“ENTSETZEND! Ein 13-jähriger Junge wurde mit einem Hammer getötet und zerstückelt: Die erschütternde Geschichte von Alexandre Junca”
Es ist ein Fall, der ganz Frankreich erschüttert hat und in die Geschichte eingegangen ist als eines der grausamsten Verbrechen gegen ein Kind. Was geschah mit Alexandre Junca, einem unschuldigen 13-Jährigen, dessen Leben auf tragische Weise im Sommer 2011 endete? Ein Fall voller Schrecken, der noch immer ungelöst ist und bei dem der wahre Täter bis heute im Dunkeln bleibt.
Am Samstag, den 4. Juni 2011, begann für den 13-jährigen Alexandre Junca ein normaler Nachmittag. Der Junge, der immer ein fröhliches Gesicht trug und voller Leben war, verbrachte seine Wochenenden bei seinem Vater in der Stadt Pau, im Herzen der Pyrenäen. An diesem Abend wollte er mit seinen Freunden ein wenig Zeit verbringen und versprach, spätestens um 23 Uhr zurück zu sein. Doch was an diesem Abend wirklich geschah, sollte das Schicksal von Alexandre für immer verändern.

Die Stunden vergingen und Alexandre kam nicht nach Hause. Anfangs noch wenig besorgt, dachte sein Vater, dass der Junge bei seinen Freunden übernachten könnte. Doch als der Morgen des nächsten Tages anbrach und Alexandre immer noch nicht zurückgekehrt war, wuchs die Sorge. Ab dem Nachmittag des 5. Juni begannen die Eltern, sich ernsthaft zu fragen, was mit ihrem Sohn geschehen war. War er weggelaufen? Oder war etwas viel Schrecklicheres passiert?
Der erste Hinweis kam, als Alexandre’s Fahrrad in einer kleinen Straße in der Nähe seines Hauses gefunden wurde – verlassen und an einem Pfosten befestigt. Es war ein beunruhigender Anblick. Doch wo war der Junge? Und warum war sein Fahrrad hier, 80 Meter von seinem Zuhause entfernt? Trotz intensiver Ermittlungen, Interviews mit Freunden und Nachbarn und einer groß angelegten Suche, blieb der Fall ein Rätsel.
Erst drei Wochen später, als der Fluss Gave am 26. Juni 2011 durchsucht wurde, machten die Ermittler eine erschreckende Entdeckung: Ein menschlicher Oberschenkelknochen. Doch es war nur der Anfang des Schreckens. Weitere Teile von Alexandre’s zerstückeltem Körper wurden im Fluss entdeckt, unter einer kürzlich errichteten Dammkonstruktion – ein grausiger Fund, der die Ermittlungen auf eine völlig neue Spur führte. Alexandre war nicht nur tot – er war brutal ermordet und zerstückelt worden.

Doch wer war der Täter? Und warum musste ein unschuldiges Kind auf solch grausame Weise sterben?
Die Ermittlungen nahmen eine dramatische Wendung, als die Polizei begann, sich auf die lokalen Randgruppen zu konzentrieren. Im Laufe der Ermittlungen stieß man auf eine beunruhigende Entdeckung: Ein gewisser Michaël, ein gewalttätiger, obdachloser Mann, hatte ein auffälliges Verhältnis zu den Tatzeitpunkten und Orten. Es stellte sich heraus, dass er in der Nacht des Mordes mehrere Anrufe bei einem bestimmten Claude, einem pensionierten Mann, getätigt hatte – eine Verbindung, die die Ermittler schließlich auf die Spur des wahren Täters brachte.
Michaël, der zur Tatzeit in der Nähe von Alexandre gesehen wurde, gab schließlich zu, dass er den Jungen in der Nacht des Mordes getroffen hatte. Doch es war Claude, der den Mord an Alexandre begangen haben soll, ihm geholfen haben soll, den Körper zu zerkleinern und ihn schließlich in den Fluss zu werfen. Claude bestritt dies vehement, doch die Beweise ließen keinen Zweifel. Es war klar, dass Alexandre’s Tod in den Händen eines der schlimmsten Verbrecher endete.
Der Mord an Alexandre Junca hatte jedoch einen weiteren unvorhergesehenen Twist: Bei einer Beerdigungszeremonie für das Kind entdeckte seine Mutter einen rätselhaften Hinweis in einem Kondolenzbuch. Ein anonymes, handgeschriebenes Notiz – “Derjenige, der dir das angetan hat, ist jetzt unter der Erde”, unterschrieben von einem “Mike, dem Obdachlosen”. Diese Nachricht führte die Ermittler zu Michaël und seiner Verbindung zu Claude. Doch war dies die ganze Wahrheit? Wurde ein unschuldiges Leben wirklich aus einem banalen, aber völlig erschreckenden Grund ausgelöscht?

Die Ermittlungen und das jahrelange Ringen nach Gerechtigkeit für Alexandre brachten schließlich eine dramatische Wendung, als Michaël und Claude im Jahr 2013 festgenommen wurden. Doch der Fall bleibt ein Rätsel – viele Fragen bleiben unbeantwortet. Warum musste Alexandre sterben? Wer war wirklich hinter diesem abscheulichen Verbrechen?
Für die Eltern von Alexandre, Philippe und Valérie, wird der Schmerz niemals enden. Ihr Sohn, der so viel Potenzial hatte und ein Leben voller Glück und Liebe vor sich hatte, wurde auf brutalste Weise aus dem Leben gerissen. Was bleibt, ist eine Geschichte von Verlust, Schmerz und einem Verlangen nach Gerechtigkeit, das noch lange nicht gestillt wurde.
Ein dramatischer Fall, der die Nation erschütterte, mit Fragen, die auch Jahre nach der Tat weiterhin quälen. Doch wer trägt letztlich die Verantwortung für dieses Verbrechen? Und wird Alexandre Junca je wirklich gerecht werden?
Das Ende dieser Geschichte ist noch lange nicht in Sicht, und die Wahrheit liegt vielleicht noch immer im Schatten der Vergangenheit. Aber eines ist sicher: Alexandre’s Name wird niemals vergessen werden, und seine Tragödie wird auch weiterhin Fragen aufwerfen, die nur durch die härteste Gerechtigkeit beantwortet werden können.
Im Jahr 2013 schließlich erhielten die Ermittler neue, erschütternde Beweise. Eine detaillierte Analyse von Michaël’s Telefonanrufen ergab, dass er in der Nacht von Alexandre’s Verschwinden mehrmals eine mysteriöse Nummer wählte, die zu einem älteren Mann führte – einem Mann namens Claude. Die Ermittlungen deckten auf, dass Claude und Michaël gemeinsam in den folgenden Tagen mehrere Male in Kontakt standen und dass Claude sich mehrfach in der Nähe des Tatorts aufgehalten hatte.
Doch auch wenn Michaël und Claude immer mehr verdächtigt wurden, blieb die wahre Motive zunächst unklar. Warum würde jemand ein unschuldiges Kind brutal ermorden und zerstückeln? Warum war der Mord an Alexandre von so unvorstellbarer Grausamkeit geprägt? Es waren Fragen, die sich nicht nur die Polizei, sondern auch die gesamte Bevölkerung stellte.
In einer letzten verzweifelten Suche nach Antworten begannen die Ermittler, sämtliche Daten aus den vergangenen Wochen zu durchforsten. Sie fanden heraus, dass ein weiterer Verdächtiger, ein Bekannter von Michaël, ebenfalls in den Mord verwickelt war. Dieser Mann, ein weiterer obdachloser Mann aus dem gleichen sozialen Umfeld, hatte an den Tagen rund um Alexandre’s Verschwinden mit Michaël und Claude Kontakt gehabt. Doch die Wahrheit zu finden, wurde immer schwieriger. Die Verdächtigen weigerten sich, ihre Rolle im Mord zuzugeben, und die Familie des Opfers war nach wie vor mit der schrecklichen Tatsache konfrontiert, dass ihr Kind nicht nur ermordet, sondern auf eine der grausamsten Arten entstellt wurde.
Für die Ermittler wurde der Fall zu einer Herausforderung, die alle menschlichen Vorstellungen von Grausamkeit sprengte. Der Mord an Alexandre Junca bleibt ein ungelöster Fall, der noch immer ungelüftete Geheimnisse birgt. Doch eines ist sicher: Der Kampf um Gerechtigkeit für Alexandre ist noch lange nicht vorbei.