Die Schande von Gelsenkirchen: Migranten-Angriff auf Alice Weidel enthüllt Totalversagen – Schockierende Details über Slumifizierung und „kalte Enteignung“
Inmitten einer aufgeheizten politischen Atmosphäre, in der die Polarisierung stetig zunimmt, wurde ein Ereignis in Nordrhein-Westfalen zum Sinnbild einer gesellschaftlichen Zerrüttung. Als die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel kürzlich in Gelsenkirchen aus ihrem Fahrzeug stieg, folgte unmittelbar eine lautstarke und aggressive Konfrontation. Ein Ruf „fuck AfD“ schallte ihr entgegen, begleitet von einer bedrohlichen Geste eines Mannes, den die Begleiter der AfD offen als Migranten identifizierten und als einen, der „vom deutschen Steuerzahler alimentiert“ werde. Dieser Vorfall, der von den Protagonisten als „unglaublich“ und „schockierend“ beschrieben wird, ist mehr als ein Wahlkampf-Eklat; er ist ein kristallklarer Indikator für die „Verrohung der Gesellschaft“ und das eklatante Versagen der etablierten Politik.
Die Eskalation der politischen Feindseligkeit
Die AfD-Politiker sehen in diesem unmittelbaren Angriff eine Bestätigung ihrer Thesen: Die politische Auseinandersetzung in Deutschland finde längst nicht mehr mit Argumenten statt, sondern werde von einer Atmosphäre des Hasses und der physischen Bedrohung überschattet, die durch die etablierten Parteien und unkritische Medien befeuert werde. Die Berichterstattung, so die Kritik aus AfD-Kreisen, lasse solche Angriffe unkommentiert oder feiere sie gar, was eine Mitschuld an der massiven Spaltung des Landes trage. Die Diskussionen in den Medien, die sich immer wieder um ein AfD-Verbot drehen, statt um die eigentlichen inhaltlichen Probleme, würden die wahren Ursachen der gesellschaftlichen Unruhe verleugnen.
Die Verrohung werde nicht durch die AfD selbst verursacht, sondern durch jene Kräfte, die alles als „Feind“ deklarieren, was nicht ihrer politischen Pfeife tanze. Die Politiker von Union (CDU/CSU) und SPD, namentlich Friedrich Merz oder Lars Klingbeil, würden durch ihr ständiges Schwanken zwischen Versprechen und Nichterfüllung Wähler in die Arme der Opposition treiben, während sie der AfD ungerechtfertigterweise „Radikalität“ vorwerfen, nur weil diese an ihren Positionen festhalte. Die AfD-Führung betont an dieser Stelle die klare Linie und Konsequenz in ihren politischen Forderungen – ein Kontrast zur oft als opportunistisch empfundenen Politik der „Altparteien“.
Gelsenkirchen als Mahnmal: Slumifizierung und „Kalte Enteignung“
Gelsenkirchen, eine Stadt im CDU-regierten Nordrhein-Westfalen, wird in der Berichterstattung des Videos zum Mahnmal für die Folgen gescheiterter Integrations- und Kommunalpolitik. Die Sprecher sprechen von einer „Verslammung ganzer Stadtteile“, die unter dem Deckmantel „bürgerlicher Politik“ geduldet werde.
Ein lokaler Gesprächspartner, ein Friseurmeister und langjähriger Neustadtvorsitzender eines Fußballvereins, schildert die erschreckenden Zustände aus erster Hand. Er beschreibt lautstarke, gestikulierende Gruppen aus „Südosteuropa“, die nachts um halb eins vor dem Seniorenheim stehen und mit schicken Autos aus umliegenden Städten anreisen – ein Bild von Chaos und mangelnder Autorität. Seine resignierte Aussage, er sei froh, wenn der Winter mit Kälte und Dauerregen komme, „weil dann haben wir Ruhe“, zeugt von einem tiefen Verlust an Lebensqualität und Sicherheit. Er zieht sich am liebsten auf den Fußballplatz zurück und möchte die Straße abends kaum noch betreten – ein erbärmlicher Zustand für jemanden, der sein Leben lang in dieser Stadt geschuftet hat.
Der massive Wertverlust und der Verrat an den Leistungsträgern
Die Verwahrlosung ganzer Viertel hat direkte ökonomische Konsequenzen für die bürgerliche Mitte. Die Immobilien in diesen „Brennpunkten“ seien massiv entwertet; ein kleines Häuschen, das einst 200.000 Euro wert war, sei heute nur noch eine „Schrottimmobilie“ mit einem Wert von vielleicht 90.000 bis 100.000 Euro. Die AfD-Sprecherin bezeichnet diesen Vorgang als eine „kalte Enteignung durch die Hintertür“. Die „Leistungsträger“ – die Arbeitnehmer, die Steuern zahlen und die Infrastruktur finanzieren – stünden vor dem Torso ihres Lebenswerks, während das Geld für die nötige Sanierung und Sicherheit fehle, aber für „alles andere“ offenbar vorhanden sei.
Das Video kritisiert die örtliche Politik scharf. Es wird auf die OB-Kandidatin Andrea Henze hingewiesen, die in einem Interview die Forderung nach „noch mehr Zuwanderung“ bekräftigt habe. Für die AfD-Politiker ist dies ein Zeichen einer fatalen, „total antibürgerlichen Politik“ der CDU-regierten Landesregierung, der SPD und ihrer lokalen „Bücklinge“ in den Stadträten, die diesen Ruin der Heimatstadt zugelassen hätten.
Das Scheitern der Integration und die zerbrochene Hoffnung4
Die tiefgreifenden Probleme der Integration werden durch das erschreckende Zeugnis einer Grundschullehrerin in Gelsenkirchen veranschaulicht. Sie berichtete, sieben Jahre lang kein deutsches Kind in ihrer Klasse gehabt zu haben. Die Kinder sprächen alle Sprachen, nur kein Deutsch, was eine sinnvolle Schularbeit unmöglich mache. Noch schockierender sei der Fall zweier Mädchen, in die sie ihre ganze Energie investiert habe, um ihnen Deutsch beizubringen. Am Ende der Grundschulzeit hätten die Eltern jedoch mitgeteilt, die Tochter sei bereits verheiratet und solle nur die Gesamtschule beenden, um danach „Feierabend“ zu machen. Die gesamte Arbeit der Lehrerin werde dadurch ad absurdum geführt – ein trauriges Beispiel für das Versagen des Systems, das es zulasse, dass die Schulpflicht und die Integrationsbemühungen durch parallelgesellschaftliche Strukturen untergraben werden. Die Forderung der AfD an dieser Stelle ist klar: Kinder müssten vor der Einschulung Deutsch lernen in einem dreimonatigen Schnellkurs, um sich überhaupt verständigen zu können.
Die Sprecher betonen, dass es in Gelsenkirchen zwei Arten von Migranten gäbe: Jene, die angekommen sind, hier Wurzeln geschlagen haben, arbeiten, perfekt Deutsch sprechen und die Regeln akzeptiert haben, und jene, die sagen: „Sch… drauf, ich bin nicht und ich lebe, wie ich will.“ Es sei bezeichnend, dass die integrierten Migranten die Missstände ebenfalls sähen und nun die AfD wählten, weil sie die einzigen seien, die ihre aufgebaute Existenz schützen wollten.
Der Ruf nach der Wende: AfD als Garant für Recht und Ordnung
Alice Weidel und ihr lokaler Parteikollege nutzen diese Zustände, um die AfD als die „einzige vernünftige Wahlalternative“ zu positionieren. Sie versprechen eine sofortige Wende, sollte die AfD in die Regierung kommen.
Die Kernbotschaft der AfD ist unmissverständlich:
- Recht und Ordnung: Sofortiger Schluss mit der Duldung von Chaos und Kriminalität.
- Schutz der Leistungsträger: Eine Politik, die sich primär für die steuerzahlende und arbeitende Bevölkerung einsetzt.
- Stopp der antibürgerlichen Politik: Eine Abkehr von einer Politik, die gegen die eigene Bevölkerung gerichtet sei und die Verwahrlosung der Heimat dulde.
Die Politiker fordern die Wähler auf, die AfD zu wählen, um diesen „wahnsinnigen“ und „antibürgerlichen“ Zustand zu beenden. Die Konfrontation mit dem schreienden Migranten in Gelsenkirchen und die Geschichten der entwerteten Immobilien und gescheiterten Integration werden als Beweis dafür angeführt, dass die etablierten Parteien „kein Menschenfreund“ seien, sondern eine „menschenfeindliche Politik“ gegen die eigene Bevölkerung betrieben. Das Video endet mit dem Aufruf, dem Hass der politischen Gegner Wärme entgegenzusetzen, während die AfD als Partei dargestellt wird, die trotz aller Anfeindungen für eine bessere Zukunft der Bürger kämpft.