahrheit: Göbekli Tepe beweist, dass die Zivilisation auf einer 12.000 Jahre alten Lüge aufgebaut ist


Die erschütternde Wahrheit: Göbekli Tepe beweist, dass die Zivilisation auf einer 12.000 Jahre alten Lüge aufgebaut ist

Jahrzehntelang herrschte in der Archäologie ein einfaches, bequemes Narrativ: Die Menschheit kämpfte ums nackte Überleben, lernte dann den Ackerbau, baute Dörfer und Städte, und erst aus diesem Überfluss entstanden Religion, Götter und Sinn. Tempel waren demnach ein Nebenprodukt der Zivilisation, nicht ihre Wurzel. Dieses Modell schien in Stein gemeißelt – bis die Ausgrabungen in Göbekli Tepe, einem abgelegenen Hügel in der Türkei, die gesamte menschliche Zeitleiste pulverisierten.

Als Anderson Cooper Göbekli Tepe als die „wichtigste archäologische Stätte der Welt“ bezeichnete, ahnte er bereits die seismische Verschiebung. Nun ist das Rätsel um diesen Ort, der mehr als 12.000 Jahre alt ist und Tausende von Jahren vor jeder bekannten landwirtschaftlichen Siedlung existierte, gelöst. Und die Wahrheit ist nicht nur überraschend, sie ist schlimm. Sie zwingt uns, die grundlegende Annahme über den Beginn der Zivilisation neu zu überdenken – nämlich, dass man uns belogen hat. Die Lüge besagt, dass Überleben die treibende Kraft war. Göbekli Tepe enthüllt, dass es der Glaube war, der die Zivilisation schuf, und dass dieser Glaube von Anfang an als Werkzeug zur Kontrolle und Hierarchie diente.

Das kryptische Zeugnis der Säule 43: Handtaschen und Himmelsbestattungen

Die Kalksteinschnitzereien in Göbekli Tepe sind ein Katalog des präzisen, symbolischen Denkens. Überall auf den monumentalen, bis zu 50 Tonnen schweren T-Pfeilern finden sich in unheimlicher Klarheit in Stein gemeißelte Tiere: Skorpione, Schlangen, Kraniche, Löwen und Wildschweine. Doch es war die Komposition auf der sogenannten Säule 43 in Einfriedung D, die den Schleier der Einfachheit zerriss und die dunklere Botschaft enthüllte.

Auf der Säule ist eine Szene dargestellt, die nicht auf ein friedliches Gemeinschaftsfest hindeutet: Geier kreisen über dem, was als zerteilte, kopflose menschliche Körper interpretiert wird. Wissenschaftler deuten dies als Beweis für die Himmelsbestattung – ein Ritual, bei dem die Leichen den Aasfressern überlassen wurden, wie es in Teilen Tibets und im alten Zentralasien praktiziert wurde. In diesem Kontext war der Tod nicht das Ende, sondern eine Verwandlung.

Doch über diesem Chaos, über dem Urteil des Todes, schweben drei seltsame, rechteckige Objekte mit gewölbten Griffen an der Oberseite. Es waren keine Waffen, keine Werkzeuge, sondern Objekte, die so unheimlich vertraut wirkten, dass das Ausgrabungsteam sie schlicht „Handtaschen“ nannte – ein Name, der hängen blieb.

Die Macht der drei Symbole: Eine globale Blaupause der Autorität

Die Positionierung dieser drei „Handtaschen“-Symbole ist entscheidend. Sie schweben ganz oben in der Komposition, über der Szene des Todes, fast wie göttliche oder kosmische Zeichen, die über das Geschehen wachten. Die Forscher fragten sich: Wenn es rituelle Werkzeuge waren – Pollen, Weihrauch oder heiliges Wasser enthaltend –, warum wurden sie in Stein so prominent über der Schwelle zwischen Leben und Tod dargestellt?

Die größte Verwirrung stiftet jedoch die globale Verbreitung dieses Symbols, das durch Ozeane, Jahrtausende und Kulturen getrennt ist:

  • Sumerien (Jahrtausende später): Götter wie Enki oder Ninurta werden mit einer Handtasche in einer Hand und einem Tannenzapfen oder Samen in der anderen dargestellt, während sie mit dem Baum des Lebens interagieren – ein klarer Hinweis auf Schöpfung, Kontrolle und die Weitergabe von Wissen.
  • Mesoamerika (noch später): Ähnliche taschenartige Formen tauchen in den zeremoniellen Kontexten der Olmeken und Mayas auf.
  • Indonesien: Sogar in alten indonesischen Schnitzereien findet sich das Motiv wieder.

Die visuelle Wiederholung dieser Form in sakralen Kontexten, die nichts miteinander zu tun haben, ist archäologisch zutiefst unangenehm. Sie wirft die Frage auf, ob dieses Symbol einen Behälter für heilige, kontrollierte Gegenstände darstellt, die nur bestimmten Personen, rituellen Führern oder Eliten zugänglich waren. Wenn ja, dann waren diese „Handtaschen“ keine Symbole der Gemeinschaft oder Einheit, sondern klare Markenzeichen der Macht.

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