„Nach jahrelangem Streit: So versöhnen sich Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone – Die unerwartete Wendung ihrer Fehde überrascht alle!“

 

So endete der Streit von Schwarzenegger und Stallone: Ein überraschendes Ende einer jahrzehntelangen Rivalität

Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone – zwei der größten Action-Stars der 80er und 90er Jahre, die Hollywood mit ihren ikonischen Filmen prägten. Doch hinter den Kulissen war die Beziehung zwischen den beiden nicht immer harmonisch. Jahrzehntelang wurde ihre Rivalität von den Medien befeuert, und es schien, als ob der Konflikt zwischen den beiden unlösbar wäre. Doch kürzlich kam es zu einer überraschenden Versöhnung, die viele Fans und Beobachter der Branche erstaunte. Wie genau kam es zu dieser plötzlichen Wendung, und was bedeutete der Konflikt für die beiden Schauspieler?

1. Der Ursprung der Rivalität

Die Feindschaft zwischen Schwarzenegger und Stallone begann in den frühen Jahren ihrer Karrieren, als beide versuchten, sich als die ultimativen Action-Helden zu etablieren. Während Stallone durch seinen Erfolg mit den „Rocky“-Filmen und der „Rambo“-Reihe berühmt wurde, eroberte Schwarzenegger die Leinwand mit „Conan der Barbar“ und der „Terminator“-Reihe. Es war nicht nur ein Wettlauf um die besten Rollen, sondern auch um das Erbe der Action-Kultur.

Die Konkurrenz zwischen den beiden war nicht nur beruflicher Natur. Medien und Fans heizten die Rivalität weiter an, indem sie die beiden Schauspieler ständig miteinander verglichen. Die Presse spielte oft die Rivalität auf, was zu zahlreichen öffentlichen Sticheleien und Kommentaren führte, die beide Schauspieler in ihrer Beziehung zueinander weiter voneinander entfernten.

„Es gab immer dieses Gefühl, dass wir uns gegenseitig übertrumpfen wollten. In den frühen Tagen war das ein harter Wettkampf“, erklärte Schwarzenegger in einem späteren Interview.

2. Die entscheidenden Momente der Fehde

Die Rivalität zwischen Schwarzenegger und Stallone erreichte ihren Höhepunkt, als beide in den 80er Jahren ähnliche Filme herausbrachten. Ein besonders markanter Moment war der Erfolg von „Rambo: First Blood Part II“ (1985), der Stallone zu einem unangefochtenen König des Action-Kinos machte. Schwarzenegger, der zu dieser Zeit mit „Terminator“ auf dem Vormarsch war, sah in Stallones Ruhm eine direkte Bedrohung für seinen eigenen Erfolg.

In dieser Zeit tauchten auch immer wieder Berichte auf, dass beide sich in Interviews gegenseitig verhöhnten oder abwertend über die Arbeit des jeweils anderen sprachen. Während Stallone Schwarzenegger als „dummen Bodybuilder“ bezeichnete, schoss Schwarzenegger zurück und verspottete Stallone für seine angeblich schlechteren schauspielerischen Fähigkeiten.

„Ich habe nie gedacht, dass er ein wirklich großartiger Schauspieler ist. Aber er ist ein großartiger Entertainer, das muss man ihm lassen“, sagte Schwarzenegger einmal in einem Interview.

Diese Worte spiegelten eine Rivalität wider, die nicht nur professionell, sondern auch persönlich wurde. Doch hinter den Kulissen wurde den beiden klar, dass der Wettbewerb um die besten Rollen und die größte Anerkennung die gemeinsame Freundschaft immer weiter erschwerte.

3. Die überraschende Wendung: Der Beginn einer Versöhnung

Die Wende kam in den späten 2000er Jahren, als beide Schauspieler eine neue Phase ihrer Karrieren begannen. Stallone, der sich mit der „Expendables“-Reihe erneut auf die Action-Kunst besann, suchte nach einem Weg, um seine Karriere zu revitalisieren, während Schwarzenegger als Gouverneur von Kalifornien politisch tätig war. Doch es war der Moment, in dem sie wieder zusammenarbeiteten, der den größten Einfluss hatte.

Im Jahr 2010 fanden Schwarzenegger und Stallone sich endlich in einem gemeinsamen Projekt wieder: In dem Film „The Expendables 2“ traten sie gemeinsam vor die Kameras. Es war der erste Film, in dem beide gemeinsam auftraten, nachdem ihre Rivalität jahrzehntelang die Nachrichten beherrscht hatte. Die Dreharbeiten waren ein Wendepunkt, da sie die Gelegenheit hatten, miteinander zu arbeiten und zu verstehen, dass ihre Rivalität vielleicht eher von der Öffentlichkeit und den Medien genährt wurde als von persönlichen Animositäten.

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