Plötzlich zerlegt gebildete Migrantin KOPFTUCH GESPENST knallhart!

Inmitten der Migrationskrise und der sich verschärfenden kulturellen Konflikte in Europa gibt es kaum eine Stimme, die sich so kraftvoll, direkt und eindringlich erhebt wie die von Sabatina James. Als Frau, die dem Islam den Rücken kehrte, um zum Christentum zu konvertieren, und die wegen Morddrohungen aus ihrer eigenen Familie unter Polizeischutz leben muss, ist Sabatina nicht nur eine Zeitzeugin. Sie ist eine lebende Anklage gegen die tödlichen Lücken im deutschen Asyl- und Integrationssystem.

Kürzlich hat Sabatina James in einer aufsehenerregenden TV-Debatte Wahrheiten “enthüllt”, vor denen viele die Augen verschließen. Ihre Aussagen sind nicht nur persönliche Anekdoten, sondern ein schriller Warnruf an eine Gesellschaft, die die Orientierung bei der Unterscheidung zwischen Täter und Opfer verloren zu haben scheint.

Im Dialog: Sabatina James zu Gast bei Michael Hirz am 27.05.2016 - YouTube

Das Paradoxon des Schutzes: Verbrecher in Freiheit, Opfer in Gefangenschaft

Der schmerzhafteste Punkt in Sabatinas Plädoyer ist die absurde Umkehrung der Gerechtigkeit. Sie beginnt mit ihrer eigenen Geschichte: Von der eigenen Familie zum Tode verurteilt, nur weil sie ihren Glauben wechselte. Doch das Erschreckende ist die Reaktion des Rechtsstaates. Sie, das Opfer, muss unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen leben und verliert ihre grundlegende Freiheit, während diejenigen, die sie bedrohen, unbehelligt bleiben.

“Für mich ist ein Islamist nicht nur derjenige, der Andersgläubige tötet”, stellt Sabatina mit brennendem Blick klar, “sondern auch derjenige, der seine Frau schlägt und Ehrenmorde begeht.” Sie zeigt auf eine brutale Realität: Deutschland duldet diese gewalttätigen Strukturen mitten in der modernen Gesellschaft.

Sabatina nennt ein konkretes Beispiel, das jedem Zuhörer einen Schauer über den Rücken jagt. Eine zwangsverheiratete Frau wehrte sich mutig gegen die Gewalt ihres Mannes und zeigte ihn an. Der Täter, ein Asylbewerber, wurde abgeschoben. Doch die Geschichte endet nicht hier – sie wird zum Albtraum. Der Mann kehrte einfach zurück, mischte sich unter den neuen Flüchtlingsstrom und bedrohte das Opfer weiter.

Die Frage drängt sich auf: Warum? Warum kann ein abgeschobener Täter so leicht zurückkehren? Warum versagt der Staat so kläglich beim Schutz schwacher Frauen? Sabatina nennt dies das “totale Versagen der Behörden”. Für das Opfer bedeutet es pure Todesangst; für den Staat ist es offenbar nur ein bürokratischer Vorgang.

Gefühllose Bürokratie: Wenn “fehlender Bezug zu Deutschland” das Todesurteil bedeutet

Sabatinas Empörung erreicht ihren Höhepunkt, als sie den Umgang mit Extremisten jenem mit wirklich Schutzbedürftigen gegenüberstellt. Sie berichtet von einer iranischen Familie, die zum Christentum konvertierte. Der Vater wurde im Iran wegen “Abfalls vom Glauben” hingerichtet. Der Mutter und den Kindern gelang die Flucht in ein Nachbarland, von wo aus sie Deutschland um Hilfe anflehten.

Das Ergebnis? Eine kalte, schriftliche Ablehnung: “Wir können dieser Familie nicht helfen, da kein Bezug zu Deutschland besteht.”

16:10 Sabatina James – Die Gefahren der muslimischen Parallelgesellschaft  (Mittagsmagazin 04.09.2015 - YouTube

Genau hier liegt der bittere Zynismus, den Sabatina entlarven will. Während Extremisten, die Gewalt und Hass predigen und in deutschen Moscheen sogar zum Schlagen von Frauen aufrufen, bleiben dürfen, werden echte Opfer – Menschen, die vor religiöser Verfolgung fliehen und sich nach den westlichen Werten der Freiheit sehnen – eiskalt abgewiesen.

“Die Solidarität Europas ist falsch adressiert”, stellt Sabatina bitter fest. “Sie solidarisieren sich mit unseren Unterdrückern, nicht mit uns.”

Das Netzwerk der “Insider” und die Gefahr geschlossener Parallelgesellschaften

Ein weiteres schockierendes Detail, das Sabatina offenlegt, ist das Ausmaß, in dem extremistische Gedanken in den Alltag eingedrungen sind. Sie erzählt von einer jungen homosexuellen Frau, die vor einer Zwangsheirat floh. Die junge Frau glaubte, an einem geheimen Ort sicher zu sein. Doch weit gefehlt: Ihre Tante – eine Angestellte bei einer Bank in Deutschland – nutzte das Datensystem der Bank, um die Adresse ihrer Nichte aufzuspüren und an die Familie zu verraten.

Dies offenbart eine beängstigende Realität: Die Loyalität innerhalb der extremistischen religiösen Gemeinschaft steht oft über dem Gesetz und der Berufsethik. Kein Ort ist absolut sicher, wenn dieses Netzwerk mitten in der Gesellschaft operiert, von Behörden bis hin zu privaten Unternehmen. Opfer müssen nicht nur vor ihrer Familie fliehen, sondern sich vor einem ganzen System hüten, das sich gegenseitig deckt.

Der Kampf um die Definition: Radikaler Islam oder ursprünglicher Islam?

Die Diskussion wurde intensiv, als es um die Natur der Gewalt ging. Als ein anderer Gast versuchte, die Situation zu beschwichtigen, indem er darauf hinwies, dass häusliche Gewalt ein globales Problem sei und auch Deutschland eine unperfekte Vergangenheit in Bezug auf Frauenrechte habe, konterte Sabatina scharf.

Sie akzeptiert weder diese “Begriffsverwirrung” noch die moralische Relativierung. Laut Sabatina liegt der Unterschied darin, dass Gewalt in islamischen Gottesstaaten durch die Scharia und religiöse Lehren legitimiert wird. “Der Prophet Mohammed lehrte und praktizierte Gewalt, und die islamischen Staaten tun dies heute noch”, argumentierte sie.

Sie verwies auf die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam, die Frauen und Nicht-Muslime nicht als rechtlich gleichgestellte Menschen betrachtet. Dies ist ein fundamentaler Unterschied im Wertesystem, den westliche “Islamwissenschaftler” oft geflissentlich ignorieren. Für Millionen Muslime weltweit hat die Stimme extremistischer Prediger auf Al Jazeera tausendmal mehr Gewicht als die “rosaroten” Analysen deutscher Akademiker.

Aufruf zum Handeln: Schluss mit der Duldung

Sabatina James beendet ihre Argumentation mit einer Zahl, die für sich spricht: Über 40.000 Islamisten leben in Deutschland. 40.000 tickende Zeitbomben. 40.000 potenzielle Bedrohungen für die nationale Sicherheit und die Sicherheit von Frauen.

“Warum schicken wir diese Menschen nicht in die islamischen Länder zurück?” Ihre Frage hängt schwer und herausfordernd im Raum. Die Toleranz der deutschen Gesellschaft wird missbraucht. Diejenigen, die sich wirklich integrieren wollen, die beitragen und nach dem Grundgesetz leben wollen, werden im Stich gelassen, während jene, die die Demokratie hassen, von genau der Freiheit profitieren, die sie vernichten wollen.

Der Beitrag von Sabatina James ist nicht nur eine Beschwerde, er ist ein Weckruf. Er zwingt uns, die Migrations- und Integrationspolitik nicht durch die rosarote Brille der Theorie zu betrachten, sondern durch den Schmerz und das Blut der echten Opfer. Die Wahrheit mag wehtun, aber nur wenn wir uns ihr stellen, haben wir Hoffnung, die Kernwerte von Freiheit und Menschenrechten zu bewahren. Andernfalls, so warnt Sabatina, werden wir bald in einem “Überwachungsstaat” aufwachen – verursacht durch unsere eigene Naivität.

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