UNFASSBAR! 😱 Dieses Geheime Video ZERSTÖRT Friedrich März! – Enteignung der Deutschen bis 2030?

Ganz Deutschland ist fassungslos, nachdem ein brisantes Video der AfD von Friedrich März ans Licht kam. In diesem Video erklärt der Politiker eine schockierende Vision, die alle Alarmglocken läuten lässt: Die Enteignung der Deutschen bis zum Jahr 2030. Doch das ist nur der Anfang! Was er hier plant, könnte nicht nur Ihr Zuhause betreffen, sondern auch Ihr Bankkonto, Ihr Privatvermögen und sogar Ihr Gold und Silber!

Das Video, das Deutschland erschüttert!

Das Video, das jetzt viral geht, offenbart die düstere Vision von Friedrich März, der in unverblümten Worten das große „Enteignungsprojekt“ für die Zukunft des Landes darstellt. “Es geht nicht nur um Immobilien, sondern auch um Bankkonten, Privatvermögen und Goldbestände”, sagt er. Was viele nicht wissen, ist, dass dieser Prozess der Enteignung schon längst begonnen hat! In Berlin sollen knapp 220.000 Wohnungen vergesellschaftet – sprich enteignet – werden. In Hamburg sind bereits Vorgärten betroffen. Ja, Sie haben richtig gehört – Vorgärten!

Was bedeutet das für Sie persönlich? Werden Sie auch zu den Enteigneten gehören? Diese Frage ist nicht mehr nur Theorie, sondern realer denn je.

2,8 Billionen Euro: Was steckt dahinter?

Wussten Sie, dass auf deutschen Bankkonten unglaubliche 2,8 Billionen Euro liegen? Stellen Sie sich für einen Moment vor, nur 10 % dieses Geldes wären „mobilisierbar“ – das wären 280 Milliarden Euro! Friedrich März spricht von einem Kapitalproblem, aber was er wirklich will, ist die Umverteilung dieses riesigen Betrags, um damit seine Vision von einem „gemeinsamen Zweck“ zu finanzieren. Doch ist es wirklich „gemeinsam“ oder wird hier einfach auf Kosten der Bürger ein massiver Umbau der Gesellschaft betrieben?

Die schockierende Antwort von Markus Kidi

Doch Friedrich März blieb nicht der Einzige, der seine Vision auf den Tisch legte. Markus Kidi, ein weiterer prominenter Politiker, meldete sich kurz darauf zu Wort und zerlegte März’ Pläne mit scharfer Kritik. In einem Video, das ebenfalls millionenfach geteilt wurde, machte er März’ Vision zunichte. Kidi bezeichnete die Idee, Milliarden aus den Bankkonten der Deutschen zu mobilisieren, als wirtschaftlich ungebildet und falsch. „Wenn er eine Bankbilanz lesen könnte, wüsste er, dass diese 6 Billionen Euro längst als Kredite für Investitionen, für Häuser und Fabriken vergeben wurden“, erklärte Kidi.

Doch das war nicht alles! Kidi wirft auch einen Blick auf das private Vermögen von Friedrich März und stellt dabei fest, dass der Politiker von der geplanten Enteignung wohl weniger betroffen sein dürfte als die breite Masse.

Das Luxusleben von Friedrich März: Ein Widerspruch?

Ein investigativer Blick auf das Leben von Friedrich März zeigt eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen den geplanten Enteignungen und seinem eigenen Lebensstil. Während er sich öffentlich als Kämpfer für das „gemeinwohlorientierte“ Kapital gibt, zeigt seine private Lebensweise ein anderes Bild. In den Recherchen einer Tageszeitung tauchen Aufnahmen von März’ Privatflugzeug auf – eine luxuriöse Propellermaschine mit seinen Initialen „SMS“ darauf.

Doch das ist noch nicht alles: Ein privates Arsenal an Luxusautos wird ebenfalls in den Medien gezeigt. Darunter ein Mercedes, ein Porsche, ein Audi und sogar ein Tesla – amerikanische Luxusmarken, die das Bild eines politischen „Enteigners“ nur noch absurder erscheinen lassen. Wie kann ein Politiker, der von der Enteignung von Bürgern spricht, selbst solch ein verschwenderisches Leben führen?

Die Forderung nach Enteignung von Friedrich März

Das empörende Bild, das sich hier aufzeichnet, hat viele zum Nachdenken angeregt. Ein öffentlicher Aufruf fordert jetzt, dass Friedrich März schnellstmöglich selbst enteignet werden sollte – und zwar aus den gleichen Gründen, die er für die Bürger als gerechtfertigt ansieht. Der Aufschrei ist groß: „Finden Sie das in Ordnung?“ fragen viele Menschen. Sollte jemand, der so gegen das Wohl der deutschen Bevölkerung arbeitet, nicht selbst die Konsequenzen tragen?

Es scheint, als ob der geplante „große Umbruch“ von März nicht nur die Immobilienbesitzer betrifft, sondern auch einen tieferen Riss in der Gesellschaft aufzeigt. Ein Riss, der sich zwischen den Politikern und den Menschen auftut, die sie vertreten sollten.