„Die müssen alle weg“ – Alice Weidel bricht das Schweigen: Der Abend, der Deutschland erschütterte

Es war ein kalter, klarer Abend in Berlin, als die Lichter im Konferenzsaal des Bundestags noch brannten. Draußen wehte der Wind durch die kahlen Bäume des Regierungsviertels, doch drinnen herrschte eine Spannung, die man mit bloßen Händen greifen konnte. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, stand am Fenster, das Handy fest in der Hand. Eine Nachricht blinkte auf – kurz, kryptisch, und doch so explosiv, dass sie das politische Berlin erschüttern sollte: „Jetzt reicht’s. Sie müssen alle weg.“
Niemand ahnte in diesem Moment, dass diese sechs Worte bald auf allen Titelseiten des Landes stehen würden. Doch was war wirklich passiert? War es ein Wutausbruch, ein geplanter Angriff – oder das Zeichen für etwas Größeres, eine politische Sprengung aus dem Inneren der Macht?
Der Auslöser: Eine geheime Sitzung hinter verschlossenen Türen
Drei Tage zuvor hatte es im Bundestag eine vertrauliche Sitzung gegeben, an der nur eine Handvoll Abgeordneter teilnahm. Thema: die wachsenden Spannungen innerhalb der AfD-Führung. Laut einem anonymen Insider sei Weidel zunehmend frustriert über interne Machtspiele und den Druck aus Brüssel gewesen. „Sie hatte das Gefühl, dass zu viele im Hintergrund die Fäden ziehen – Lobbyisten, Strategen, sogar ausländische Kontakte,“ so die Quelle.
Als die Diskussion eskalierte, soll Weidel abrupt aufgestanden sein, die Hände zitternd vor Wut. „Wir werden verraten – von unseren eigenen Leuten!“ schrie sie angeblich, bevor sie den Raum verließ. Niemand nahm ihre Worte damals ernst. Bis zu jenem Abend, an dem die berühmte Nachricht auftauchte.
Der Leak: Eine Sprachnachricht, die alles änderte
Am nächsten Morgen erhielt der Journalist Thomas Rehberg von einer unbekannten Nummer eine Audiodatei. Eine Frauenstimme, klar erkennbar: Alice Weidel. In der Aufnahme hörte man sie sagen:
„Ich habe genug. Die müssen alle weg – sonst geht dieses Land unter.“
Rehberg zögerte. Sollte er sie veröffentlichen? Der Inhalt war politisch brisant. Doch die Authentizität war unbestreitbar. Noch am selben Abend lief die Aufnahme in einer Sondersendung bei RTL – und innerhalb von Minuten explodierte das Internet. Twitter, Facebook, Telegram – überall kursierten Ausschnitte, Memes, Analysen.
Die Reaktionen: Schock, Wut und Spekulation
Innerhalb der Partei herrschte Panik. Ein Sprecher der AfD versuchte, die Lage zu entschärfen: „Frau Weidel sprach in einem emotionalen Moment. Es handelt sich nicht um eine politische Forderung, sondern um eine private Äußerung.“ Doch der Versuch schlug fehl. Opposition und Medien griffen die Worte auf – und deuteten sie als direkten Angriff auf die politische Elite.
Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb: „Weidels Worte sind kein Zufall, sondern das Symptom eines inneren Zerfalls.“ Die „Bild“ konterte mit einem reißerischen Titel: „Was wusste Weidel – und wann?“
In Talkshows tobten die Debatten. War Weidel die Stimme einer wütenden Bevölkerung, die genug von Korruption, Bürokratie und politischen Lügen hatte? Oder hatte sie endgültig die Kontrolle verloren?
Die Nacht der Entscheidung
Zwei Tage später trat Weidel vor die Presse. Der Saal war überfüllt, Kameras klickten, Mikrofone surrten. Sie wirkte gefasst, fast unheimlich ruhig.
„Ich habe gesagt, was Millionen denken,“ begann sie. „Dieses Land braucht einen Neuanfang. Und ja – ich habe gesagt: ‘Die müssen alle weg.’ Damit meine ich das System, das uns belügt und auspresst. Ich stehe zu meinen Worten.“
Der Saal brach in Tumult aus. Einige Journalisten klatschten, andere schrien Fragen durcheinander. Doch Weidel blieb stehen, unbewegt, mit kalten Augen. In diesem Moment war klar – sie hatte eine Grenze überschritten, von der es kein Zurück mehr gab.
Hinter den Kulissen: Ein geheimer Pakt?
Während die Öffentlichkeit über Weidels Aussage stritt, berichteten Insider von einer noch brisanteren Entwicklung. Angeblich habe Weidel bereits im Sommer Kontakt zu mehreren konservativen Abtrünnigen aus CDU und FDP aufgenommen. Ziel: eine neue politische Bewegung, frei von „Altparteien und Einflussnetzwerken“.