Neue Aufregung um Harry und Meghan: Der Palast zeigt sich irritiert über die angeblichen Pläne, Archie und Lilibet stärker ins royale Rampenlicht zu rücken. Welche Rolle die beiden Kinder künftig wirklich spielen sollen – und warum das Thema so heikel ist, liest du hier!

Prinz Harry möchte seinen Kindern die Wahl lassen, ob sie künftig Royal-Pflichten übernehmen. Doch der Palast reagiert mit Verwirrung auf diese Vorstellung.

Montecito – Während sich Prinz Harry (40) und Meghan (44) ein neues Leben in Kalifornien aufgebaut haben, beschäftigt sie eine Frage besonders: Welche Zukunft erwartet ihre Kinder Archie (6) und Lilibet (4) in der britischen Königsfamilie? Die beiden Sussex-Sprösslinge wachsen fernab der königlichen Traditionen auf. Ihr Vater hält offenbar an der Vorstellung fest, dass sie eines Tages selbst entscheiden können sollen, ob sie Working Royals werden möchten, wie die britische Boulevardzeitung Daily Mirror berichtet. Diese Haltung sorgt jedoch für erhebliche Irritationen im Palast.

Herzogin Meghan und Prinz Harry wollen offenbar, dass ihre Kinder selbst entscheiden sollen, ob sie als Royals auftreten wollen. Aber ist das realistisch?
Herzogin Meghan und Prinz Harry wollen offenbar, dass ihre Kinder selbst entscheiden sollen, ob sie als Royals auftreten wollen. Aber ist das realistisch? © Darryl Dyck/Imago

Das Leben der Sussex-Familie in Montecito könnte unterschiedlicher nicht sein als das ihrer königlichen Verwandtschaft in London. Archie und Lilibet sprechen mit amerikanischem Akzent, besuchen örtliche Schulen und erleben einen Alltag, der weit entfernt ist von den protokollarischen Pflichten ihrer Cousins George (12), Charlotte (10) und Louis (7). Trotzdem haben Harry und Meghan bewusst dafür gesorgt, dass ihre Kinder ihre königlichen Titel behalten dürfen.

Prinz Harry zwischen Alltag und Traditionen: Archie und Lilibet sollen ihre Zukunft selbst bestimmen

Als König Charles III. (76) 2022 den Thron bestieg, wurden die beiden automatisch zu Prinz Archie und Prinzessin Lilibet – ein Recht, das in den Bestimmungen von 1917 verankert ist. Die Eltern möchten ihren Kindern damit alle Optionen offenhalten, auch wenn sie selbst 2020 ihre Royal-Pflichten niedergelegt haben.

Die Vorstellung, dass Archie und Lilibet später einmal als Working Royals fungieren könnten, stößt jedoch auf wenig Verständnis in königlichen Kreisen. Laut einem Bericht der pakistanischen Tageszeitung The News International in Berufung auf die britische Sunday Times herrscht „Verwirrung in königlichen Kreisen“ über diese Idee. Royal-Experte Richard Palmer von der britischen Zeitung The i Paper äußerte sich laut der britischen Boulevardzeitung Daily Express skeptisch zu den Zukunftschancen der Sussex-Kinder und erklärte: „Wenn Prinz Harry und Meghan geblieben wären, hätten sie eine prominente Rolle gespielt, aber die Chancen, dass ihre Kinder die britische Monarchie in Zukunft vertreten werden, sind vernachlässigbar gering.“ Diese Einschätzung spiegelt die veränderte Realität der Königsfamilie wider, die sich seit dem Rückzug der Sussexes neu orientieren musste.

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