Mit 65 Jahren verrĂ€t Nena ENDLICH die 6 Sterne, die sie verachtet â Die ganze, unerzĂ€hlte Wahrheit
Es war ein Moment, den niemand erwartet hatte. Als Nena, eine der ikonischsten Stimmen Deutschlands, an ihrem 65. Geburtstag in einem kleinen Hamburger Theater auf die BĂŒhne trat, glaubten die meisten Zuschauer, sie wĂŒrde â wie so oft â ĂŒber Musik, Liebe und das Leben philosophieren. Doch stattdessen legte sie eine Wahrheit offen, die sie jahrzehntelang verschwiegen hatte. Eine Wahrheit ĂŒber sechs Personen, sechs âSterneâ, wie sie sie nannte, die ihr Leben und ihre Karriere geprĂ€gt⊠und zugleich fast zerstört hatten.
Das Publikum hielt den Atem an. Denn Nena begann nicht mit einer Anekdote. Sie begann mit einem Satz, der die Luft im Raum scharf zerschnitt:
âEs wird Zeit, dass ihr erfahrt, warum ich sechs Menschen verachte â und warum sie mein Schweigen nie verdient hatten.â
Die ersten Risse â Eine junge KĂŒnstlerin und ein gefĂ€hrliches Spiel
Um zu verstehen, was Nena enthĂŒllte, muss man zurĂŒck in die frĂŒhen 1980er-Jahre reisen. Deutschland befand sich im musikalischen Aufbruch, und die junge Gabriele Susanne Kerner â Nena â stand kurz davor, zur Kultfigur zu werden. â99 Luftballonsâ wĂŒrde bald die Welt erobern, aber was kaum jemand wusste: Hinter den Kulissen brodelte es.
Die Musikindustrie war damals ein Haifischbecken, in dem Talent zwar auffiel, aber Macht alles bestimmte. FĂŒr eine junge Frau war es doppelt gefĂ€hrlich.
Nena erzĂ€hlte auf der BĂŒhne:
âIch war 22, naiv, ehrgeizig⊠und ich hatte keine Ahnung, dass hinter jedem LĂ€cheln eine Falle stecken kann.â
Diese sechs Menschen, die sie heute âdie 6 Sterne der Dunkelheitâ nennt, waren damals zentrale Figuren in ihrem Leben â Manager, Produzenten, Mentoren, Kollegen. Menschen, die sie förderten⊠und verrieten.
Stern Nr. 1 â Der Manager, der ihre Freiheit kaufte
Der erste âSternâ war ihr damaliger Manager. Ein Mann, der nach auĂen hin charmant und visionĂ€r wirkte, aber im Inneren ein Kontrolleur war, der ihre Karriere wie ein Puppenspieler steuerte.
Nena erklÀrte:
âEr sagte mir, ich solle ihm vertrauen. Dabei hatte er lĂ€ngst VertrĂ€ge unterschrieben, von denen ich nichts wusste â VertrĂ€ge, die mich an ihn banden wie eine Marionette.â
Er kontrollierte Termine, Auftritte, sogar Interviews. Wer ihr zu nahekam, wurde abgeschnitten. Wer Kritik Ă€uĂerte, wurde entfernt.
Und Nena? Sie war gefangen. Erfolgreich â aber unfrei.
Stern Nr. 2 â Die Produzentin, die ihren Sound stahl
Stern Nummer zwei war eine talentierte, aber eiskalte Produzentin. Sie war es, die die musikalische Richtung des spĂ€teren Welthits maĂgeblich beeinflusste. Doch als Nena ihren Wunsch Ă€uĂerte, selbst kreativer mitzuwirken, wurde sie kalt abgewiesen.
âSie sah mich nie als KĂŒnstlerin,â sagte Nena. âNur als Werkzeug.â
Viel spĂ€ter fand Nena heraus, dass die Produzentin Tonspuren und Ideen als ihre eigenen ausgegeben hatte â und dafĂŒr Preise kassierte, die Nena nie erhielt.
Stern Nr. 3 â Der falsche Freund
Dieser Stern war vielleicht der bitterste.
Ein Musiker-Kollege, den sie nicht nur respektierte, sondern als engen Freund betrachtete. Doch hinter ihrem RĂŒcken lĂ€sterte er ĂŒber sie, verletzte ihr Vertrauen und manipulierte das Team, um selbst mehr Einfluss zu bekommen.
âEr war derjenige, den ich am ehesten schĂŒtzte,â sagte sie, âund derjenige, der mich am tiefsten verletzte.â
Stern Nr. 4 â Die Mentorin, die sie zum Schweigen brachte
Eine berĂŒhmte SĂ€ngerin, die sich öffentlich als Nenas UnterstĂŒtzerin gab, aber privat versuchte, sie kleinzuhalten. Diese Frau warnte sie davor, zu viel zu reden, zu ehrlich zu sein, zu stark zu wirken.
âDu wirst zerstört, wenn du zu viel Wahrheit sagstâ, hatte sie ihr einst ins Ohr geflĂŒstert.
Ironischerweise war es genau dieser Rat, der Nena jahrzehntelang davon abgehalten hatte, die Wahrheit ĂŒber alle sechs Sterne zu erzĂ€hlen.
Stern Nr. 5 â Der Reporter, der eine LĂŒge in die Welt setzte
Ein einziger Artikel, eine erfundene Schlagzeile â und plötzlich war Nena die âschwierige Divaâ. Dieser Journalist hatte eine Karriere darauf aufgebaut, Stars zu demontieren. Und Nena war sein gröĂter Triumph.
Die Schlagzeile verbreitete sich schnell. VertrÀge platzten. Menschen distanzierten sich.
âEr brach meine Karriere, bevor sie richtig begonnen hatte,â sagte Nena.
âUnd das nur, weil Chaos sich besser verkauft als Wahrheit.â

Stern Nr. 6 â Der Schatten aus der eigenen Familie
Der sechste Stern war der einzige, dessen IdentitĂ€t sie nicht öffentlich preisgab. Sie beschrieb ihn nur als jemanden âaus meinem innersten Kreisâ.
Ein Mensch, der ĂŒber Jahre Informationen weitergab, private Momente verkaufte und intime Konflikte an die Presse leakte.
âIch habe lange geglaubt, Liebe könne so etwas heilen,â sagte sie. âAber manche Wunden sind zu tief.â
Warum sie erst jetzt spricht
Viele im Publikum fragten sich: Warum hat Nena all das Jahrzehnte lang verschwiegen? Warum erst jetzt?
Ihre Antwort war klar â und emotional.
âWeil ich endlich alt genug bin, keine Angst mehr zu haben.â
Sie erzĂ€hlte, dass sie lange glaubte, die Wahrheit wĂŒrde ihr erneut schaden. Dass sie die Menschen schĂŒtzen mĂŒsse, die sie verletzt hatten. Dass die Industrie sie fallen lassen wĂŒrde, wenn sie sprach.
Doch mit 65 habe sie beschlossen, sich selbst zu gehören â nicht der Vergangenheit.
Der Wendepunkt â Die Nacht, die alles verĂ€nderte
Vor zwei Jahren sei etwas passiert, das ihr Schweigen endgĂŒltig gebrochen habe. Nena erzĂ€hlte von einem Fanbrief â einem langen, ehrlichen, schmerzhaften Brief einer jungen Musikerin, die von ihren Mentoren manipuliert und emotional misshandelt wurde.
âIch sah mich selbst in jedem Satz,â sagte Nena.
âUnd ich wusste: Wenn ich schweige, helfe ich den Falschen.â
Dieser Brief war der Auslöser.
Der Mut zur Wahrheit â Ein neues Kapitel
Nenas Entscheidung, ihre Geschichte zu erzĂ€hlen, war nicht nur ein persönlicher Schritt, sondern ein öffentlicher Akt der Befreiung. Viele im Publikum hatten TrĂ€nen in den Augen. Andere waren wĂŒtend â auf die Menschen, die ihr Leben geprĂ€gt hatten.
Doch Nena schloss ihren Auftritt nicht mit Hass, sondern mit einer Botschaft:
âIch erzĂ€hle diese Geschichte nicht, um zu zerstören.
Ich erzĂ€hle sie, damit andere nicht zerstört werden.â
Was bedeutet das fĂŒr die Zukunft?
Ob diese EnthĂŒllungen weitere Wellen schlagen werden, ist sicher. Schon kurz nach dem Auftritt kursierten im Netz Spekulationen, wer die sechs Sterne sein könnten. Einige Namen fielen â manche plausibel, andere nur Sensationsgier.
Doch eines ist klar: Nena hat eine TĂŒr geöffnet, die sich nicht wieder schlieĂen lĂ€sst.
Mit 65 beginnt sie nicht nur ein neues Kapitel â
sie schreibt ihre Geschichte endlich selbst.
Und diesmal ohne Angst.