EILMELDUNG 🚨 DIESES AFD-TREFFEN VERSETZT MERZ IN PANIK 🚨

AFT-SENDUNG GEHT INTERNATIONAL VIRAL – UND DEUTSCHLAND SCHWEIGT**
Es ist eine dieser Szenen, von denen man noch Jahre später spricht. Ein Abend, der in keinem Terminkalender der Bundesregierung stand – aber in allen internationalen Nachrichten. Ein Treffen, das innerhalb weniger Stunden Millionen Klicks sammelte, während deutsche Leitmedien auffällig leise blieben.
Die AfD lädt zu einer Sondersitzung ein – unscheinbar im Programm, explosiv in der Wirkung. Und plötzlich ist klar: Dieses Treffen setzt Friedrich Merz und große Teile des politischen Establishments in Panik.
Warum?
Weil Alice Weidel hier etwas präsentiert, das weit über Parteipolitik hinausgeht. Etwas, das eine internationale Debatte ausgelöst hat. Etwas, das Deutschland verändert – mit oder ohne Zustimmung der Regierung.
Ein Abend, den niemand stoppen konnte – nicht einmal Merz
Schon der Einstieg lässt erahnen, dass etwas Großes bevorsteht.
Weidel betritt, sichtlich angeschlagen, aber entschlossen den Saal. Sie hebt die Stimme – so gut es an diesem Abend noch geht:
„Ich bin krank… und trotzdem hier. Weil es wichtig ist.“
Dieser Satz wurde zum Auftakt eines politischen Bebens.
Sie spricht von Freunden aus Ungarn, von Viktor Orbán, von Souveränität, Freiheit, Unabhängigkeit – alles Begriffe, die außerhalb Deutschlands heftig debattiert werden. Doch hier, in dieser Runde, wirken sie wie der Code eines neuen europäischen Bündnisses.
International explodiert die Aufmerksamkeit: Ungarn, Polen, Italien, Spanien, sogar US-Medien greifen das Treffen auf.
Nur in Deutschland?
Schweigen. Oder besser: verkrampftes Wegsehen.
Denn dieses Treffen bringt Merz in Bedrängnis, wie man es lange nicht gesehen hat.
Der Moment, der Millionen getriggert hat
Als einer der Hauptredner – Peter Boehringer – das Wort ergreift, nimmt der Abend eine völlig neue Fahrt auf. Präzise, kompromisslos, nahezu anklagend spricht er über Missstände in der EU:
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faktische EU-Steuern, die „Gebühren“ heißen, aber Steuern sind
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CO₂-Abgaben, die demokratisch kaum legitimiert seien
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EU-Schuldenvehikel in Billionenhöhe – verfassungswidrig laut Artikel 125 AEUV
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Eurorettung seit 2015, in permanenter Wiederholung
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die EZB, die sich in immer mehr Politikbereiche einmischt
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Green Finance und „Sustainable Finance“ – Programme, die laut Boehringer eher Planwirtschaft als Marktwirtschaft sind
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und schließlich: die geplante Bargeld-Begründungspflicht ab 2027 ab 3.000 Euro
An dieser Stelle bricht der Livestream erstmals die Millionengrenze.
Kommentare aus halb Europa überschlagen sich.
Und dann kommt der Satz, der viral ging:
„Die EU, die Ungarn Rechtsstaatsverstöße vorwirft, sitzt selbst komplett im Glashaus.“
Dieser eine Satz wurde hunderttausendfach geteilt.
In Deutschland?
Kaum eine Schlagzeile.
Ein paar Randnotizen.
Sonst: Stille.
Warum Merz panisch reagiert
Friedrich Merz hatte die letzten Wochen versucht, die AfD in der Außenpolitik als „unfähig“ darzustellen. Doch an diesem Abend wirkt es genau umgekehrt:
Während Merz und die Regierungsfraktionen diplomatische Kanäle meiden, redet Weidel über ihre vier Ungarn-Besuche allein in diesem Jahr. Und dann fällt der Satz, der seine Nervosität erklärt:
„Viktor Orbán ist der richtige Mann zur richtigen Zeit.“
Weidel lobt Orbáns souveräne Außenpolitik, seine Vermittlungsposition zwischen West und Ost – und sie betont offen:
„Er spielt eine Schlüsselrolle dabei, wie Frieden in der Ukraine aussehen kann.“
International wird dieser Satz sofort aufgegriffen.
Deutschland? Wieder Schweigen.
Denn diese Aussage bedeutet:
Die AfD übernimmt die Rolle, die eigentlich der Kanzler innehaben müsste.
Und genau das bringt Merz und die Regierung unter Druck.
Eine Botschaft, die viele nicht hören sollen
Plötzlich steht im Raum:
Was, wenn es die AfD ist, die internationale Gesprächsfäden in der Hand hält, während die Bundesregierung in alten Strukturen feststeckt?
Was, wenn Weidel bewusst das tut, was außenpolitisch notwendig ist – während Berlin blockiert?
Was, wenn Deutschland sich ausgerechnet von denen entfernen muss, die jahrelang über „moralische Außenpolitik“ sprachen, aber in Wahrheit kaum Gesprächspartner haben?
Diese Fragen sorgen international für Staunen – und in Berlin offenbar für Unruhe.