Mit 57 Jahren spricht Verona Pooth ENDLICH über das, was viele von uns schon lange vermutet haben! Was steckt wirklich dahinter? Die Geheimnisse, die sie jetzt lüftet, könnten alles verändern! Du wirst überrascht sein, was sie zu sagen hat!

Verona Pooth – Die Frau, die nie liegen blieb

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Mit 57 steht Verona Pooth dort, wo viele sie nie erwartet hätten – über den Dingen. Jahrzehntelang war sie Projektionsfläche, Zielscheibe, Witzfigur, Coverstar. Heute ist sie eine Frau, die ihre eigene Geschichte in der Hand hält – eine Geschichte aus Glanz, Stürzen, Schmerz und erstaunlicher Stärke.

Es gab Zeiten, da war Verona Feldbusch das Synonym für Leichtlebigkeit. Das blonde Lächeln, die schnellen Sprüche, die TV-Shows zwischen Sex und Satire. Doch hinter der Kamera begann schon damals eine andere Geschichte – die einer Frau, die sich weigerte, in eine Schublade zu passen. Sie spielte die Naive, um die Kontrolle zu behalten. Sie flirtete mit Klischees, um sie zu entwaffnen. Und sie überlebte eine Branche, die Frauen wie sie oft nur benutzt und dann vergisst.

Als sie Dieter Bohlen 1996 heiratete, wurde daraus ein nationales Spektakel – vier Wochen Ehe, Gewaltvorwürfe, Schlagzeilen, Hohn. Die Boulevardpresse stürzte sich auf sie wie Geier. Doch Verona tat, was sie immer getan hat: Sie blieb stehen, zog die Lippen nach und machte weiter. „Ich habe die Dumme gespielt, um sicher zu sein“, sagte sie später. Es war keine Schwäche. Es war Strategie.

Vier Jahre später lernte sie Franjo Pooth kennen – den Mann, der ihr Leben verändern sollte. Er war charmant, ehrgeizig, ein Unternehmer mit Visionen. Sie nannte ihn ihre große Liebe. Gemeinsam bauten sie ein Imperium aus Glamour und Geschäftssinn. Bis 2008 alles zusammenbrach.

Franjo wurde zum Symbol eines Wirtschaftsskandals, angeklagt wegen Bestechung, verurteilt zu Bewährung. Seine Firma Maxfield versank, Sponsoren sprangen ab, der Glanz war dahin. Verona stand im Scheinwerferlicht – diesmal nicht als Star, sondern als Ehefrau eines Gefallenen.
Und sie blieb. Gegen alle Ratschläge, gegen alle Schlagzeilen. „Franjo ist kein Krimineller“, sagte sie damals. „Er hat Fehler gemacht, aber nicht aus Bosheit.“

25 Jahre ein Paar: Verona Pooth schwärmt von Eheglück mit Franjo - BUNTE

Was kaum jemand sah: hinter verschlossenen Türen kämpfte sie an allen Fronten. Mit Anwälten, Schulden, Angst – und einem kleinen Kind auf dem Arm. Ihre Karriere stürzte ab, Verträge platzten, Sendungen wurden eingestellt. Doch Verona, die Frau, die einst auf jeder Titelseite lächelte, verschwand nicht. Sie lernte, dass wahre Stärke leise ist.

Sie zog sich zurück, baute langsam wieder auf. Kein Drama, kein PR-Stunt – nur Disziplin, Geduld, Familie. Jahre später sagte sie: „Wir hatten nie einen Ehevertrag, nur Vertrauen. Wenn alles fällt, bleibt das.“
Heute lebt sie in Dubai, Franjo in Düsseldorf. Sie sehen sich einmal im Monat. Für viele klingt das wie eine Ehe auf Distanz – für Verona ist es Freiheit. „Wenn ich eines Tages aufwache und ihn nicht mehr liebe, gehe ich einfach“, sagte sie in einem Interview. Kein Zynismus, sondern Ehrlichkeit.

Ihre Worte lösten Debatten aus. Ist das Liebe oder Pragmatismus? Vielleicht beides. Denn Verona Pooth hat gelernt, dass Bindung kein Käfig sein muss. Und vielleicht ist gerade diese radikale Ehrlichkeit das Geheimnis, warum ihre Ehe noch steht.

Doch ihr Leben war nie nur Glamour und Romantik. Sie überlebte Gewalt, Verrat, echte Gefahr. Als Teenager wurde sie in Paris überfallen, nur durch Zufall gerettet. Später vertraute sie einem Chauffeur, der sich als Mörder entpuppte. Und trotzdem verlor sie nie den Glauben an das Gute im Menschen – oder an sich selbst.

Aus der belächelten Blondine wurde eine Unternehmerin, Mutter, Philanthropin. Sie sammelte Millionen für SOS-Kinderdörfer in Bolivien, dem Land, in dem sie geboren wurde. „Zurückgeben ist kein Branding“, sagt sie. „Es ist Pflicht.“

Verona Pooth wird Teil von "The Masked Singer"-Rateteam

Ihre Geschichte ist kein Märchen – sie ist eine Überlebensgeschichte. Verona Pooth ist nicht perfekt, aber echt. Und das ist selten in einer Welt aus Filtern, PR und Performance. Sie kennt die Fallhöhe, sie hat sie mehrmals durchlebt – und jedes Mal ist sie wieder aufgestanden.

Heute blickt sie auf ihre Vergangenheit ohne Bitterkeit. Sie lacht über ihre Schlagzeilen, ihre Sprüche, ihre Skandale. „Die Leute denken, ich bin schwer zu brechen“, sagte sie. „Was sie nicht wissen: Ich bin schon zerbrochen. Ich habe mich nur geweigert, es zu bleiben.“

Ihre Stärke liegt nicht im Glanz, sondern im Wiederaufstehen.
Und vielleicht ist das das wahre Geheimnis von Verona Pooth:
Sie ist nicht die Frau, die alles hat –
Sie ist die Frau, die alles überlebt hat.

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