„Offene Kanäle nach Moskau und zu Trump!“ Alice Weidel l Weidel ässt die Maske fallen – Die brisante Wahrheit über Russen-Gas und den geheimen Friedensplan

„Offene Kanäle nach Moskau und zu Trump!“ Alice Weidel lässt die Maske fallen – Die brisante Wahrheit über Russen-Gas und den geheimen Friedensplan
Die Generaldebatte zum Bundeshaushalt 2026 im Deutschen Bundestag hat sich in dieser Woche zu einem politischen Erdbeben entwickelt. Im Zentrum standen nicht nur die gigantischen Schuldenberge, die Deutschland drohen, sondern auch die offen zur Schau gestellte geopolitische Positionierung der Alternative für Deutschland. AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel legte mit ihrem „12-Punkte-Deutschlandplan“ ein kompromissloses Bekenntnis ab, das die politische Landschaft Deutschlands tief spaltet: Die AfD will Öl und Gas wieder in Russland kaufen und rühmt sich gleichzeitig, die einzige Partei mit direkten Drähten in den Kreml und zu Donald Trump zu sein. Die Rede offenbarte eine neue Achse der Machtpolitik, die Europa und die etablierten Parteien in Deutschland vor ein beispielloses Dilemma stellt.
Der strategische Affront: Russen-Gas als nationales Interesse
Obwohl die AfD-Spitze in den Wochen zuvor versucht hatte, sich von umstrittenen Russland-Reisen einzelner Abgeordneter zu distanzieren, nutzte Alice Weidel die wichtigste Parlamentsdebatte des Jahres, um die Maske fallen zu lassen. Einer der zwölf Punkte ihres Plans zur Rettung der deutschen Wirtschaft beinhaltet die Forderung, „Erdgas und Erdöl dort kaufen, wo es am günstigsten ist und das ist in Russland“.
Weidel argumentierte, dieser Schritt sei „in unserem nationalen Interesse“. Diese Aussage stellt einen direkten Angriff auf die Sanktionspolitik der Bundesregierung und der Europäischen Union dar. Sie ignoriert die moralischen und geopolitischen Bedenken, die in den Medien prompt als der Kauf von „blutigem Öl und Kriegsgas“ gewertet wurden.
Der Hintergrund der niedrigen Preise in Russland ist paradox: Das Gas und Öl ist nur deshalb so „verdammt billig“, weil die westliche Welt aufgrund der Sanktionen und des Krieges den Import gestoppt hat. Die AfD spielt hier bewusst mit der Frustration der deutschen Wirtschaft und der Verbraucher, die unter den hohen Energiepreisen leiden, und inszeniert sich als kompromissloser Verfechter einer rein interessengeleiteten, opportunistischen Wirtschaftspolitik.
Die AfD als Scharnier: Die offene Röhre nach Moskau und Washington
Die Provokation Weidels ging weit über die Energiepolitik hinaus. Auf die Kritik angesprochen, die AfD vertrete russische Interessen, reagierte sie mit einem beispiellosen Bekenntnis, das die Partei als strategischen Player im globalen Machtspiel inszeniert: „Vielleicht haben Sie schon festgestellt, dass wir die einzige Partei, die einzige Fraktion sind mit offenen Kanälen zu den zu den USA, zu Donald Trump und nach Russland.“
Diese Aussage ist nicht nur eine politische Kampfansage, sondern deutet auf ein potenziell gefährliches geopolitisches Scharnier hin. Die AfD prahlt damit, die etablierten diplomatischen Kanäle der Bundesregierung zu umgehen und direkten Kontakt zu den zwei Großmächten zu pflegen, deren Verhältnis das Schicksal Europas maßgeblich bestimmt.
Besondere Brisanz erhält dies durch die Enthüllung über Weidels engsten Vertrauten, Markus Frohnmeier. Der AfD-Politiker, der in der Vergangenheit bereits bei Kreml-Veranstaltungen auf der besetzten Krim gesichtet wurde, gilt als „eng vernetzt“ in Moskau und ist gleichzeitig der Mann, den Weidel die Kontakte zum „Magalager“ von Donald Trump organisieren lässt. Die Kommentatoren sehen darin die Konturen einer „Röhre von Moskau, Berlin, Washington“, die dem Verdacht eines „Russen Proxy“ der AfD neue Nahrung gibt. Die Ironie: Weidel versuchte kurz zuvor, Abgeordnete ihrer Fraktion von einer Reise nach Sotschi zu dem Putin-Vertrauten Dmitri Medwedew abzuhalten, nur um sich im Parlament stolz mit ihren Kontakten zu brüsten.
Die Budget-Schuldenorgie und Merz’ fataler Versprecher

Die Generaldebatte warf ein beunruhigendes Licht auf die finanzielle Realität Deutschlands. Im Angesicht einer gigantischen Neuverschuldung von 180 Milliarden Euro im kommenden Jahr und einer Gesamtlast, die in den nächsten Jahren auf bis zu eine Billion Euro anwachsen könnte, herrschte im Bundestag eine beunruhigende Stimmung der finanziellen Entgrenzung.
Die Beobachtung der Experten ist ernüchternd: In der Debatte wurde ausschließlich über die Ausgabe von Geld geredet, nicht über das Sparen. Die einfache kaufmännische Regel, dass Investitionen an anderer Stelle eingespart werden müssen, sei „komplett flöten gegangen“.
Diese lockere Haltung gegenüber Billionenbeträgen fand einen symbolträchtigen Höhepunkt in der Rede des Bundeskanzlers Friedrich Merz. Während er die fortgesetzte Unterstützung Deutschlands für die Ukraine betonte und die Summe für 2026 auf 11,5 Milliarden Euro aufstockte, unterlief ihm ein fataler Versprecher: Er sprach von zusätzlichen 170 Milliarden Euro für die Infrastruktur zur Linderung der Auswirkungen des russischen Terrors. Das Bundespresseamt musste später korrigieren: Es waren lediglich 170 Millionen Euro gemeint. Der Unterschied zwischen Millionen und Milliarden schien in diesem Moment im Parlament niemandem aufgefallen zu sein – ein beklemmendes Zeichen dafür, in welch unübersichtlichen und von gigantischen Zahlen dominierten Zeiten die deutsche Politik agiert.
Die Verteidigung der Komplexität gegen die einfachen Antworten
Der Bundeskanzler versuchte, die politischen Angriffe der AfD und die Kritik an der Haushaltsführung mit dem Verweis auf die inhärente Schwierigkeit der Regierungsarbeit zu kontern. Merz betonte, dass die „Bundesrepublik Deutschland… ein hochkomplexes Land“ sei und „hochkomplexe Sachverhalte erfordern komplexe Antworten und nicht unterkomplexe Redensarten“ – ein direkter Seitenhieb auf die einfachen Lösungen, die die AfD mit ihrem Deutschlandplan anbot.
Doch die Frage bleibt: Kann Merz die notwendigen Reformen angesichts der selbst errichteten „Brandmauer“ gegenüber der 15-Prozent-Partei und der inneren Spannungen in der Koalition durchsetzen? Die Kritiker sehen die Regierung durch die Brandmauer und die SPD-Partner „eingeschnürt“, was die Handlungsfähigkeit des Kanzlers massiv blockiere, selbst wenn er von der Notwendigkeit von Reformen überzeugt sei.
Der Schock: Russlands Handschrift im US-Friedensplan
Die Generaldebatte erhielt durch eine brisante Information eine völlig neue geopolitische Dimension. Merz hatte klar Position bezogen: „Ein zwischen Großmächten verhandeltes Abkommen ohne die Zustimmung der Ukraine und ohne die Zustimmung der Europäer wird keine Grundlage sein für einen echten tragfähigen Frieden in der Ukraine.“
Doch kurz darauf wurde eine Information bekannt, die Merz’ Bedenken auf erschreckende Weise bestätigte: Geheime Mitschnitte von Telefonaten legten nahe, dass der ursprüngliche US-Friedensplan für die Ukraine – der sogenannte 29-Punkte-Plan, der diplomatische Verhandlungen ermöglichen sollte – weitgehend von Russland geschrieben worden war.
Dieses Dokument sei über den russischen Investmentbanker Kirill Dmitriev an den Trump-Verhandler Witkoff gelangt. Dmitriev, der an der Wall Street tätig war, aber heute Putins „Schatztruhe“ leitet und als Mann aus der „Geheimdienstklicke“ gilt, habe demnach das „Diktat aus dem Kreml“ überbracht. Der Plan las sich bereits von Anfang an wie „Putins Wunschliste“.
Diese Enthüllung, dass eine diplomatische Initiative des Westens massiv von Russland beeinflusst wurde, untermauert die Sorge, dass die AfD mit ihren „offenen Kanälen“ in eine diplomatische Agenda eingebunden ist, die tief in den nationalen Interessen Moskaus verwurzelt ist. Während die etablierten Parteien in der innenpolitischen Schuldenfalle stecken, positioniert sich die AfD als alternativloser Akteur auf der geopolitischen Bühne, der bereit ist, alte Allianzen und Prinzipien für günstige Energie und einen sofortigen Frieden zu opfern. Die Rede Alice Weidels ist somit nicht nur ein innenpolitisches Statement, sondern die Deklaration eines neuen, radikalen Kurses für Deutschland.