Sie regierte das Römische Reich von ihrem Bett aus. Sie veranstaltete Orgien, die Senatoren auf die Knie zwangen und Generäle zum Betteln brachten. Wie konnte die Lust einer einzigen Frau einen Kaiser zu Fall bringen und eine ganze Dynastie in Verrufung bringen? Messalina verwandelte den Kaiserpalast in Roms größten Sexclub. Stell dir Folgendes vor: Du betrittst einen Palast, der nach Schweiß, Wein und Angst riecht. Es ist Mitternacht in Rom und jeder Senator in diesem Raum weiß eines: Wenn Kaiserin Valeria Messalina ihren Namen ruft, gehorchen sie, oder sie verschwinden. Ihr privater Palast heißt Domus Veneris – das Haus der Venus – aber es ist kein Tempel, sondern eine Falle. Sobald sich die Bronzetüren schließen, kommt niemand mehr heraus, bis sie entscheidet, dass die Spiele vorbei sind. Die Wachen nehmen Bestechungsgelder für ihr Schweigen. Die Lampen leuchten rot, Musiker spielen langsame, neckische Rhythmen, während Diener Wein ausschenken, bis er den Marmorboden überflutet. Messalina sitzt inmitten von allem, 20 Jahre alt, in Gold gekleidet, fast nackt. Sie beobachtet die Menschen wie Beute. Wenn sie zeigt, ziehen sie sich aus. Wenn sie lächelt, ändert jemandes Ehe. Die Frau des Kaisers verwandelt den Senat in ihren persönlichen Sexclub, und niemand wagt es, sie aufzuhalten.

Römische Schriftsteller berichten, dass sie Beamte, Soldaten und sogar die Freunde ihres Mannes zu ihren Vorstellungen zwang. Wer sich weigerte, wurde des Verrats angeklagt. Diejenigen, die versuchten, frühzeitig zu gehen, wurden am nächsten Morgen tot aufgefunden. Suetonius berichtet von einer Nacht, in der sie die beste Kurtisane der Stadt herausforderte und gewann, nachdem sie mit 25 Männern geschlafen hatte. Bei Sonnenaufgang badete sie, setzte ihre Krone auf und leitete eine Sitzung mit den Priestern. Das ist nicht nur Besessenheit, das ist Dominanz. Jedes Geheimnis wird zu einem Druckmittel. In ihrem Bett werden Allianzen geschlossen und Reputationen zerstört. Als die Gerüchte den Kaiser erreichen, ist es bereits zu spät. Sie hat bereits ein Netzwerk von Liebhabern aufgebaut, die für sie töten würden, und was noch schlimmer ist: Sie genoss es, ihnen dabei zuzusehen.
Aber wie kommt ein Mädchen aus einem Militärlager dazu, Rom durch Lust und Angst zu beherrschen? Diese Geschichte beginnt mit ihrer Abstammung und dem Mann, der glaubte, sie kontrollieren zu können. Sie schlief sich vom illegitimen Niemand zur Herrscherin des Reiches hoch. Messalina wurde nicht in irgendeine römische Familie hineingeboren; in ihren Adern floss das Blut von Markus Antonius. Mit 13 spricht die halbe Stadt über ihr Aussehen, und die andere Hälfte will sie für sich allein haben. Es gibt Gerüchte, dass sie ihre eigenen Curs verführte und mit Centurionen Trinkspiele gespielt hat, bevor sie in die Pubertät kam. Sie wächst umgeben von mächtigen Männern auf, die prahlen, lügen und Mädchen wie einen Sport jagen. Sie lernt früh: In Rom ist Schönheit so gefährlich wie ein Schwert.
Mit 16 heiratete sie Claudius – unbeholfen, stotternd, alt. Niemand erwartet viel. Doch dann steht die Welt Kopf: Caligula wird ermordet, Claudius wird Kaiser, und über Nacht ist Messalina die mächtigste Frau in Rom. Jetzt ist sie kaum 20 und hat bereits erkannt, dass ihr Bett der schnellste Weg ist, ein Reich zu regieren. Senatoren schicken ihr Geschenke: Parfüm, Seide, sogar nackte Statuen von sich selbst in der Hoffnung auf eine Nacht mit ihr. Der Palast wird zu einer Drehtür. Tagsüber ist sie eine liebevolle Ehefrau und Mutter, nachts hat sie einen anderen Liebhaber in ihrem Zimmer – manchmal zwei, manchmal mehr. Gladiatoren, Dichter, Schauspieler, sogar ihre eigenen Stiefkinder tauchen auf. Die Palastbediensteten beginnen mitzuzählen. „Das ist Nummer 7 diese Woche“, flüstern sie. In einem Monat nimmt sie sich 20 Liebhaber, und es werden Wetten abgeschlossen, wer die Nacht überstehen wird.
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Weiter geht’s. Geheimnisse interessieren Messalina nicht. Je mehr Menschen davon wissen, desto mehr Macht hat sie. Es gibt Gerüchte, dass sie eine Liste mit allen Männern hat, mit denen sie geschlafen hat, nebst Notizen über ihre Ausdauer, ihre Bestechungsgelder und was sie ihnen abverlangen kann. Es geht nicht nur um Vergnügen, es geht um Kontrolle. Messalina nutzt Sex als Waffe. Die Elite Roms kämpft um ihre Aufmerksamkeit. Sie zwingt Männer, sich wie Sklaven zu kleiden, und Frauen, sich wie Männer zu kleiden, und mischt die Partner nur zu ihrem eigenen Vergnügen. Einige Historiker sagen, dass sie sogar Sexwettbewerbe veranstaltete, um zu sehen, wer sie am längsten befriedigen konnte. Aufzeichnungen behaupten, dass sie einmal innerhalb von 24 Stunden mit 30 Männern geschlafen habe und damit eine berühmte Prostituierte vor Zeugen geschlagen habe. Aber bei all diesem Vergnügen ist die Gefahr nie weit. Jeder in Rom weiß: Wer sich mit ihr anlegte, endete nackt, in Ketten und gedemütigt.
Vergiss alles, was du über die Dekadenz der Römer zu wissen glaubst. Messalinas roter Raum setzte den wahren Maßstab. Hier prallen Lust und Grausamkeit frontal aufeinander. Die Gerüchte sind wild, aber die Wahrheit ist noch wilder. Wer sich mit Messalina anlegte, wurde von ihr hineingezogen, ausgezogen und musste sichergehen, dass er nie wieder vergessen würde, wer wirklich in Rom das Sagen hatte. Im Inneren wirkte der Raum wie eine andere Welt: Rote Seide aus Ägypten an den Wänden, schwach leuchtende Lampen und der Geruch von Schweiß, Öl und scharfem Parfüm. In der Mitte eine massive, gepolsterte Bank, dick mit alten Flecken. Die Wachen lassen ihre Schwerter an der Tür zurück, aber sie gehen nicht weg. Sie mochte das Publikum. Wenn man sie belog, über sie tuschelte oder sich im Bett langweilte, landete man hier. Messalina zwang Männer, vor ihren Knien zu betteln, befahl Frauen, ihre Rivalinnen zu demütigen, oder band ihren Liebhaber einfach an die Bank und benutzte, was immer sie wollte: Olivenöl, importierte indische Rohstöcke, Honig, scharfe Nadeln, sogar Eis aus den Bergen. Die Palastärzte hatten einen Spitznamen für die Überlebenden: Messalinas Spielzeuge. Sie nähten Wunden, verabreichten Salben für Verbrennungen und Bisse und schickten die Männer manchmal einfach mit nichts als blauen Flecken und Scham nach Hause. Die Gerüchte draußen wurden noch schlimmer. Einige sagten, sie habe eine versteckte Schublade mit zerbrochenem Schmuck und blutigen Togas als Trophäen. Was macht das Ganze noch verrückter? Niemand wagt es, sich mit ihr anzulegen.
Wie schafft es eine so mutige Frau, ihre Spiele öffentlich zu machen und sie zu einer Religion zu erheben? Hier kommt ihr nächster Schritt, der die Menschen wirklich umhaut: Sie zwang die Jugend Roms zu öffentlichen Orgien, die als religiöse Feste getarnt waren. Messalina will Macht, und sie will, dass alle zusehen, wie sie sie genießt. Also erfindet sie ihre eigenen religiösen Feste, die die alten römischen Götter erröten lassen. Die Spiele der Venus beginnen als geheime Gartenpartys nur für Freunde und Liebhaber. Innerhalb eines Jahres sind sie die berüchtigtsten öffentlichen Sexrituale in Rom. Jedes Frühjahr lässt sie die Palastgärten von Lucullus mit Blumen schmücken, die Brunnen mit Wein füllen und eine riesige Statue der Venus in die Mitte stellen. Die Einladungen gehen an die hübschesten Jungen, die jüngsten Senatoren und die reichsten Erbinnen. Der Haken: Niemand trägt Kleidung. Wer sich weigert, bekommt Besuch von Soldaten. Wer zusagt, steht buchstäblich auf der Bühne. Die Party beginnt immer auf die gleiche Weise: Mit goldener Farbe bemalte Tänzer bewegen sich durch die Menge und verteilen Rosen und mit Aphrodisiaka versetzte Honigkuchen. Messalina erscheint in einem durchsichtigen Gewand, umgeben von zehn ihrer Lieblingsliebhaber, und verkündet, dass der Segen der Göttin demjenigen zuteilwird, der ihr am besten gefällt. Manchmal bedeutet das Poesie, manchmal einen wilden Tanz, aber meistens, nun, meistens bedeutet es Sex, und das weiß jeder. Sie wählt Männer und Frauen nach dem Zufallsprinzip aus und beansprucht sie vor der Menge für sich, während Priester so tun, als ginge es nur um Fruchtbarkeit und die Zukunft Roms. Familien beginnen, ihre Kinder während der Festwoche zu verstecken. Reiche Männer bezahlen Soldaten dafür, Einladungen zu „verlieren“. Einige Teenager begehen Selbstmord, anstatt sich in den Palast bringen zu lassen. Der Senat versucht, die Zeremonien heimlich zu verurteilen, aber niemand wagt es, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Spiele der Venus werden so legendär, dass zukünftige Kaiser versuchen, sie zu verbieten, aber sie werden immer mit ihrer wilden Herrschaft verglichen.
Aber was passiert, wenn man Lust zu einem öffentlichen Sport macht? Messalina geht noch weiter und nutzt Roms beliebtesten Blut-Sport, die Gladiatorenspiele, als ihren neuen Spielplatz. Messalina ließ ihre Liebhaber um Sex und Preise bis zum Tod kämpfen. Stell dir vor, du betrittst eine römische Arena: Keine wilden Tiere, keine Gladiatoren, nur ein Kreis aus Seidentüchern und nackter Haut, über dem Messalina thront wie eine Königin, die über einen Zirkus der Lust richtet. Dies war nicht nur eine weitere Party, dies war die Arena der Liebhaber, in der ihre sexuellen Fantasien zu einem öffentlichen Spektakel wurden, und jeder wusste, dass sich die Regeln jederzeit ändern konnten. Es beginnt in dem Jahr, in dem Claudius krank wird, um 47 n. Chr. Da ihr Mann außer Gefecht ist, braucht Messalina einen neuen Nervenkitzel und eine Möglichkeit, die gefährlichsten Männer Roms unter ihrer Fuchtel zu halten. Also leiht sie sich seine private Arena, die einst für Tierkämpfe genutzt wurde, und füllt sie mit ihren selbst auserwählten Teilnehmern: Söhne von Senatoren, gefangenen Kriegern, hochpreisigen Sklaven, sogar gelangweilten Generälen, die sich einen Gefallen erhofften. Die Türen schließen sich, Wachen umgeben die Arena mit vergoldeten Speeren. Messalina sitzt unter einem purpurroten Baldachin, nippt an ihrem Wein und trägt kaum mehr als eine goldene Halskette. Mit einer Handbewegung gibt sie das Startzeichen. Zuerst werden die Teilnehmer aufgefordert, sich auszuziehen – kein Verstecken, keine Scham. Sie werden zu Paaren zusammengestellt, um sich von den ihr ausgewählten perversen Herausforderungen zu stellen: nackt in Ölringen über den Marmorboden rennen oder vor allen Anwesenden ihre Lieblingsstellungen nachspielen. Die Verlierer werden geschlagen oder beschämt. Die Gewinner erhalten Goldringe oder, wenn sie Glück haben, eine Einladung in Messalinas Bett für diese Nacht. In Messalinas Arena dreht sich alles um Kontrolle, Sex, Gewalt, Demütigung. Es war eine neue Art von Macht.

Wie kam es also dazu, dass das Vergnügen in Rom hinter verschlossenen Türen tödlich wurde? Ihre Experimente mit Sexdrogen im Schlafzimmer führten zu Leichenbergen. Mit Ende 20 war Messalina süchtig nach Risiko. Jedes Fest wurde lauter. Aufzeichnungen berichten von endlosen Reihen nackter Körper, aber auch von Flaschen, Fläschchen mit Tränken, seltenen Wurzeln, Pulvern, Ölen – allem, was versprach, die Nacht länger dauern zu lassen. Die Ärzte im Palast begannen, alle möglichen Liebesdrogen zu mischen. Es gab Opium aus Ägypten, Alraunwurzeln aus Syrien, sogar kleine Flocken aus echtem Gold. Messalina glaubte, dass sie diese Mittel zu einer Göttin im Bett machen würden. Sie schluckte sie handvollweise, manchmal mit ihrem Wein, manchmal zwischen ihren Brüsten und der Haut ihrer Liebhaber. Die Wirkung: Manchmal verloren die Menschen mitten im Akt das Bewusstsein, ein anderes Mal wurden sie wild. Sie schrien, lachten, bissen und verloren vor den Augen des gesamten Hofes die Kontrolle. Eines Nachts fielen drei ihrer Partner mitten während ihres Festmals tot um. Sie brachen auf dem Marmor zusammen, die Augen weit aufgerissen, der Körper zitternd. Nach Jahren des Giftkonsums begann ihr eigener Körper zu zerfallen. Ihre Haut wurde gelb, ihre Zähne brachen. Sie hatte Wutanfälle und verlangte dann nach mehr Drogen, um ihre Nerven zu beruhigen und ihre Libido zu steigern. Die Hofärzte versuchten alles, aber nichts konnte den Verfall aufhalten. Sie verdeckte die Anzeichen mit Make-up, Perlen und noch mehr Sex. Zu diesem Zeitpunkt flüsterten die Leute, dass es ein Todesurteil sei, ihr Bett zu teilen. Die Schlange der Freiwilligen wurde kürzer. Sogar einige ihrer alten Liebhaber blieben ihren Bettlaken fern, aus Angst, sie würden heimlich begraben werden. Doch Messalina wollte mehr: mehr Risiko, mehr Körper, mehr Geschichten.
Aber wenn deine Feste deine Freunde töten, wie lange dauert es dann, bis du auch deine Verbündeten verlierst? Sie heiratete ihren Liebhaber, während sie noch mit dem Kaiser verheiratet war, und dachte, sie würde damit durchkommen. Es kommt ein Moment, in dem selbst Rom beschließt, dass es genug ist. Die Stadt lebte von Klatsch und Tratsch, aber um 48 n. Chr. wurden die Gerüchte um Messalina zu wild, um sie zu ignorieren. Ihre Sexpartys waren kein Geheimnis mehr. Priester flüsterten über entweihte Tempel. Soldaten machten Witze über ihre privaten Inspektionen. Was schließlich alles zerstörte, war keine Party, es war eine Hochzeit. Messalina heiratet in einer Aktion, die alle Historiker schockiert, ihren neuesten Liebhaber Gaius Silius am helllichten Tag, während Claudius noch Kaiser ist. Sie trägt sogar einen Brautschleier. Das ist mehr als nur Betrug, es ist eine öffentliche Ohrfeige für den Kaiser. Die Soldaten ihres eigenen Mannes, die ihm seit Jahren treu ergeben sind, beginnen, in den Kaisermauern zu murren. Der Senat rastet schließlich aus. Sie bezeichnen ihre Taten als Verrat. Claudius unterzeichnet wortlos ihr Todesurteil. Innerhalb weniger Stunden ist alles vorbei. Wachen finden sie versteckt im Garten, wo sie um ihr Leben fleht. Antike Quellen berichten, dass sie versuchte, sich umzubringen, aber zu viel Angst hatte, sodass ein Soldat die Tat vollendete. An diesem Tag verliert Rom seine berüchtigtste Kaiserin. Ihr Leichnam wird in einem flachen Grab verscharrt. Ihr Name wird von Statuen und Aufzeichnungen gestrichen. Doch hinter der offiziellen Geschichte reden die Menschen weiter. „Sie regierte von ihrem Bett aus“, sagen sie.
Aber welche Art von Ende passt zu einer Frau, die für Sex lebte und dafür starb? Was man neben ihrer Leiche fand, sollte den Palast noch jahrelang verfolgen: Juwelen, die sie in ihrer Faust umklammert hielt, und die Überreste des Giftes, das sie schließlich zu Fall brachte. Messalina wurde mit 28 Jahren hingerichtet. Ihr Sexualleben wurde ausgelöscht, ihre Geheimnisse wurden mit ihr begraben. Die meistdiskutierte Frau des Reiches findet kein ruhiges Ende. Messalina, die einst die Schlafzimmer und Hinterzimmer Roms beherrschte, hat im Herbst 48 n. Chr. keine Tricks mehr auf Lager. Die Nachricht verbreitet sich schnell. Sie versteckt sich nach ihrer wilden Hochzeitsaktion mit Silius in den Gärten. Keine Liebhaber mehr, die sie retten könnten. Die Hinrichtung wird von einem Tribunen geleitet. Messalina fleht um ihr Leben, aber niemand hört ihr zu. Sie greift nach einem Dolch, kann es aber nicht über sich bringen. Der römische Historiker Tacitus berichtet, dass ihre Mutter neben ihr stand und zu ihr sagte: „Dein Leben ist vorbei. Sei tapfer. Es ist ein kalter Abschied.“ Ein Soldat tritt vor und ersticht sie. Es ist ein schnelles Ende für jemanden, der sein Leben darauf aufgebaut hat, alle anderen zu überdauern, und dabei wurde sie keine 30 Jahre alt.
Rom verschwendet keine Zeit. Messalinas Name wird von den Wänden gekratzt, ihre Statuen zerschlagen, ihre Münzen eingeschmolzen. Claudius weigert sich, sie jemals wieder zu erwähnen. Sogar ihre Kinder werden gezwungen, ihre Namen zu ändern. Innerhalb einer Woche sind alle Spuren ihres von Sex geprägten Reiches beseitigt. Senatoren stoßen auf eine neue Ära an, während hinter verschlossenen Türen alte Männer über ihre privaten Spiele tuscheln. Der eigentliche Schlag kommt später. Messalinas geheimer Raum, in dem sie ihre Liebhaber zählte und ihre Feinde bestrafte, wird versiegelt und verschüttet. Als Arbeiter ihn später öffnen, finden sie Zeichnungen ihrer Taten, goldene Ringe und ein grobes Steinbett. Die Leute sagen, der Raum habe jeden Mann verflucht, der ihn betrat. Die Geschichte geht weiter, aber Messalinas Geschichte wird zu einer Warnung: Rom verzeiht fast alles außer den Verlust der Kontrolle in der Öffentlichkeit.
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