Trump sagt Deutschlandbesuch ab – Merz ist schuld!
Als die Nachricht am frühen Morgen des 21. Oktober in Berlin eintraf, war die Überraschung groß – Donald Trump, der ehemalige US-Präsident und derzeitige republikanische Spitzenkandidat, sagte seinen geplanten Besuch in Deutschland plötzlich und ohne offizielle Begründung ab. Doch hinter den Kulissen brodelt es: Mehrere Quellen behaupten, Friedrich Merz, der CDU-Vorsitzende, habe persönlich dazu beigetragen, dass Trump seine Reise platzen ließ.

Ein Treffen, das alles verändern sollte
Ursprünglich war Trumps Besuch als symbolisches Zeichen gedacht: eine Stärkung der transatlantischen Beziehungen, ein Treffen mit konservativen Politikern Europas, darunter Viktor Orbán und Giorgia Meloni. Berlin war der letzte Halt seines Europa-Trips – und zugleich der wichtigste. Doch laut internen Dokumenten, die „Der Spiegel“ zugespielt wurden, kam es in den Wochen zuvor zu heftigen diplomatischen Spannungen zwischen Trumps Team und Vertretern der CDU.
„Merz wollte sich nicht öffentlich mit Trump zeigen – zu groß war die Angst vor politischem Schaden“, erklärte ein Insider aus dem CDU-Umfeld. Trump dagegen habe erwartet, mit offenen Armen empfangen zu werden, insbesondere von jenen, die seine Linie in Fragen von Migration, Energie und Nationalstolz teilen.
Das geheime Telefonat
Ein geheimer Anruf am Abend des 17. Oktober soll der Wendepunkt gewesen sein. Zwischen Trumps Beraterteam und Vertretern der CDU kam es zu einem Streit, bei dem es „laut und emotional“ zuging. Trump habe, so ein Zeuge, am Ende geschrien:
„Wenn Deutschland mich nicht will, dann will ich Deutschland auch nicht!“
Innerhalb weniger Stunden war der Termin gestrichen.
Merz in der Zwickmühle
Doch warum dieser plötzliche Bruch? Laut politischen Beobachtern war Merz in einer heiklen Lage. Einerseits wollte er die konservative Wählerschaft nicht verlieren, die Trumps nationalistische Rhetorik schätzt. Andererseits stand er unter Druck, Europas Einheit und Loyalität zur NATO zu betonen – und Trumps frühere Kritik an Deutschland („Sie sind Gefangene Russlands“) war noch immer präsent.
„Merz versuchte, Trump diplomatisch auf Distanz zu halten, ohne ihn zu provozieren. Aber das ist offensichtlich misslungen“, meint die Politikwissenschaftlerin Dr. Andrea Klose.
Ein Eklat mit Folgen
In Washington reagierte Trumps Team empört. In einem inoffiziellen Statement hieß es, Deutschland habe seine Chance verpasst, eine „neue Ära der Zusammenarbeit“ einzuleiten. Ein anderer Mitarbeiter ging weiter und sprach von „Arroganz der deutschen Eliten“.
Die CDU dagegen dementierte jede Verantwortung. „Wir haben keine Einladung zurückgezogen. Die Entscheidung lag allein bei Herrn Trump“, erklärte Parteisprecher Marco Buschmann. Doch in sozialen Netzwerken verbreiteten sich schnell Gerüchte: E-Mails, geleakte Chats und vertrauliche Notizen, die auf eine gezielte Einflussnahme Merz’ hindeuten.
Orbán als Zünglein an der Waage
Interessant ist, dass Trump seinen Aufenthalt in Budapest dennoch verlängerte. Dort traf er sich erneut mit Viktor Orbán – und soll laut „Magyar Nemzet“ gesagt haben:
„Orbán versteht, was Stärke bedeutet. Andere in Europa haben das vergessen.“
Ein Seitenhieb auf Berlin? Ganz sicher.
Das Schweigen der Kanzlei
Besonders brisant: Ein Brief aus der Kanzlei von Friedrich Merz an das Auswärtige Amt, der am 15. Oktober datiert ist, soll interne Bedenken gegenüber Trumps Sicherheitsprotokollen und seiner geplanten Rede im Bundestag enthalten haben. Der Brief endete mit dem Satz:
„Ein solcher Auftritt könnte mehr Spaltung als Einheit erzeugen.“
Für Trumps Umfeld war das ein klarer Affront – ein Signal, dass er in Deutschland unerwünscht sei.
Reaktionen in Deutschland
In Talkshows, Online-Foren und auf Twitter explodierte die Diskussion. Einige lobten Merz für seine „klare Haltung gegenüber Populismus“, andere sahen darin eine verpasste Chance, den Dialog mit den USA zu stärken.
Ein CDU-Mitglied schrieb anonym auf X:
„Merz wollte beweisen, dass er kein zweiter Orbán ist – aber dabei hat er Trump gegen Deutschland aufgebracht.“
Droht jetzt ein diplomatischer Frost?
Mehrere außenpolitische Experten warnen nun, dass Trumps Entscheidung die Beziehungen zwischen den Republikanern und deutschen Konservativen dauerhaft belasten könnte – vor allem, wenn Trump 2025 tatsächlich wieder ins Weiße Haus einzieht.
„Falls Trump Präsident wird, wird er sich daran erinnern, wer ihn ignoriert hat“, sagte ein ehemaliger US-Diplomat. „Merz steht jetzt auf dieser Liste.“
Die Stimmung kippt
In der CDU-Zentrale herrscht Nervosität. Offiziell heißt es, man wolle „die Angelegenheit ruhen lassen“. Doch interne Mails, die der Bild am Sonntag vorliegen, zeigen ein anderes Bild: hektische Krisensitzungen, PR-Konzepte, die den Schaden begrenzen sollen, und Diskussionen über mögliche Rücktrittsforderungen, sollte sich herausstellen, dass Merz aktiv auf die Absage hingewirkt hat.
Ein Mitarbeiter schrieb verzweifelt:
„Wenn das rauskommt, war’s das für uns bei der nächsten Wahl.“
Trumps Vergeltung?
Nur einen Tag nach der Absage veröffentlichte Trump auf seiner Plattform Truth Social ein rätselhaftes Video. Darin sitzt er vor einer Deutschlandkarte, lächelt kühl und sagt:
„Manche Türen schließen sich – aber nur, um später mit einem Knall wieder aufzugehen.“
Was genau er damit meinte, bleibt offen – doch seine Fans sehen es als Drohung.
Fazit
Was als diplomatischer Besuch begann, endete in einem politischen Drama, das die deutsche und amerikanische Rechte spaltet. Ob Merz wirklich „schuld“ ist oder nur zum Sündenbock wird, bleibt abzuwarten. Doch eines ist klar: Trumps Absage war kein Zufall – sie war eine Botschaft.
Und die hallt bis heute nach.
