Fall Fabian (†8): Petermann enthüllt die schockierenden Details! Ein rätselhafter Fall, den er in 40 Jahren nie zuvor erlebt hat. Was steckt wirklich hinter diesem tragischen Ereignis? Die Antworten könnten dich erschüttern!

Rätsel um den Tod von Fabian (†8): Profiler Petermann stellt offiziellen Ermittlungsverlauf infrage

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Güstrow – Ein Kriminalfall, der selbst Deutschlands bekanntesten Profiler erschüttert hat.
Als Axel Petermann die Akten zum Tod des achtjährigen Fabian öffnete, soll er zu Kollegen gesagt haben:
„In vier Jahrzehnten habe ich vieles gesehen, aber so ein Fall hat mich noch nie derart verstört.“
Für einen Ermittler, der sonst jede Emotion kontrolliert, war das ein ungewöhnlich deutlicher Satz.

Ein verschwundener Junge – ein Fund, der alles veränderte

Am Morgen des 10. Oktober verschwand der achtjährige Fabian auf dem Weg zur Schule. Lehrer meldeten, dass der Junge nie angekommen war. Eine hektische Suchaktion folgte – ohne Ergebnis.
Vier Tage später dann der Schock: In einem abgelegenen Waldstück nahe eines Sees wurde ein teilweise verbrannter Kinderkörper entdeckt. Stoffreste, Asche, verkohlte Äste – ein Bild, das selbst erfahrene Einsatzkräfte erschütterte.

Die Ermittlungen richteten sich schnell gegen die frühere Partnerin des Vaters. Die Trennung war konfliktreich gewesen, Hinweise auf Spannungen gab es genügend. Doch trotz der Verdachtsmomente fehlten kriminaltechnische Beweise: weder DNA noch ein Tatwerkzeug.
Dennoch wurde die Frau festgenommen. Seitdem schweigt sie – kein Wort zum Verschwinden, kein Wort zu den Vorwürfen.

Tunnelblick? – Warum die Ermittler Petermann hinzuzogen

Die Öffentlichkeit forderte Antworten, Medien berichteten im Stundentakt. Doch je mehr Material Petermann sichtete, desto klarer wurde ihm: Etwas passt nicht zusammen.
Kaum Spuren, ein seltsam inszenierter Fundort, widersprüchliche Aussagen – und ein Detail, das fast übersehen worden wäre: ein halb verkohlter Handschuh.

Der Handschuh – Zufall oder bewusste Botschaft?

Laut Einsatzberichten lag der Handschuh nahe der Leiche. Für Petermann wirkte er jedoch untypisch:

  • zu sichtbar

  • zu sauber platziert

  • zu gleichmäßig verbrannt

Ein Täter, der eine Leiche verbrennt, achtet selten auf solch kontrollierte Details.
Petermann schrieb in seinen Notizen:
„Der Handschuh wirkt wie eine konstruierte Nachricht, nicht wie ein authentisches Überbleibsel.“

Der Profiler vermutete Manipulation. Vielleicht sollte der Handschuh bewusst eine falsche Fährte legen.

Profiler erklärt den rätselhaften Fall um Fabians Tod | Regional | BILD.de

Zwei Feuer – zwei Tatorte?

Besonders irritierend war die Brandspur:
Der Boden zeigte zwei unterschiedliche Brandherde. Zudem entdeckte Petermann eine Aschelinie, die sich wie ein Pfad vom Waldrand bis zum Fundort zog – eine Spur, die niemand zuvor ernst genommen hatte.

Die Ascheverteilung wirkte linear, nicht radial.
Für Petermann deutete das darauf hin: Der Körper wurde bewegt.

Entlang des Pfades fand er Pflanzen, die leicht gestreift waren – ein Zeichen dafür, dass die Leiche gezogen, nicht getragen wurde. Das spricht eher für emotionale Überforderung oder Panik, nicht für eine durchgeplante Tat im Affekt.

Zone C – der mögliche ursprüngliche Tatort

Im tieferen Wald, kaum untersucht, entdeckte Petermann eine flache Bodenmulde – die Form passte zu einem kurzzeitig abgelegten Körper.
Seine Theorie:
Der Täter legte die Leiche zunächst dort ab, versuchte einen Brand, scheiterte, zog die Leiche danach an den späteren Fundort und legte ein zweites Feuer.

Warum genau dieser Ort? – Eine psychologische Botschaft?

Besonders auffällig: Der Fundort lag nah an einem Holzsteg, den Fabian oft mit seinem Vater besucht hatte.
Für Petermann könnte dies ein symbolischer Ort sein – vielleicht eine Botschaft an den Vater, ein emotionaler Angriff.

Zudem lag der Platz gefährlich offen: Spaziergänger hätten jederzeit vorbeikommen können.
Für Petermann ergab das nur dann Sinn, wenn der Täter wollte, dass der Körper gefunden wird.

Der Fall wirkte plötzlich weniger wie eine impulsive Tat – und mehr wie ein inszeniertes Narrativ.

Spricht die Inszenierung gegen die Verdächtige?

Die Verdächtige, die frühere Partnerin des Vaters, bleibt im Fokus. Doch Petermann stellt Fragen, die bisher niemand gestellt hat:

  • Warum würde eine emotional überforderte Person eine Szene so penibel inszenieren?

  • Warum zwei Feuer?

  • Wie sollte sie allein einen Körper ziehen, ohne Spuren zu hinterlassen?

Der Fund eines verwischten Stiefelabdrucks – viel größer als ihre Schuhgröße – ließ Petermann zweifeln. Das Profil ähnelte Stiefeln von Handwerkern, Forstarbeitern oder Sicherheitskräften.

Eine mögliche dritte Person

Für Petermann deutete vieles darauf hin, dass jemand außerhalb des Familienkreises involviert sein könnte – jemand mit Erfahrung, jemand, der wusste, wie man Ermittlungen in die Irre führt.
Ein Täter, der die emotionale Lage der Familie ausnutzte, um sich selbst unsichtbar zu machen.

Fall Fabian aus Güstrow: Staatsanwaltschaft teilt entscheidendes Tat-Detail  mit


Fazit

Axel Petermann ist überzeugt:
Der Fall Fabian muss komplett neu bewertet werden.

Der Fundort wirft mehr Fragen auf als Antworten.
Spuren deuten auf Manipulation hin.
Die bisherige Hauptverdächtige könnte selbst Teil einer Inszenierung sein – nicht unbedingt die Täterin.

Der Profiler fordert:

  • neue Spurensicherung

  • Analyse möglicher Zweittatorte

  • Prüfung weiterer Personen im Umfeld

  • Entfernung des bisherigen Tunnelblicks

Bis heute bleibt der Tod des kleinen Fabian einer der rätselhaftesten Kriminalfälle Mecklenburg-Vorpommerns – und vielleicht steht die wahre Lösung noch immer unentdeckt im Schatten des Waldes von Güstrow.

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