„Darf ich spülen für einen Teller Essen“ fragte obdachloses Mädchen… Die Antwort schockierte alle!

„Darf ich spülen für einen Teller Essen“ fragte obdachloses Mädchen… Die Antwort schockierte alle!

“Kann ich das Geschirre spülen für einen Teller essen?”, fragt ein obdachloses Mädchen. Die Antwort des Millionärs war schockierend. Das Restaurant roch nach Butter und Wein. Kronleuchter warfen warmes Licht über polierte Tische, an denen Männer in maßgeschneiderten Anzügen über Steaks murmelten und Frauen mit Perlenketten, kohlensäure haltiges Wasser nippten.

 

Kellner glitten vorbei mit Tabletts, die sie wie Flügel balancierten. Doch dann quietschte die Tür. Ein Flüstern ging durch den Raum, als eine kleine Gestalt erschien. Barfuß, dünn, ihr übergroßer grauer Pullover hing wie ein Sack an ihrem Körper. Ihr Gesicht war von Schmutz verschmiert, die Haare verfilzt und wirr.

Ihre hohlen Augen huschten nervös umher, als sie weiter in den Raum trat. Die Gäste starrten. Eine Frau am Fenster flüsterte. “Was macht die hier?” Ein Mann mit einer auffälligen blauen Krawatte murmelte: “Wer hat sie reingelassen?” Aber das Mädchen blieb nicht stehen. Ihre nackten Füße glitten leise über den Glänzenden Boden, während sie sich der Marmortheke näherte.

Dahinter lehnte ein älterer Mann im dunkelblauen Anzug nach vorn und sprach mit leiser Stimme zu einer Kellnerin. Sein silbernes Haar fing das Licht des Kronleuchters wie Stahl ein. Victor Dwal, bekannt für sein Reichtum, seine Macht und dafür, daß er einen Raum zum Schweigen bringen konnte, ohne ein einziges Wort zu erheben.

Er war nicht der Typ Mann, den Kinder einfach so ansprachen. Aber das Mädchen wusste das nicht, oder es war ihr egal. Sie trat an die Theke und legte ihre kleinen zitternden Hände auf den Rand. Ihre Fingernägel waren abgebrochen, die Handflächen von unzähligen Nächten auf kaltem Gehweg gezeichnet. Ihre Stimme zitterte.

Sir, darf ich das Geschirr spülen für einen Teller essen? Das Restaurant erstarrte. Stühle hörten auf zu knarren. Gläser klirten nicht mehr. Sogar die Musik aus den versteckten Lautsprechern schien zu verstummen. Victor richtete sich langsam auf und drehte sich zu ihr um. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, doch seine Augen, so grau wie Gewitterwolken, fixierten das Gesicht des Kindes.

Sie zuckte unter seinem Blick zusammen, wich aber nicht zurück. In der Ecke begannen Stimmen zu flüstern. Wer ist das? Sie ist bestimmt reingeschlichen. Wo ist der Manager? Der Magen des Mädchens knurrte laut. Sie biss sich auf ihre aufgerissene Lippe, beschämt und versuchte ihre Stimme zu kontrollieren. Ich kann auch die Tische wischen oder kehren.

Bitte nur ein bisschen essen. Irgendwas. Viktor sagte nichts. Die Kellnerin neben ihm räusperte sich nervös. Soll ich den Sicherheitsdienst rufen? Der Millionär hob die Hand. Nein, einziges Wort leise gesprochen, aber es ließ keine weiteren Fragen zu. Er betrachtete das Mädchen. Ihr Pullover hatte Löcher an den Ellenbogen.

Ihre dünnen Beine waren mit Dreck bedeckt, doch ihre Haltung war aufrecht und ihre Augen ängstlich, aber nicht bettelnd, flehten. Viktor erkannte diesen Blick. Er selbst hatte ihn einst getragen vor vielen Jahrzehnten, vor dem Geld, vor den Anzügen, damals, als auch er um Reste gebeten hatte, an Orten, die so rochen wie dies.

“Weißt du, wer das ist?”, flüsterte einer seiner Geschäftspartner hinter ihm. “Sie ruiniert die Atmosphäre”, sagte ein anderer. “Viktor, lass uns das regeln. Du musst das nicht.” Er hob den Finger. “Sille. Das Mädchen wartete immer noch. Ihre Hände zitterten jetzt, doch ihre Füße blieben fest. Viktor atmete durch die Nase aus und legte beide Hände flach auf die Theke.

“Wie heißt du?” Sie blinzelte überrasch, dass er gefragt hatte: “Lila. Wie alt bist du Lila?” “Zehn”, flüsterte sie. “Wo sind deine Eltern?” Ihre Lippen presen sich zusammen. Sie schüttelte den Kopf. “Ich habe keine.” Der Raum schien sich leicht zu neigen. Einige Gäste rutschten unbehaglich auf ihren Stühlen. Andere starrten offen, auf Viktors Reaktion wartend.

Er tippte mit dem Finger langsam auf den Marmor. Einmal, zweimal, dreimal. Dann beugte er sich vor. Lela, ihre Schultern spannten sich. Warum Geschirr spülen? Sie runzelte die Stirn. Weil, weil ich nicht zahlen kann und ich stehle nicht. Also dachte ich, ihre Stimme brach, wenn ich arbeite, bekomme ich vielleicht etwas zu essen.

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