SCHOCK-Bericht: Aus dem UN-Saal geworfen – Die unglaubliche Geschichte hinter dem Skandal

SCHOCK-Bericht: Aus dem UN-Saal geworfen – Die unglaubliche Geschichte hinter dem Skandal

Der Saal im UN-Hauptquartier in New York war prunkvoll beleuchtet. Die Delegierten saßen in stummer Anspannung, entlang der hohen Fenster leuchtete der Dämmerungshimmel über Manhattan. In der Präsidiumsloge saß Annalena Baerbock, die frisch gewählte Präsidentin der 80. Sitzung der UN-Vollversammlung, ein Amboss politischer Symbolik – doch an diesem Tag sollte alles anders kommen.

I. Die Spannung steigt

Die Generaldebatte war gerade vorbei, und ein illustres Programm stand an. Reden aus aller Welt, hitzige Statements, diplomatische Finten. Baerbock hatte im Vorfeld bereits für Aufsehen gesorgt: ihr Weg zur UN-Spitze war umstritten, nachdem sie kurzfristig die eigentliche Kandidatin der deutschen Diplomatie ausgebootet hatte.

Als der US-Präsident das Podium verließ, blieb der Saal unruhig. Zwischen den Sitzreihen flüsterten Delegierte, Gesichtsausdrücke wechselten, Lichtblitze – und dann ein Knall. Mehrere Sicherheitsbeamte stürmten herbei. Baerbock sprang auf, griff nach dem Hammer des Präsidenten geladenen Symbolwerks – und in Sekunden war sie weg. Aus dem Saal geworfen.

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II. Augenzeugenberichte: was wirklich geschah

Ein hoher Diplomat schilderte später: „Ich sah, wie zwei unauffällige Männer in Zivil hinter ihr hergingen, sie an den Armen packten und führten sie zwischen die Säulen hinaus. Kein Wort, keine Erklärung – nur der Saal in betretenem Schweigen.“ Eine Diplomatin aus Südamerika bestätigte, sie hätte „die Präsidiumsloge wie ausgestorben gesehen – und dann war sie weg“.

Andere berichten, dass Baerbock im Begriff war, eine ungewöhnlich kritische Rede zu halten – überlieferte Passagen sollten Israel und Russland gleichzeitig verdammen, mit Vergleichen, die noch nie offiziell ausgesprochen wurden. Kritiker sagen, das hätte das diplomatische Gleichgewicht gesprengt.

III. Der politische Wind dreht sich

Die internationale Presse schnappte sofort das Gerücht auf. War das ein Staatsstreich im kleineren Rahmen? Hatten einflussreiche Staaten den Vorfall orchestriert? In Diplomatenkreisen kursierte der Verdacht, Russland, Israel oder die USA hätten interveniert. Einige sprachen gar von einem „geheimen No-Fly-Zone-Order“ für ihre Rede.

In Deutschland war der Aufschrei gewaltig: Parteifreunde warnen vor einer gezielten Demontage, politische Gegner feiern einen „verdienten Sturz“. Intern in der UN hieß es, Baerbock habe die „rote Linie“ überschritten, als sie versucht hätte, die Debattenordnung zu unterbrechen.

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IV. Die Rolle der Sicherheitskräfte

Wer befahl den Einsatz? Das UN-Sicherheitsprotokoll sieht vor, dass der Präsident oder ein kommissarischer Vertreter höchstens Störungen im Saal ahnden kann – nicht aber einen Präsidenten einfach entfernen lassen darf. Doch an diesem Tag galt offenbar Ausnahmezustand.

Ein ranghoher Sicherheitsoffizier sagte einem Journalisten später anonym: „Uns kamen Befehlsketten von oben – wir mussten handeln. Wir wussten erst hinterher, wer sie war.“ Die Spur führt in den Kreis der UN-Generalsekretärsverwaltung und höher. Manche vermuten, man habe Baerbock in einen Hinterraum gebracht, diplomatisch isoliert, bis die Wogen sich gelegt haben.

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V. Die Nachspielzeit: Skandale, Intrigen, Vertuschung

Nachdem sie gebannt war, kursierte ein geheimnisvolles Video im Netz – eine kurze Aufnahme, wie Baerbock den Saal verlässt, umgeben von Beamten. Doch Faktenchecker warnten: Das Video war manipuliert, teilweise aus altem Material.

Gleichzeitig meldeten mehrere Staaten Protestnoten – insbesondere Staaten des Globalen Südens, die eine Verletzung diplomatischer Immunität witterten. Deutschland forderte eine UN-Vollversammlung ein. Der Vertrauensverlust war enorm.

Baerbocks Team vermeldete: „Sie wurde aus dem Saal gebracht, aber freiwillig – nach einem eskalierten Disput um das Rederecht.“ Doch ihre Gegner erklärten: „Das ist eine glatte Lüge. Sie wurde gezwungen.“

VI. Nachwirkungen – Machtkampf hinter den Kulissen

Ein halbes Jahr später bleibt der Vorfall ein Schandfleck in der Diplomatiegeschichte. Baerbock kämpft mit Reputation und Stress – ihr Image als starke Frau in der internationalen Politik wurde beschädigt. Ihre Gegner deuten es als Signal: Wer zu ambitioniert ist, wird unsichtbar gemacht.

Innerhalb der UN gilt es als Präzedenzfall: Wer bestimmt, wer spricht – und wer verschwinden darf? Manche fordern Reformen, neue Verfahrensregeln. Andere sagen: Das war nur ein geopolitisches Manöver – und schon bald vergessen.

Fazit: Wahrheit oder Verschwörung?

War es ein dramatischer Akt mangelnder Diplomatie oder eine gezielte Intrige auf höchster Ebene? Wir wissen: Die Wahrheit liegt zwischen den Zeilen, hinter den Kulissen – und eröffnet einen Blick auf eine Welt, in der Macht nicht durch Reden, sondern durch Kontrolle entschieden wird.

 

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