DIE GROSSE ABRECHNUNG 💣 Thilo Sarrazin packt aus: 12 Stunden Funkstille von SPD-Chef Klingbeil und eine ‘verlogene Migrationsdebatte’, die Deutschland spaltet – Hinter den Kulissen tobt ein Machtkampf, den keiner zugeben will!

Die große Abrechnung: Sarrazin enthĂŒllt Klingbeils 12-Stunden-Handy-Ignoranz und zerlegt die “verlogene Migrationsdebatte”

Es ist ein politischer Paukenschlag, der die Berliner Republik in ihren Grundfesten erschĂŒttert. Eine Stimme, die man mundtot machen wollte, meldet sich mit einer Wucht zurĂŒck, die das gesamte politische Establishment ins Wanken bringt. Thilo Sarrazin, der unbequeme Mahner und Autor des Bestsellers “Deutschland schafft sich ab”, hat zur Generalabrechnung ausgeholt. Im Fadenkreuz seiner Kritik: kein Geringerer als Lars Klingbeil, Vizekanzler, Finanzminister und SPD-Vorsitzender.

Sarrazins Anklage ist nicht nur politisch, sie ist zutiefst persönlich. Sie legt eine Arroganz der Macht offen, die fassungslos macht, und entlarvt die deutsche Migrationsdebatte als das, was sie seiner Meinung nach ist: ein Konstrukt aus “großer Heuchelei und Unwahrheit”.

In einer Zeit, in der das Land ĂŒber Rekordschulden, eine bröckelnde Wirtschaft und eine sichtbare VerĂ€nderung des gesellschaftlichen Zusammenlebens streitet, treffen Sarrazins Worte einen Nerv. Er beginnt mit einer dĂŒsteren Bilanz: “Ich muss leider sagen, ich habe in soweit falsch gelegen, als meine Prognosen in der Negativen weit ĂŒbertroffen wurden.” Ein Satz, der wie ein Menetekel ĂŒber der aktuellen politischen Landschaft schwebt.

A YouTube thumbnail with maxres quality

Das Dogma der “gleichen” Migration

Sarrazin bricht mit dem vielleicht grĂ¶ĂŸten Tabu der deutschen Linken: der Behauptung, alle Migranten seien gleich. “Wir tun so, als ob alle Migranten gleich seien. Das ist ja nicht der Fall”, erklĂ€rt er unumwunden. Er scheut sich nicht, das Reizthema KriminalitĂ€t direkt anzusprechen. Mit kĂŒhler PrĂ€zision differenziert er: “Es gibt Migranten aus China, aus Indien, aus Indonesien, die sind deutlich weniger kriminell als zum Beispiel die deutsche Bevölkerung.”

Und dann folgt der Teil, den das politische Berlin nicht hören will: “Und dann gibt’s andere Migrantengruppen, das geht los mit der TĂŒrkei, Syrien, die ganze arabische Welt, Afrika, die sind weitaus krimineller als andere Menschen in Deutschland.” Er spricht von Fakten, von Gruppen, die eine “zehnfach höhere GewaltkriminalitĂ€t” aufweisen.

FĂŒr Sarrazin ist die Unterscheidung fundamental. Es sei eben nicht dasselbe, ob “die polnische Krankenpflegerin oder der IT-Ingenieur aus Indien” ins Land komme, oder “ein nicht ausgebildeter junger Mann aus Eritrea oder aus Syrien, der aus einer gewalttĂ€tigen Kultur kommt und diese soziale kulturelle PrĂ€gung hier mitnimmt”. Genau diese Gruppen seien es, so Sarrazin, die sich “auch in zweiter oder dritter Generation nicht hinreichend integrieren”.

Es ist eine direkte Konfrontation mit der RealitĂ€t, die viele BĂŒrger tĂ€glich erleben, aber in der öffentlichen Debatte kaum auszusprechen wagen. Der Vorwurf, Lars Klingbeil wolle “diese Wahrheit ersticken”, wiegt schwer. Der Kommentator des Videos zieht daraus ein vernichtendes Fazit: Klingbeil sei der “TotengrĂ€ber der SPD”, ein Mann, “der die RealitĂ€t leugnet und deshalb auch zurecht WĂ€hler verliert”.

Die 12-Stunden-Ignoranz: Klingbeils Handy-AffÀre

Wie tief diese Verleugnung der RealitĂ€t und die persönliche Arroganz verwurzelt sind, enthĂŒllt Thilo Sarrazin in einer persönlichen Anekdote, die an politischer Sprengkraft kaum zu ĂŒberbieten ist. Er zeichnet ein intimes PortrĂ€t von Lars Klingbeil, lange bevor dieser Vizekanzler wurde. Es ist eine Szene aus Sarrazins eigenem Parteiausschlussverfahren – einem Tribunal, das ihn seine politische Heimat kosten sollte.

“Ich kenne Lars Klingbeil aus dem Parteiausschussverfahren gegen mich”, beginnt Sarrazin seine ErzĂ€hlung. Was folgt, ist ein Sittenbild der sozialdemokratischen Diskussionskultur. “Er saß dreimal vier Stunden lang als GeneralsekretĂ€r, hörte nicht zu, fummelte auf seinem Handy rum, wĂ€hrend ich versuchte, in ein GesprĂ€ch zu kommen.”

Warum Thilo Sarrazin immer noch SPD-Mitglied ist | FAZ

Zwölf Stunden. Zwölf Stunden, in denen ein Mann versuchte, seine Position zu erklĂ€ren, und der damalige GeneralsekretĂ€r – der heutige Vizekanzler – es nicht fĂŒr nötig befand, ihm zuzuhören. Stattdessen: das Handy. Dieses kleine GerĂ€t, das hier zum Symbol ultimativer Ignoranz wird. “Das hat er abgelehnt, praktisch”, so Sarrazins bitteres Fazit.

Diese Szene ist mehr als nur eine persönliche KrĂ€nkung. Sie ist fĂŒr Sarrazin der Beweis fĂŒr eine fundamentale Haltung. Es ist die Haltung einer politischen Klasse, die den Dialog mit Andersdenkenden nicht mehr sucht, sondern verweigert. Sarrazin dreht den Spieß um: Nicht er, der die Probleme benennt, sei der Spalter. “Diejenigen, die sagen, bestimmte Themen diskutieren wir nicht, das sind die eigentlichen Spalter”, deklariert er. Denn genau dieses Verbot, “bestimmte kritische Fragen anzusprechen, fĂŒhrt zu einem steigenden Missmut in der Bevölkerung.”

Die SPD, so die Analyse, konnte es “nur schwer verkraften, mit der RealitĂ€t konfrontiert zu werden” und warf Sarrazin deshalb aus der Partei. Heute, so scheint es, holt diese verdrĂ€ngte RealitĂ€t die Partei in Person von Lars Klingbeil wieder ein.

Vom “Moralapostel” zum “TotengrĂ€ber”

Die Kritik an Klingbeil beschrĂ€nkt sich jedoch nicht auf seine Rolle als “Diskussionsverweigerer”. Sie trifft ihn auch in seinem aktuellen Amt als Finanzminister. Er wird als “Moralapostel” bezeichnet, der “nicht qualifiziert fĂŒr den Job des Finanzministers” sei. Der Vorwurf: Er “nimmt Rekordschulden auf und ballert das Geld aus dem Fenster und wundert sich dann, warum trotz Rekordschulden wieder nicht genug Geld da ist”.

Es ist das Bild eines Politikers, der moralisch ĂŒberheblich agiert, aber fachlich scheitert. Ein Mann, der RealitĂ€ten – seien sie demografisch oder finanziell – einfach ignoriert, wenn sie nicht in sein Weltbild passen.

Die Causa Merz: Ein Ablenkungsmanöver?

Wie sehr diese RealitĂ€tsverweigerung zur politischen Strategie geworden ist, zeigt sich nach Ansicht der Kritiker im aktuellen Umgang mit CDU-Chef Friedrich Merz. Dessen umstrittene Äußerungen zum “Stadtbild” und zur Migration wurden von Klingbeil und anderen linken Politikern scharf attackiert. Die GrĂŒnen gingen sogar so weit, Merz wegen “Volksverhetung” anzuzeigen.

Doch die Analyse des Videos legt einen perfiden strategischen Plan nahe. Der “Frontalangriff von Klingbeil wegen eines Halbsatzes” habe nur ein Ziel: “dass Merz untergeht und so der Weg fĂŒr eine rot-rot-grĂŒne Regierung geebnet wird”. Es sei ein kalkuliertes Manöver, um den Koalitionspartner zu destabilisieren und die eigene Macht zu sichern.

Die Warnung geht sogar noch weiter: Sollte die AfD verboten werden, sei der nĂ€chste Schritt bereits vorgezeichnet. “Dann sind die nĂ€chsten Demos gegen rechts gegen die CDU. Die werden die dann als nĂ€chstes bekĂ€mpfen.” Merz und die CDU hĂ€tten nicht erkannt, dass “linke Parteien nicht ihre Freunde sind”.

Lars Klingbeil im Kinder-Interview: Ihre Bildschirmzeit am Handy?  »Tagesdurchschnitt 5 Stunden, 23 Minuten. Urrrgs!« - DER SPIEGEL

“Fremd im eigenen Land”: Die verbotene Debatte

WĂ€hrend Merz inzwischen zurĂŒckruderte und seine Aussagen auf “Leute ohne Aufenthaltsrecht” und Kriminelle beschrĂ€nkte – ein Schritt, der als â€œĂŒbliches GeschwĂ€tz” abgetan wird –, geht das eigentliche Problem laut Sarrazin und dem Kommentator viel tiefer.

Es gehe “nicht nur um kriminelle, um abgelehnte Asylbewerber”. Der Kern des Problems sei ein GefĂŒhl, das Millionen Menschen im Land teilen: “dass man sich in vielen deutschen StĂ€dten nicht mehr wie in Deutschland fĂŒhlt”. Es ist das GefĂŒhl, dass “Deutsche ohne Migrationshintergrund immer mehr aus dem Stadtbild verschwinden”.

Hier schließt sich der Kreis zu Sarrazins Thesen. Das GefĂŒhl, “fremd im eigenen Land zu sein”, sei die Live-Erfahrung von “Deutschland schafft sich ab”. Es sei die “grĂ¶ĂŸte demographische und kulturelle VerĂ€nderung in diesem Land”.

Genau deshalb, so das PlĂ€doyer, sei eine ehrliche Debatte unumgĂ€nglich. “Wir mĂŒssen uns in dieser Thematik deshalb auch fragen, wie wir als Gesellschaft in Zukunft aussehen wollen, damit die deutsche Kultur nicht weitgehend untergeht.”

Die Forderung ist klar und radikal: “Es braucht unbedingt eine Zahlen- und Demografiedebatte.” Eine Debatte, die Thilo Sarrazin vor ĂŒber einem Jahrzehnt anstoßen wollte. Eine Debatte, fĂŒr die er aus seiner Partei geworfen wurde – von FunktionĂ€ren wie Lars Klingbeil, der es vorzog, 12 Stunden lang auf sein Handy zu starren, anstatt der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Heute ist Klingbeil Vizekanzler. Und Sarrazins dĂŒsterste Prognosen, so seine eigene EinschĂ€tzung, sind lĂ€ngst von der RealitĂ€t ĂŒberholt worden.

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News