WEIDEL RUFT STEINMEIER AN – Die Bombe platzt: AfD-Chefin rechnet mit Bundespräsident ab und enthüllt skandalöse Nähe zu Linksextremisten

Article: Die politische Landschaft Deutschlands gerät ins Wanken. Die Wirtschaft bröckelt, die Bürger ächzen unter explodierenden Energiepreisen und die politische Führung scheint in einem Netz aus ideologischen Konstrukten gefangen. Mitten in dieser tiefen Verunsicherung hat Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD, die ultimative Bombe platzen lassen. Ihr Ziel: Das höchste Staatsamt der Bundesrepublik Deutschland. In einer beispiellosen Abrechnung attackiert Weidel Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und wirft ihm nichts Geringeres als Amtsmissbrauch und die vorsätzliche Verletzung der gebotenen Neutralität vor.
Die Kernbotschaft der AfD-Chefin ist so provokant wie brisant: Steinmeier sei längst kein überparteilicher Präsident mehr, sondern ein „ideologisch handelnder Aktivist“ und ein „Sprachrohr der Altparteien“, der Millionen Wähler ignoriere und offen gegen eine demokratisch gewählte Opposition stichele. Die Enthüllungen über Steinmeiers Nähe zu linksextremen Kreisen, kombiniert mit seinen brisanten Aussagen über ein mögliches AfD-Verbot, lassen das Vertrauen in die Neutralität des Staates in den Grundfesten erschüttern. Weidels Fazit ist unmissverständlich: Der Präsident hat sich moralisch, politisch und charakterlich disqualifiziert.
Die Schock-Anrufe und das gebrochene Versprechen der Neutralität
Ein Bundespräsident ist traditionell der moralische Kompass der Nation, zur überparteilichen Neutralität verpflichtet und dem Ausgleich der politischen Kräfte verschrieben. Alice Weidel sieht dieses Fundament durch Frank-Walter Steinmeier in seiner zweiten Amtszeit jedoch nachhaltig zerstört. Die AfD-Führung kritisiert, dass Steinmeier zwar gezwungen sei, das Treffen mit der Opposition aufrechtzuerhalten, diese Gespräche aber laut Weidel nur „wenige Minuten“ dauerten, „hastig abgewickelt“ und offenbar „nicht ernsthaft geführt“ wurden. Dies sei eines Staatsoberhauptes unwürdig.
Doch es geht nicht nur um die Missachtung der Opposition im Inland. Steinmeier geriet bereits international in die Kritik, als er sich erdreistete, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump als „Hassprediger und Faschisten“ zu bezeichnen. Elon Musk nannte Steinmeier daraufhin scharf einen „antidemokratischen Tyrannen“. Weidel sieht in diesem Verhalten einen absoluten „No-Go“: Ein deutscher Bundespräsident, der sein neutrales Amt bekleidet, greife mit solch drastischen Worten in die Innenpolitik eines anderen Landes ein. Dieses Verhalten zeige die Tendenz Steinmeiers, sein Amt für ideologische Signale zu missbrauchen und klare Kante zu zeigen, jedoch nur gegen jene, die ihm politisch nicht genehm sind.
Die skandalöse Nähe zum Linksextremismus: Feine Sahne Fischfilet und das Bundesverdienstkreuz
Der wohl peinlichste und skandalöseste Punkt in der Abrechnung Alice Weidels betrifft Steinmeiers Haltung zum Linksextremismus. Die AfD-Chefin attackiert den Bundespräsidenten an zwei Fronten: die Auszeichnung umstrittener Personen und die offene Sympathie für eine linksradikale Band.
Weidel kritisiert in einem offenen Brief an Steinmeier, dass dieser einen Linksextremen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet habe. Dies sei ein Schlag ins Gesicht all jener, die an die Überparteilichkeit des Amtes glauben. Doch damit nicht genug.
Für besondere Furore sorgt die Affäre um die Punkband „Feine Sahne Fischfilet“. Steinmeier outete sich öffentlich als „glühender Fan“ dieser Musikgruppe – einer Band, die ganze drei Jahre lang im Verfassungsschutzbericht als linksextremistische Gruppierung geführt wurde. In ihren Liedtexten verherrlichen die Musiker Gewalt, beleidigen Polizisten und verachten den Staat.
„Unser Bundespräsident feiert öffentlich eine linksradikale Punkband. Das soll der moralische Kompass unserer Nation sein?“, fragt Alice Weidel entsetzt. Sie bezeichnet das Vorgehen als eine „regelrechte Peinlichkeit im höchsten Staatsamt“. Die Botschaft, die Steinmeier damit aussende, sei verheerend: Er solidarisiert sich mit Extremisten und reißt gleichzeitig durch die Welt mit politischen Botschaften, die nicht im Namen des Volkes gesprochen werden. Die Bürger empfinden diese Doppelmoral als zutiefst befremdend, da der Präsident scheinbar die Nähe zu linksextremen Gruppen sucht, während er demokratisch gewählte Parteien ignoriert oder offen angreift.