BAMBI-SKANDAL 2025: Thomas Gottschalks Peinliche Rede, die Entschuldigung und die Unglaubliche Wahrheit Hinter den Kulissen
Es sollte ein glanzvoller Abend werden – ein Abend voller Stars, funkelnder Preise und emotionaler Momente. Die Bambi Awards 2025 in Berlin standen wochenlang im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit. Doch niemand hätte damit gerechnet, dass ausgerechnet eine der legendärsten Persönlichkeiten des deutschen Fernsehens die Show in ein Chaos stürzen würde: Thomas Gottschalk, der Mann, der über Jahrzehnte als unerschütterlicher Entertainer galt, sorgte für den größten Aufreger in der Geschichte der Veranstaltung.
Was zunächst als harmloser Auftritt geplant war, entwickelte sich innerhalb weniger Minuten zu einem Moment, der Millionen Zuschauer sprachlos machte. Gottschalk betrat die Bühne mit der Selbstsicherheit, für die er bekannt war, doch schon die ersten Sätze ließen die Anwesenden zusammenzucken. Er wirkte fahrig, unkonzentriert, als würde er Textpassagen improvisieren, die niemand verstand. Während einige Gäste irritiert lachten, blickten andere bereits nervös zu den Veranstaltern.
Doch das war erst der Anfang.

Ein Abend, der außer Kontrolle geriet
Mehrere Augenzeugen berichten unabhängig voneinander, dass Gottschalk kurz vor seinem Auftritt ungewöhnlich nervös wirkte – etwas, das man bei ihm kaum je gesehen hatte. Hinter den Kulissen soll er mehrfach nachgefragt haben, wann sein Segment beginne, und sogar Teile seiner Moderationskarten verlegt haben. Ein Produktionsmitarbeiter erzählte später, er habe Gottschalk „so angespannt wie noch nie“ erlebt.
Als er endlich auf die Bühne trat, hoffte man, die typische souveräne Atmosphäre würde zurückkehren. Doch das Gegenteil geschah.
Seine Rede driftete in völlig unerwartete Richtungen ab. Er machte Bemerkungen, die unpassend wirkten, erzählte Anekdoten, die niemand verstand, und sprach mehrfach über Personen, die an diesem Abend gar nicht anwesend waren. Besonders unangenehm wurde es, als er sich in einer Geschichte verlor, die so wirr war, dass ein Raunen durch den Saal ging. Kameras fingen mehrere prominente Gesichter ein, die sich peinlich berührt abwandten.
Spätestens jetzt versuchten die Verantwortlichen hinter der Bühne, seine Rede zu verkürzen. Doch Gottschalk redete weiter. Mit jedem Satz wurde das Unbehagen im Saal sichtbar größer.
Der Moment, der Deutschland schockierte
Der entscheidende Augenblick, der zum Eklat führte, kam etwa sieben Minuten nach Beginn seiner Rede. Gottschalk machte einen Kommentar, der sowohl unpassend als auch verletzend wirkte – ein Satz, den man weder aus dem Kontext heraus noch anders interpretieren konnte. Das Publikum verstummte schlagartig. Kein Lachen, kein Raunen, nur absolute Stille.
Nur Sekunden später wurde sein Mikrofon hörbar leiser gedreht – ein deutlicher Hinweis darauf, dass man versuchte einzugreifen. Kurz darauf wurde ein musikalisches Zwischenstück eingespielt, das seinen Auftritt abrupt beendete. Gottschalk wirkte verwirrt, beinahe verletzt, als er von der Bühne geführt wurde.
Damit hätte der Abend enden können. Doch das wahre Drama begann erst jetzt.
Die Entschuldigung – und ihre Folgen
Nur eine halbe Stunde später erschien Gottschalk in einem Nebenraum des Veranstaltungsortes, begleitet von zwei PR-Managern. Dort wurde eilig eine kurze Presseerklärung formuliert, die wenige Minuten später auf Social Media veröffentlicht wurde. Darin entschuldigte sich Gottschalk „aufrichtig für seine unangemessenen Worte und den unglücklichen Verlauf seines Auftritts“.
Doch die Erklärung wirkte nicht wie eine freiwillige Maßnahme. Insider berichten, dass die Veranstalter enormen Druck ausübten. Mehrere Sponsoren hätten angeblich gedroht, sich sofort zurückzuziehen, sollten die Verantwortlichen nicht „umgehend und konsequent“ handeln.
Gottschalk soll sich zunächst geweigert haben, eine Entschuldigung zu veröffentlichen. Erst nach längeren Diskussionen – manche sprechen sogar von lautstarken Auseinandersetzungen – habe er zugestimmt.
Was hinter den Kulissen wirklich geschah
Die Frage, die ganz Deutschland beschäftigt: Warum war Gottschalk so neben der Spur?