Moskaus Politbombe zerreißt das Narrativ: Medwedew erklärt Selenskyj für “politisch tot” – Kanzler Merz blamiert und vom Verhandlungstisch geflogen.

Moskaus Politbombe zerreißt das Narrativ: Medwedew erklärt Selenskyj für “politisch tot” – Kanzler Merz blamiert und vom Verhandlungstisch geflogen.

 

Eine Eilmeldung aus Moskau erschüttert Europa bis ins Mark: Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des nationalen Sicherheitsrates Russlands, hat mit einem Statement, das die westliche Medienlandschaft weitgehend ignoriert, eine “Politbombe” gezündet. Er spricht aus, was viele in Berlin und Brüssel nicht hören wollen, und erklärt den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für politisch am Ende. Der schärfste indirekte Schlag trifft jedoch die deutsche Politik: Kanzler Friedrich Merz wird in diesem globalen Schachspiel als hilfloser Verlierer entlarvt, der vom internationalen Parkett “fliegt” und Deutschland in die Isolation führt.

Die Brutalität der Moskauer Klarheit

Die Botschaft aus dem Kreml ist von einer Klarheit, die im Westen schmerzt: Es ist kein gewöhnliches diplomatisches Signal, sondern ein frontaler Angriff auf das gesamte westliche Narrativ [00:18]. Medwedew, kein Blatt vor den Mund nehmend, verkündet, das Regime in Kiew stehe vor dem Ende und Selenskyj sei “politisch tot” [00:33]. Für ihn sind NATO und EU machtlos; selbst die unaufhörlichen Waffenströme aus dem Westen können das “Unvermeidliche” nicht aufhalten.

Diese brutale Ehrlichkeit steht in diametralem Gegensatz zu den beschwichtigenden Floskeln und Durchhalteparolen, die seit Monaten aus Berlin und Brüssel dringen. Die deutsche politische Führung, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, schweigt oder duckt sich weg [02:16], unfähig, eine kohärente Antwort auf die Moskauer Offensive zu geben. Medwedew demontiert die westliche Sichtweise mit präziser psychologischer Kriegsführung.

Die Entgegnung auf Donald Trumps Vorschlag, beide Seiten sollten den Sieg beanspruchen, ist vernichtend und macht die russische Haltung unmissverständlich klar: “Das mag in vielen Kriegen gelten, aber nicht in diesem, nicht in der Ukraine, denn hier… gibt es keinen Platz für eine doppelte Siegerzählung. Hier gibt es nur einen Verlierer und das ist Selenskyj” [00:49]. Diese Worte sind eine Absage an jeden Kompromissfrieden, der auf einem “Gesichtswahren” für Kiew beruht.

Medwedew geht noch weiter, indem er die ukrainische Führung offen als “Bandera-Bande” [01:13] diffamiert. Er zeichnet das Bild eines Präsidenten Selenskyj, der nicht nur von westlicher Hilfe abhängig ist, sondern auch vom Wohlwollen der eigenen Bevölkerung, die das Vertrauen längst verloren habe. Die wiederholte Botschaft aus Moskau lautet:

  1. Der Krieg bedeutet das unumgängliche Ende von Selenskyjs Herrschaft [01:57].
  2. Das ukrainische Volk wird ihm den Verlust von Territorium niemals verzeihen.
  3. Die westlichen Waffen können das politische Ende nicht verhindern [02:07].

Dies ist der Versuch, Selenskyj auf der internationalen Bühne zu delegitimieren und die innere politische Opposition in Kiew zu befeuern, die ohnehin nur auf seinen Sturz warte [04:45].

 

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Der Deutsche Kanzler: Blamiert, hilflos und “vom Tisch geflogen”

Die Reaktion Berlins auf diese Zuspitzung ist symptomatisch für eine Regierung, die in der Geopolitik den Anschluss verloren hat. Im Zentrum der Krise steht Friedrich Merz. Der CDU-Vorsitzende, der sich selbst als Kanzler in Warteposition und “harter Mann” inszenieren wollte, stolpert über seine eigenen Ambitionen und seine Unentschlossenheit [02:41]. Die Konsequenz: Merz “fliegt vom Verhandlungstisch” – nicht buchstäblich, aber politisch [02:24].

Dreimal hat Merz in jüngster Zeit versucht, außenpolitisch zu punkten, dreimal sei er gescheitert und habe sich blamiert [03:06]. Er verliert damit nicht nur die Autorität, sondern auch die Stimme und den Rückhalt. Für Moskau sei Merz eine “Lachnummer,” für Washington ein “unsicherer Kantonist” [03:14]. Er gilt in den internationalen Machtzentren als ein Mann ohne klare Linie, dessen Partei, die CDU, zerstritten und orientierungslos wirkt [03:30].

Während die USA und Russland, mit Trump an der Spitze, das geopolitische Schachbrett neu ordnen [02:57], steht Merz hilflos daneben. Seine Ambitionen, Deutschland als eine führende Macht in der Unterstützung Kiews zu positionieren, sind angesichts der Moskauer Ansage und der eigenen politischen Schwäche gescheitert. Die deutsche Führung ist gelähmt zwischen dem moralischen Anspruch der Grünen, die immer mehr Eskalation fordern, und einer FDP, die von Verantwortung redet, aber keine besitzt [05:01]. Merz’ politische Blamage ist somit auch ein Spiegelbild des deutschen politischen Establishments, das in dieser entscheidenden globalen Krise eine kollektive Führungsleere aufweist.

Die Katastrophe der Zahlen: 7:1 und 12 Milliarden Euro

Die militärische Realität, auf die Medwedew verweist, unterstreicht die dramatische Lage. Die ukrainische Armee wird täglich auf “sieben Frontabschnitten” zurückgedrängt [03:48]. Die entscheidende Zahl, die Moskau selbstbewusst in den Raum stellt, ist das Munitionsverhältnis: Russland verschießt aktuell sieben Mal mehr Munition als die ukrainische Armee [03:57]. Diese kühle, militärische Statistik entlarvt die westliche Rhetorik von der ukrainischen Stärke als Illusion. Es sind sieben Gründe, warum Selenskyj keinen Frieden im Sinne eines Sieges erreichen kann, sondern nur sein eigenes politisches Ende.

Und während die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen Sieges schwindet, explodieren die Kosten für den deutschen Steuerzahler. Deutschland hat bereits 12 Milliarden Euro in diese Politik gepumpt [05:10]. Dies ist nicht nur eine astronomische Summe, sondern ein Symbol für die fehlgeleitete Prioritätensetzung der Ampelregierung. Es dauerte ganze 12 Monate, bis die Regierung überhaupt eine halbwegs koordinierte Linie in dieser Krise fand [05:18], in denen sie, so der scharfe Vorwurf, “dieselbe Fehler wiederholte,” “die Bürger belog” und “die Realität verdrängte” [05:25].

Diese 12 Milliarden Euro, die in einen Krieg ohne Aussicht auf den proklamierten Sieg fließen, fehlen in Deutschland an allen Ecken und Enden. Sie fehlen den Rentnern, die ihre Heizkosten nicht mehr zahlen können, den Familien, die unter der Inflation leiden, und dem Staat, der mit einer zerfallenden Infrastruktur kämpft [07:02]. Die deutsche Politik ignoriert die Not der eigenen Bürger, um an einem Krieg festzuhalten, der nicht der ihre ist [07:11].

Die Krise des Vertrauens: Das Volk gegen das Establishment

Das Fundament der deutschen Politik beginnt nicht nur in Brüssel, sondern auch im Inland zu bröckeln. Die Kluft zwischen dem politischen Establishment und der Bevölkerung ist tiefer denn je. Aktuelle Umfragen zeigen, dass 65% der Deutschen am aktuellen Kurs der Regierung zweifeln [06:11]. Dies ist eine überwältigende Mehrheit, die nicht länger ignoriert werden kann und die die Legitimität der aktuellen Außen- und Verteidigungspolitik fundamental in Frage stellt.

Das Volk spürt, dass es belogen wird. Die “Systemmedien” reden von “Mut” und “Durchhalteparolen,” stilisieren Selenskyj zum Helden [04:29]. Doch die Wahrheit ist, dass er längst nicht mehr für den Sieg, sondern nur noch ums eigene politische Überleben kämpft [04:37]. Die Bürger fragen sich zu Recht: “Wie lange noch? Wie viele Milliarden sollen noch verschleudert werden?” [07:02]

Die innenpolitische Krise ist die Kehrseite der außenpolitischen Blamage. Während die Regierung in Berlin die Realität verdrängt, tobt der Machtkampf auch in den USA, wo Donald Trump klarstellt: “Das ist nicht mein Krieg.” [05:32] Er macht das Establishment in Washington und die Demokraten verantwortlich, während er signalisiert, Amerika werde sich nicht länger für Kiew ruinieren [05:40]. Auch in Frankreich, Polen, Ungarn und Italien beginnt das pro-ukrainische Narrativ zu bröckeln [05:47].

Deutschland steht am Scheideweg. Die Wahl, so drastisch sie auch sein mag, ist klar: Weiterhin blind dem gescheiterten Kurs von Scholz, Merz und von der Leyen folgen und Milliarden in einen verlorenen Krieg pumpen – oder eine echte Alternative wählen, eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger schützt und die innere Stabilität wiederherstellt [07:19].

Medwedews “Politbombe” ist nicht nur ein Schlag gegen Kiew, sondern eine Offenbarung der deutschen Katastrophe. Es ist eine Bombe gegen Berlin und gegen Brüssel, die das gesamte Establishment frontal trifft [06:39]. Die Gefahr ist real, die Katastrophe ist nah. Die deutsche Führung muss ihre Ohnmacht beenden und endlich handeln, um das Vertrauen der 65% wiederzugewinnen, bevor der Kontrollverlust irreversibel wird. Die Zeit für Ausreden und ideologischen Eifer ist abgelaufen.

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