Der schockierende Verrat am Kindeswohl: Wie Deutschland unter dem Deckmantel der Toleranz seine Kinder sexualisiert

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Article: Der schockierende Verrat am Kindeswohl: Wie Deutschland unter dem Deckmantel der Toleranz seine Kinder sexualisiert

Berlin präsentiert sich der Welt gerne als Bastion der Offenheit und sexuellen Freiheit. Doch hinter dieser glänzenden Fassade verbirgt sich ein Abgrund, der das Fundament unserer Gesellschaft bedroht: die massive und scheinbar systemisch geförderte Gefährdung des Kindeswohls. Was sich in der deutschen Hauptstadt und darüber hinaus abspielt, ist laut der AfD-Politikerin Lena Kotré ein Alarmzeichen, das von Politik, Medien und weiten Teilen der Gesellschaft hartnäckig ignoriert wird. In einem aufrüttelnden Interview legt die Abgeordnete aus Brandenburg offen, wie der Schutz von Kindern einem toxischen Toleranzdogma geopfert wird und welche Netzwerke ausgerechnet mit Steuergeldern arbeiten, um diese schädlichen Einflüsse zu verbreiten. Die zentrale Frage lautet: Sind die gesellschaftlichen Institutionen auf dem linken Auge blind, wenn es um unsere Jüngsten geht?

Die Normalisierung der Provokation: Sexuelle Posen vor Kindern

Der Skandal manifestiert sich in Vorfällen, die vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Kotré spricht die erschütternde Beobachtung an, dass es “gesellschaftsfähig geworden” ist, dass sich Erwachsene in sexuellen Posen vor Kindern aufführen und sie sogar zu Gesprächen über ihre sexuelle Identität anleiten: “Bist du vielleicht im falschen Körper geboren? Guck doch noch mal nach.” Dies sei eine schrittweise Indoktrination, die das Urteilsvermögen der Kinder massiv beeinflusst.

Ein besonders verstörendes Beispiel, das Kotré aus der Hauptstadt Berlin anführt, ist eine Pole-Dance-Veranstaltung in einem kinderreichen Kiez. Dort habe ein junger Mann, lediglich bekleidet mit einem Stringtanga und High Heels, an einer Stange getanzt und „sehr sexuelle, sehr aufreizende Posen“ gezeigt. Kinder mussten diese Darbietung miterleben. Für die Kritiker ist dies keine Kunstfreiheit, sondern eine eklatante Verletzung der kindlichen Unversehrtheit. Kinder müssen Kinder sein dürfen und haben mit der Sexualität Erwachsener „überhaupt nichts am Hut“. Diese schamlosen Darstellungen, oft unter dem Deckmantel der Vielfalt, zielen darauf ab, die Grenze zwischen der Sexualität Erwachsener und der unbefangenen Welt der Kinder aufzulösen.

Das politische Versagen und die Haltung der Altparteien

Die Verrohung wird durch politische und mediale Kreise massiv unterstützt, was den Skandal zusätzlich befeuert. Der Fall des sogenannten „Jurassic Parker“ (Mario), der wegen Verbreitung kinderpornografischer Inhalte rechtskräftig verurteilt wurde und aktuell erneut angeklagt ist, ist hierbei exemplarisch. Die Tatsache, dass sich Spitzenpolitiker wie Ricarda Lang und auch prominente Medienakteure wie Jan Böhmermann mit dieser Person hofiert haben, zeugt von einer erschreckenden Unempfindlichkeit und einem völligen Fehlen von moralischem Kompass. Es ist ein Akt der Selbstsicherheit dieser Akteure, der Kotré zutiefst erzürnt – die Selbstsicherheit, die Kinder in die eigene Sexualität zu involvieren und damit eine Kindeswohlgefährdung zu begehen.

Wenn die AfD-Politiker diese Fälle – sei es die Drag-Queen-Lesung, das Original Play in Kindergärten oder die Pole-Dance-Aufführung – im Landtag anspricht, sei die Reaktion der Altparteien stets die gleiche: Man versuche, die Vorfälle als aus den Fingern gesogen, als Verschwörungstheorien abzutun. Die Realität liefert jedoch Hunderte von Beispielen, die von queer-freundlichen Kitas bis hin zu „Fummelräumen“ reichen und die massive Verschiebung der pädagogischen und gesellschaftlichen Grenzen belegen. Die politischen Eliten, so die These, sind nicht nur untätig, sie sind aktiv an der Normalisierung beteiligt, um ihr Ideal der „großen Patchwork Familie“ durchzusetzen.

Staatlich finanzierte Indoktrination

Besonders brisant ist die finanzielle Verflechtung des Staates in diese Netzwerke. Die erwähnte Pole-Dance-Veranstaltung fand im Umfeld der „Schwulenberatung Berlin“ statt. Kotré weist darauf hin, dass diese Beratungsstelle mit Steuergeldern finanziert wird. Das bedeutet: Der Staat finanziert indirekt oder mittelbar Veranstaltungen und Akteure, die in ihren Augen eine klare Kindeswohlgefährdung darstellen.

Diese Erkenntnis macht das Problem zu einem politischen Akt der Unverantwortlichkeit. Es kann nicht sein, dass die hart erarbeiteten Gelder der Bürger dafür verwendet werden, „eine staatlich finanzierte Indoktrination“ und Beeinflussung von Kindern zu betreiben. Hier muss der Finger in die Wunde gelegt werden, es muss Transparenz gefordert und die gesamte Netzwerkstruktur aufgedeckt werden. Die Berliner und Brandenburger AfD-Kollegen sind bereits an dem Fall dran, doch es bedarf einer breiteren gesellschaftlichen und journalistischen Anstrengung.

Der Verfall der Sitten: Die Verantwortung der Eltern

Die Kritik von Lena Kotré richtet sich nicht nur an die Politik, sondern auch an eine Gesellschaft, deren Moral verfällt und deren Sitten zunehmend verkommen. Sie kritisiert explizit die Eltern, die ihre Pflicht vernachlässigen: „Ich mache diesen Vorwurf auch den Eltern, die ihre Kinder überhaupt dort mit hinbringen.“ Die Eltern seien in der Pflicht, ihre Kinder zu schützen und dürfen sie zu solchen Veranstaltungen nicht mitschleppen.

Oft geschieht dies unter dem Banner einer missverstandenen Weltoffenheit. Eltern, die sich als besonders tolerant darstellen wollen, glauben, es sei „völlig in Ordnung“, wenn ihre Kinder Szenen miterleben müssen, in denen erwachsene Männer in Lack und Leder mit Hundemasken andere an der Leine führen. Die Kinder können die Komplexität und die Gefahren solcher Darstellungen nicht überblicken. Kotré warnt vor den langfristigen Folgen: Die Kinder könnten später „nicht mehr in der Lage sein, ordentliche Beziehungen zu führen“ oder „ordentliche Familien zu gründen“. Das Ideal der Familie als Keimzelle der Gesellschaft, bestehend aus Mutter, Vater und Kind, wird durch die propagierte „Regenbogen Patchwork Familie“ ersetzt.

Der Ruf nach Mut und zivilem Ungehorsam

Angesichts dieser Zustände appelliert Kotré an die Zivilgesellschaft, aktiv zu werden und sich nicht einschüchtern zu lassen. Der Vorwurf, in die „rechte oder sogar rechtsradikale Ecke gesteckt“ zu werden, sobald man Kinderschutz thematisiert, ist eine gezielte Diffamierungsstrategie der Gegenseite. Ihr Rat an Mütter und Väter, die Angst haben, sich zu melden, ist klar: Legen Sie keinen Wert darauf, was andere über Sie denken.

„Wenn das eben das Narrativ bedient, dass man rechtsextrem wäre, was weiß ich alles, dann ist das einfach so“, sagt Kotré. Die Motivation müsse sein: „Ich bin hier, um meine Kinder zu schützen.“ Diese Haltung des zivilen Mutes ist es, die notwendig ist, um die Indoktrination zu stoppen. Jeder Bürger hat die Möglichkeit, als „journalistischer Beobachter“ aufzutreten, öffentliche Veranstaltungen zu filmen und die Akteure aufzudecken, um die Gesellschaft aufzurütteln.

Der Einsatz für Deutschland und Brandenburg, für die Wiederherstellung moralischer Sitten und den kompromisslosen Schutz der Kinder, ist ein fundamentaler politischer Akt. Die Botschaft an die Bürger ist deutlich: Wenn sie mit dieser Politik nicht zufrieden sind, können sie durch ihre Stimme bei den Kommunal-, Landes- und Bundestagswahlen eine Veränderung herbeiführen. Der Kampf gegen die Selbstsicherheit einer Elite, die das Kinderwohl missachtet, beginnt bei der Wahrnehmung und dem Mut, die Wahrheit auszusprechen. Es geht darum, dass die Menschen aufhören, sich von der Politik für dumm verkaufen zu lassen.

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