Die grausamen s3xuellen Praktiken der Göhring-Brüder – 3 Söhne Die ihre eigene Mutter heirateten

A YouTube thumbnail with maxres quality

Im Schatten der schwäbischen Alp, dort wo die Wälder dicht sind und die Täl wie in Nebel gehüllt liegen, verbirgt sich eine Geschichte, die selbsterfahrene Ermittler erschüttern sollte. Im Jahr 1912 entdeckte der Landrat Thomas Komptner in einem abgelegenen Tal von Würtemberg eine Wahrheit, die über ein Jahrzehnt lang verborgen geblieben war.

Die Familie Göring, alt eingesessen und strengläubig, lebte dort seit Generationen nach außen hin unscheinbar, aber im Inneren von einem WN zerfressen, der sich mit der Zeit zu etwas Unaussprechlichem entwickelt hatte. Die Witwe Elisabeth Göring, eine Frau von fanatischer Frömigkeit, herrschte mit eiserner Hand über ihre drei Söhne, Karl, Josef und Benedikt.

Sie glaubte, daß ihre Blutlinie von Gott aus erwählt sei, rein und unantastbar. Um diese Reinheit zu bewahren, überzeugte sie ihre Söhne, dass kein fremdes Blut sie verderben dürfe. Als man Jahre später die Überreste von Neugeborenen unter dem alten Räucherhaus ihres Hofes fand, kam ans Licht, was lange niemand zu denken gewagt hätte. Die Kinder waren ihre eigenen Enkel und zugleich ihre Kinder.

Doch wie konnte so etwas in einer Gemeinschaft geschehen, in der jeder jeden kannte, in der Kirchgang, Nachbarschaft und Ordnung als heilig galten? Wie konnte ein ganzes Tal so lange schweigen? Im Herbst des Jahres war das Tal bei Heubach am Rand der schwäbischen Alp, ein Ort, an dem die Berge wie Mauern aufragten. Zwischen Kalkstein und dichten Tannenwäldern lagen kleine Dörfer, verbunden durch Schotterwege und Maultierpfade.

Die Menschen lebten von der Kohle und vom Eisen, manche von der Holzwirtschaft, andere vom armseligen Ackerbau, den der steinige Boden gerade so zuließ. Das war hartes Land, ein Land der Arbeit und des Schweigens. Männer schufteten 12 Stunden täglich unter der Erde oder am Hochofen, während Frauen und Kinder auf den Höfen die Tiere versorgten. Wer krank wurde, arbeitete trotzdem. Wer starb, wurde kurz beweint. und bald vergessen.

Die Amtstadt Göpping lag einen Tagesritt entfernt und in den abgelegenen Weilern war das recht oft das, was ein Mann mit seiner Faust durchsetzen konnte. In einem besonders abgelegenen Tal, das die Einheimischen Göringsklinge nannten, stand der Hof der Familie Göring.

Früher hatte man sie gekannt, einfache, fleißige Leute. Doch seit dem Tod des Familienvaters Samuel Göring im Jahr 1878, der bei einem groben Unglück im Stollen von Rechberg ums Leben kam, hatte sich alles verändert. Seine Witwe Elisabeth, eine Frau in schwarzer Kleidung mit strengem Dutt und einem Blick, der einem durch die Haut fuhr, zog sich immer mehr zurück.

Anfangs kam sie noch zum Gottesdienst, sprach mit den anderen Frauen beim Brunnen. Doch nach und nach sah man sie seltener. Zuerst blieben die Söhne vom Schulunterricht fern, dann hörte man auf, sie im Dorf zu sehen. Die Familie kam nicht mehr in die Kirche, kaufte nichts mehr im Laden von Oberbetringen.

Und wer sich ihrem Hof näherte, wurde bald von einem der Söhne mit einer Schrotflinte gewarnt, sich zu entfernen. Im Dorf sprach man darüber nur hinter vorgehaltener Hand. Man sagte, die Görings hätten den Verstand verloren, dass die Mutter die Bibel auf ihre Weise auslegte. Doch in dieser Gegend galt Zurückhaltung als Tugend.

Niemand mischte sich in die Angelegenheiten anderer, nicht wenn man in Frieden leben wollte. Im Spätsommer des Jahres 1898 verschwand ein Mann. Martin Heus, ein Landvermesser aus Ulm, war von einer Bergwerksgesellschaft beauftragt worden, die Erzvorkommen im Raum Geißlingen zu kartieren. Er war gewissenhaft, schrieb wöchentlich Briefe an seine Schwester in Stuttgart.

Eines Tages hörte man einfach nichts mehr von ihm. Als Wochen vergingen, sandte sein Auftraggeber einen Reiter aus, der nach ihm sehen sollte. Der fand nur sein Lager unberührt vor, das Zeichen, daß er wohl in die Berge gegangen war und nie zurückkam. Man nahm an, er sei verunglückt, vielleicht abgestürzt, vielleicht vom Wild überrascht worden.

In dieser Gegend verschwanden manchmal Menschen. Das war nichts Neues. Doch für Landrat Kombtner, der damals schon seit über 30 Jahren das Amt führte, war es der Beginn eines Musters, dass ihn nicht mehr loslassen sollte. In den folgenden Jahren verschwand noch mehr als nur ein Mann. Der Herbst kam und ging, das Laub färbte sich rot, die Nebel zogen durch die Täl und immer wieder flüsterte man von jemanden, der nicht zurückgekehrt war.

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News